Zitat von Alexander der GrosseFahre seit 1995 regelmäßig rüber nach Asien.Nich wegen Urlaub! Also Chinesen (Hong Kong) sehr nett,Koreaner unglaublich offen.Besitze in den beiden Ländern unzählige Bekannte,nehmen einen zu sich nach Hause und man fühlt sich wirklich nich fremd. Aber in Japan hab ich vll. 2 Bekannte!!!Es ist nun mal eines der fremdenfeindlichsten Länder der Welt. Ich bin gegen Vorurteile,aber ich hab in all den Jahren(und ich war fast überall aufer Insel)keine Freundlichkeit gegenüber Fremden gespürt.Ja fürs Business is Japan gut,aber sonst....Genau wie ihr jetzt eine Aversion gegen meine Behauptungen fühlt und mich ablehnt,genauso fühl ich nun mal eine Aversion gegen Rassismus und entsprechend drücke ich mich dann auch aus.
Ich würde sagen, es ist nur eine reine Xenophobie, die die Japaner an den Tag legen. Rassismus würde ich es nicht nennen. Denn die Japaner wollen nicht, dass nur Juden, Schwarze, Indianer oder Europäer nicht in das Lokal kommen, sondern dass nur Japaner rein dürfen.(<---ich glaub, dieser Satz muss zweimal gelesen werden [wegen dem doppelten 'nicht'])
Ist m.E. nicht Rassistisch. Fahr mal nach Norwegen, da heißt es dann: "No Germans"! Das ist rassistisch! (Auch wenn die Geschichte uns noch nachhängt)
Zudem kommt es in Japan auch auf die Region an. Tokyo oder Kyoto sind Touristenstädte, aber fahr mal nach Morioka oder Wakkanai, da ist man Fremden gegenüber wieder skeptisch (oder fast phobisch) eingestellt. Aber wie gesagt finde ich das nicht rassistisch.
Um einem Argument gleich entgegenzusetzen, weshalb die anderen asiatischen Länder offener sind: Reicht das Schlagwort "Seidenstraße" oder soll ich es weiter ausführen?