Stolz und Vorurteil & der Rest der Weltliteratur

  • Der Film ist absolut nicht belanglos, wenn man sich darüber im Klaren wird, dass es darum geht (nicht erst im Film, sondern schon in der literarischen Vorlage) die Gesellschaft/ das gesellschaftliche Verhalten, die Rolle der Frau(en) und die Heiratspolitik des 18. Jahrhunderts zu karikieren, bzw. ad absurdum zu führen.

    Jane Austen war ihrer Zeit weit voraus.

    He thrusts his fist against the post and still insists he sees the ghost. (Bill Denbrough)

  • die Gesellschaft/ das gesellschaftliche Verhalten, die Rolle der Frau(en) und die Heiratspolitik des 18. Jahrhunderts zu karikieren, bzw. ad absurdum zu führen.

    Jane Austen war ihrer Zeit weit voraus.

    Okay, das ist definitiv Ansichtssache.
    Ich hab das buch zwar recht unterhaltsam gefunden, aber eine Verfilmung, vorallem solche, wäre jetzt nicht unbedingt nötig gewesen... könnte daran liegen, dass ich mich seit gut zwei Jahren frage, wer Keira Knightley jemals erlaubt hat in einem Film mitzuspielen, viel zu süß, gekünstelt und einfach bäh, falsch besetzt :kotz: . Da hat mir "Emma" mit Gwyneth Paltrow eindeutig besser gefallen!

    "Geschüttelt oder gerührt?"
    "Sehe ich so aus als ob mich das interessieren würde?"

    "I can resist everything except temptation"

    "Well would you mind telling me what these last four years of hard work was for?"
    "You got me... "

  • Dennoch stört mich ein wenig an Föölis Kritik der Satz "die Handlung ist einfach belanglos" - das trifft auf nahezu jeden Hollywoodfilm zu, dennoch kommen Männer nur auf den Gedanken so etwas zu schreiben, wenn es sich um einen (durch Werbung, Gerüchte und Klischees dazugemachten) FRAUENFILM handelt.

    Ich warte darauf, dass ein Mann das mal bei einem Film wie American Pie, Con Air oder 007 - Ein Quantum TRost schreibt. Irgendwie wird hier doch mit zweierlei Maß gemessen!

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  • Weil die Handlung wirklich belanglos ist. Das was dort passiert, kommt in jeder Rosamunde-Pilcher-Verfilmung vor. Und die sind bei weitem nicht der Weisheit letzter Schuß.

    Manche Menschen wissen nicht, wie wichtig es ist, dass sie einfach da sind.
    Manche Menschen wissen nicht, wie gut es tut, sie sie nur zu sehen.
    Manche Menschen wissen nicht, wie tröstlich ihr gütiges Lächeln wirkt.
    Manche Menschen wissen nicht, wie wohltuend ihre Nähe ist.
    Manche Menschen wissen nicht, wie viel ärmer wir ohne sie wären.
    Manche Menschen wissen nicht, dass sie ein Geschenk des Himmels sind.
    Sie wüssten es, würden wir es ihnen sagen..
       

  • Wenn die Handlung so belanglos ist, warum wird dann Jane Austen, und gerade "Stolz und Vorurteil", zur Weltliteratur gezählt?
    Es hat doch auch noch niemand gesagt Shakespeares "Romeo und Julia" ist belanglos.

    Es geht in Stolz und Vorurteil doch nicht einfach nur darum dass eine Frau am Ende einen Mann bekommt!

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  • Ich persönlich finde nicht, das Stolz und Vorurteil ein Stück Literaturgeschichte ist. Das gleiche gilt auch für Shakespeare´s Werke. Für mich sind die genauso belanglos.

    Zitat

    Es geht in Stolz und Vorurteil doch nicht einfach nur darum dass eine Frau am Ende einen Mann bekommt!


    Es geht in dem Film einfach darum, das der Zuschauer im Grunde Teenager-Mumpitz aus längst vergangenen Zeiten serviert kriegt. Und dafür ist mir leider die Zeit zu kostbar.

    Manche Menschen wissen nicht, wie wichtig es ist, dass sie einfach da sind.
    Manche Menschen wissen nicht, wie gut es tut, sie sie nur zu sehen.
    Manche Menschen wissen nicht, wie tröstlich ihr gütiges Lächeln wirkt.
    Manche Menschen wissen nicht, wie wohltuend ihre Nähe ist.
    Manche Menschen wissen nicht, wie viel ärmer wir ohne sie wären.
    Manche Menschen wissen nicht, dass sie ein Geschenk des Himmels sind.
    Sie wüssten es, würden wir es ihnen sagen..
       

  • Ich persönlich finde nicht, das Stolz und Vorurteil ein Stück Literaturgeschichte ist. Das gleiche gilt auch für Shakespeare´s Werke. Für mich sind die genauso belanglos.


    Es geht in dem Film einfach darum, das der Zuschauer im Grunde Teenager-Mumpitz aus längst vergangenen Zeiten serviert kriegt. Und dafür ist mir leider die Zeit zu kostbar.


    Nun ja, gut, es ist halt nicht jedem gegeben sich mit hoher Literatur beschäftigen zu können *schulterzuck*

    He thrusts his fist against the post and still insists he sees the ghost. (Bill Denbrough)


  • Nun ja, gut, es ist halt nicht jedem gegeben sich mit hoher Literatur beschäftigen zu können *schulterzuck*


    DAS würde ich nicht behaupten, denn es gibt durchaus hohe Literatur, die ich sehr packend finde. Und es gibt um Groundy zu zitieren (sprichst mir aus der Seele, Buddy;-):

    Auch die Handlung von guter Literatur kann belanglos sein. ;)


    So isses!;)

    Manche Menschen wissen nicht, wie wichtig es ist, dass sie einfach da sind.
    Manche Menschen wissen nicht, wie gut es tut, sie sie nur zu sehen.
    Manche Menschen wissen nicht, wie tröstlich ihr gütiges Lächeln wirkt.
    Manche Menschen wissen nicht, wie wohltuend ihre Nähe ist.
    Manche Menschen wissen nicht, wie viel ärmer wir ohne sie wären.
    Manche Menschen wissen nicht, dass sie ein Geschenk des Himmels sind.
    Sie wüssten es, würden wir es ihnen sagen..
       

  • Ich warte darauf, dass ein Mann das mal bei einem Film wie American Pie, Con Air oder 007 - Ein Quantum TRost schreibt. Irgendwie wird hier doch mit zweierlei Maß gemessen!

    Dann werd ich das gerne tun. Die Handlung von American Pie, wie auch die Handlung von "Quantum Trost" sind mehr als belanglos.

    Über Con Air kann ich nichts sagen, den hab ich nie gesehen. Trotzdem finde ich American Pie, und sogar "Quantum Trost" besser als "Stolz und Vorurteil" - denn dessen Handlung kann ich nicht Ansatzweise folgen. Um genau zu sein habe ich mich irgendwann gefragt, was denn in diesem Film jetzt wirklich passiert... MIR kam er jedenfalls von der Handlung nicht nur belanglos, sondern eher handlungsfrei vor...

    Aber das mag durchaus daran liegen, daß ich ein Mann bin. :D

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  • Auch die Handlung von guter Literatur kann belanglos sein. ;)

    stimmt. Oder sogar Handlungsfrei... ein Buch, daß als eines der größten Stücke der Amerikanischen Literatur gilt, wirkt ähnlich Handlungsfrei... "The great Gatsby"... es gibt keinen Spannungsbogen, es wird einfach nur erzählt und erzählt und erzählt. Mag sein, daß das sehr nahe am Lebensgefühl der jeweiligen Zeit dran ist, aber spannend oder ... gut geschrieben (Blasphemie!!!) ists deshalb für mich noch lange nicht...

  • Ich bin sehr erstaunt, dass es tatsächlich Menschen gelingt, die Handlung im Großen Gatsby und in Stolz und Voruteil zu übersehen, aber ich vermute, wir entfernen uns gerade sehr weit vom Thema.

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  • Nachtrag:


    stimmt. Oder sogar Handlungsfrei... ein Buch, daß als eines der größten Stücke der Amerikanischen Literatur gilt, wirkt ähnlich Handlungsfrei... "The great Gatsby"... es gibt keinen Spannungsbogen, es wird einfach nur erzählt und erzählt und erzählt. Mag sein, daß das sehr nahe am Lebensgefühl der jeweiligen Zeit dran ist, aber spannend oder ... gut geschrieben (Blasphemie!!!) ists deshalb für mich noch lange nicht...

    Genau DAS meine ich mit: "Es ist nicht jedem gegeben sich mit hoher Literatur beschäftigen zu können". Soll heißen: Wenn man die Qualitäten eines Buchs, das zur "Weltliteratur" gezählt wird, nicht erkennen kann, dann liegt das daran, dass man vielleicht nicht gelernt hat anspruchsvolle Literatur zu lesen, zu verstehen. Das bedeutet vielleicht, dass man Handlung immer mit dem Holzhammer serviert bekommen muss, weil man möglicherweise stilistische Mittel u.ä. Bestandteile des Buches, die zur Handlung beitragen, nicht erkennt und somit vieles inhaltliche in einem Buch überhaupt nicht mitbekommt. Dann sollte man vielleicht eher Dan Brown oder Rosamunde Pilcher lesen ;-), denn davon hat man dann mehr.

    Im Fall vom großen Gatsby ist natürlich ein Spannungsbogen vorhanden, die Handlung erzählt von Intrigen und Affären, von Oberflächlichkeit in der Gesellschaft, von Klischees und Dünkel, die entlarvt werden, von Einsamkeit und verletztem Stolz, aber auch von Missverständnissen - und all das führt letztendlich

    Spoiler anzeigen

    zu Mord

    (soweit ich mich an das Buch erinnere, denn es ist ca. 10 Jahre her, dass ich es zuletzt gelesen habe).

    Und vielleicht versetzt einer der Admins diesen Therad an andere Stelle, denn wir haben uns ja von der Filmkritik zu Stolz und Vorurteil ein wenig entfernt. :)

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  • Nachtrag:
    Genau DAS meine ich mit: "Es ist nicht jedem gegeben sich mit hoher Literatur beschäftigen zu können". Soll heißen: Wenn man die Qualitäten eines Buchs, das zur "Weltliteratur" gezählt wird, nicht erkennen kann, dann liegt das daran, dass man vielleicht nicht gelernt hat anspruchsvolle Literatur zu lesen, zu verstehen. Das bedeutet vielleicht, dass man Handlung immer mit dem Holzhammer serviert bekommen muss, weil man möglicherweise stilistische Mittel u.ä. Bestandteile des Buches, die zur Handlung beitragen, nicht erkennt und somit vieles inhaltliche in einem Buch überhaupt nicht mitbekommt. [...]

    das machst Du an Aussagen zu 2 Büchern fest? Mag ja sein, daß es einem nicht gegeben ist, die Werte in "Pride and Prejudice" oder in "the Great Gatsby" zu erkennen, aber deswegen dann gleich auf die gesamte "Weltliteratur" zu schließen finde ich ... gewagt...

    Warum wird es einem eigentlich immer als engstirnigkeit oder mangelndes Verständnis ausgelegt, wenn man ein Werk (sei es Kunst, Literatur oder sonstiges) nicht mag, aus welchem Grund auch immer, und das offen sagt?

  • Zitat

    Genau DAS meine ich mit: "Es ist nicht jedem gegeben sich mit hoher Literatur beschäftigen zu können". Soll heißen: Wenn man die Qualitäten eines Buchs, das zur "Weltliteratur" gezählt wird, nicht erkennen kann, dann liegt das daran, dass man vielleicht nicht gelernt hat anspruchsvolle Literatur zu lesen, zu verstehen. Das bedeutet vielleicht, dass man Handlung immer mit dem Holzhammer serviert bekommen muss, weil man möglicherweise stilistische Mittel u.ä. Bestandteile des Buches, die zur Handlung beitragen, nicht erkennt und somit vieles inhaltliche in einem Buch überhaupt nicht mitbekommt. Dann sollte man vielleicht eher Dan Brown oder Rosamunde Pilcher lesen , denn davon hat man dann mehr.


    Auch da möchte ich einhaken, denn ich versteh durchaus "Weltliteratur". Nur weil ich Stolz und Vorurteil einfach nur langweilig finde und den Großen Gatsby nicht gelesen hab, muss es ja nicht zwangsläufig sein, dass ich deswegen einen niedrigeren IQ habe.

    Aber um zum Thema zurück zukommen:

    Der Film ist halt langweilig. Was interessiert mich die Schwärmerei und das Herumgezicke von Keira Knightley. Mit verlaub, das was man da zu sehen kriegt, gibts in jedem Groschenroman im Kaufhaus. Von daher ist der Film halt auch auf dem gleichen Niveau anzusiedeln, denn er ist einfach ein typischer Frauenfilm.

    Manche Menschen wissen nicht, wie wichtig es ist, dass sie einfach da sind.
    Manche Menschen wissen nicht, wie gut es tut, sie sie nur zu sehen.
    Manche Menschen wissen nicht, wie tröstlich ihr gütiges Lächeln wirkt.
    Manche Menschen wissen nicht, wie wohltuend ihre Nähe ist.
    Manche Menschen wissen nicht, wie viel ärmer wir ohne sie wären.
    Manche Menschen wissen nicht, dass sie ein Geschenk des Himmels sind.
    Sie wüssten es, würden wir es ihnen sagen..
       

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  • Der Film ist halt langweilig. Was interessiert mich die Schwärmerei und das Herumgezicke von Keira Knightley. Mit verlaub, das was man da zu sehen kriegt, gibts in jedem Groschenroman im Kaufhaus. Von daher ist der Film halt auch auf dem gleichen Niveau anzusiedeln, denn er ist einfach ein typischer Frauenfilm.

    Was in diesem Film vielleicht nicht so deutlich ist und weswegen das Buch eigentlich zur Weltliteratur gehört, ist die ganz und gar nicht versteckte Gesellschaftskritik. Die war damals noch nicht so "üblich" wie heute.
    Aber wie gesagt, in dieser Verfilmung wird sie nicht so gezeigt, wie man's vielleicht machen hätte können (aber dann wär der Film sicher um einiges länger geworden).

    Truth has bounds, Error none.
    (William Blake)

    Tu chi se', che vuoi sedere a scranna
    per giudicar da lungi mille miglia
    con la veduta corta d'una spanna?
    (Dante Alighieri)

    Leben ist wie Zeichnen ohne Radiergummi...

  • Was in diesem Film vielleicht nicht so deutlich ist und weswegen das Buch eigentlich zur Weltliteratur gehört, ist die ganz und gar nicht versteckte Gesellschaftskritik. Die war damals noch nicht so "üblich" wie heute.
    Aber wie gesagt, in dieser Verfilmung wird sie nicht so gezeigt, wie man's vielleicht machen hätte können (aber dann wär der Film sicher um einiges länger geworden).

    mag sein; das Buch habe ich nicht gelesen; aber um das geht es auch nur indirekt... hier gehts ja um den film, und der wirkt handlungsfrei ;)

  • mag sein; das Buch habe ich nicht gelesen; aber um das geht es auch nur indirekt... hier gehts ja um den film, und der wirkt handlungsfrei ;)


    Eben so seh ich das auch. Der Film ist irgendwie ein Mischmasch aus allerlei Irrungen und Wirrungen, ohne das man da auf einen gemeinsamen Nenner kommt.

    Manche Menschen wissen nicht, wie wichtig es ist, dass sie einfach da sind.
    Manche Menschen wissen nicht, wie gut es tut, sie sie nur zu sehen.
    Manche Menschen wissen nicht, wie tröstlich ihr gütiges Lächeln wirkt.
    Manche Menschen wissen nicht, wie wohltuend ihre Nähe ist.
    Manche Menschen wissen nicht, wie viel ärmer wir ohne sie wären.
    Manche Menschen wissen nicht, dass sie ein Geschenk des Himmels sind.
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  • Nun, "allerlei Irrungen und Wirrungen" und "Handlungsfrei" für ein und die selbe Handlung ist für mich irgendwie eine Aussage, die einen Gegensätz bildet :D

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  • das machst Du an Aussagen zu 2 Büchern fest? Mag ja sein, daß es einem nicht gegeben ist, die Werte in "Pride and Prejudice" oder in "the Great Gatsby" zu erkennen, aber deswegen dann gleich auf die gesamte "Weltliteratur" zu schließen finde ich ... gewagt...

    Warum wird es einem eigentlich immer als engstirnigkeit oder mangelndes Verständnis ausgelegt, wenn man ein Werk (sei es Kunst, Literatur oder sonstiges) nicht mag, aus welchem Grund auch immer, und das offen sagt?


    Man muss aber doch ein Buch nicht mögen um seine Bedeutung anzuerkennen.
    Es geht doch auch gar nicht darum, ob man persönlich etwas umwerfend mag oder nicht - die Bedeutung eines Werkes (egal welche "Disziplin") liegt doch nicht in dem subjektiven Empfinden für einen selbst, man muss doch auch in der Lage sein Dinge aus einem möglichst objektiven Blickwinkel zu bewerten, in Konstellation und im Vergleich mit anderen Dingen. Und wenn man DAS nicht begreift, ist das für mich schon Engstirnigkeit und mangelndes Verständis.
    Der Große Gatsby (nur um bei dem Beispiel zu bleiben, ich könnte aber auch Leonardos Letztes Abendmahl, die Venus von Willendorf, Beethovens Neunte, Storms Schimmelreiter oder Fontanes Effi Briest anführen) ist bestimmt keines meiner Lieblingsbücher, aber deswegen ist es trotzdem kein bedeutungsloses Buch. Es gibt doch bessere Bewertungskriterien als "Gefällt mir" oder "Gefällt mir nicht"!!!

    Und manchmal erkennt man die Bedeutung von etwas erst, wenn man sich - trotz Widerwillen - überhaupt einmal intensiv damit beschäftigt.

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  • @Ossi: Muss es ja auch nicht, es ist vollkommen legitim zu allem Möglichen "Gefällt mir nicht" zu sagen - aber das heißt nicht, dass Du damit grundsätzlich eine fundierte Meinung zum Ausdruck bringst :D

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