Bundeswehr

bloodhound gang sagt mir was...

und im video dazu (lief oft bei mtv/viva) waren die bei nem altersheim als band und haben da gespielt und die renter sind voll drauf abgefahren, das lied haste bestimmt schon mal gehört...

das video sagt mir jedenfalls jetzt nichts...

das waren keine hunde das waren affen und das lied hieß "bad touch"

Hat ja inzwischen noch ne ganze Menge mit "Bundeswehr" zu tun....
Mein Kommentar zu dem ganzen Spaß hier:
Ich kenne mich da nicht sonderlich aus (zu jung), aber ich glaube nicht, dass man heute noch derart in den Mann-gegen-Mann-Kampf zieht wie im 2. Weltkrieg oder auch noch im Vietnamkrieg und sich "mit dem Blut von anderen besudelt". Davon mal abgesehen halte ich es sowieso für unwahrscheinlich, als Wehrdienstleistender tatsächlich einmal eingezogen zu werden.

Zitat

"mit dem Blut von anderen besudelt"

gebe dir nicht ganz recht: heute werden zwar "nur" ein paar knöpfe gedrückt und ab geht die post. aber im häuser-kampf oder wie in einigen gengeden im irak ist das noch immer so: mann gegen mann

Zitat von P4rtyb34r

Ich kenne mich da nicht sonderlich aus (zu jung), aber ich glaube nicht, dass man heute noch derart in den Mann-gegen-Mann-Kampf zieht wie im 2. Weltkrieg oder auch noch im Vietnamkrieg und sich "mit dem Blut von anderen besudelt".

Wo war bitte im 2.WW oder im Vietnam-Krieg ein Kampf Mann-gegen-Mann? Sowas gibt es m.E. seit der Erfindung von Feuerwaffen nicht mehr.

Zitat von Plasma-X

Ist halt n Unterschied, ob man von flugzeugen aus bombardiert, oder ob man als Soldat Rebellen/Partisanen vor sich hat.

Wäre mir scheißegal, ob ich von nem Flugzeug aus 3 km Entfernung abgeknallt wäre, oder von nem Sniper aus 2 km. Eine Chance besteht ohnehin nicht.

Weshalb weitreichende Waffen erfunden wurden und werden: Der Grund nennt sich "Tötungshemmung"!(Gebt "Tötungshemmung" ruhig mal bei google ein.)
Wenn man das Blut, Elend und Leid eines Gegners nicht sieht, dann lässt sich leichter die Waffe abfeuern!

(BTW: Ich persönlich glaube nicht an die Theorie der "Tötungshemmung".)

Vor kurzem war ein guter französischer Film auf arte: Der Feind, mein Freund (könnte aber auch "mein Freund, der Feind" geheißen haben).

es macht aber meiner meinung nach immer noch ein großen unterschied aus, ob du im flugzeug sitz und einen knopf drückst, worauf sich deine "ladung" auf das zielgebiet entlädt (ok. manchmal auch das falsche gebiet), oder ob du unten in den straße bist und dich meter für meter vorarbeitest und neben dir die leichen "deiner" feinde und kamaraden liegen.
was die tötungshemmungen angeht gebe ich dir recht, aber wie beschrieben gehts irgendwann um die frage "du oder der/die andere".

im ww II und vietnam: man stelle sich deutsche/amis vor die ein dorf einnehmen oder ein strategisch wichtgen punkt. da gabs auch kämpfe mann vs. mann (nicht im sinne wie beim "fairen" zweikampf")

naja, wird aber seltener gewesen sein. oder würdest du jemanden mit einem messer angreifen, der mit einem maschinengewehr vor dir steht?

Zitat von cello

was die tötungshemmungen angeht gebe ich dir recht, aber wie beschrieben gehts irgendwann um die frage "du oder der/die andere".

Ja, da gebe ich Dir recht.

Zitat von Plasma-X

Ich denke, im WWII oder Vietnam wurde bestimmt nicht jeder auf Reichweite erschossen. Da hats meiner Meinung nach garantiert auch Messerkämpfe gegeben.

Auch das ist richtig. Betrifft aber (im Falle WW2) eher nur die Ostfront (Nachschub).
(Ich glaube, die Messerkämpfe in Vietnam sieht man nur im Film. Eine 9mm hat man immer im Ärmel.)

Wenn man gesehen hat, wie eine "feindliche" Granate einen Kameraden zerfetzt hat, dann ist es auch so, dass man sich dafür rächt. (Deshalb bezweifle ich die Theorie der Tötungshemmung)
Ich kenne genügend Berichte (von Zeitzeugen) bei denen ethnische Grundsätze nichts mehr zu melden hatten. Es gibt aber auch gleichzeitig andere, welche tatsächlich diese art der Tötungshemmung hatten.

Seltsamerweise ist gerade der 2.WW ein pro- und contra-Beispiel dafür.

Zitat von cello

im ww II und vietnam: man stelle sich deutsche/amis vor die ein dorf einnehmen oder ein strategisch wichtgen punkt. da gabs auch kämpfe mann vs. mann (nicht im sinne wie beim "fairen" zweikampf

Ist eigentlich ein schlechtes Beispiel, weil die Kämpfer an der Westfront durch Nachschub noch Mun hatten. Was ist der "faire" Zweikampf, wenn er durch Feuerwaffen(!)ausgeführt wird?

"fairer Zweikampf" ist aber auch ein Begriff..... Das ist meiner Meinug nach absolut unpassend. Darunter kann ich mir gerade noch zwei Typen in Strupfhosen die mit Degen um jemanden kämpfen vorstellen, aber was ist an Krieg auch nur in geringster weise fair?

ich glaub eigentlich auch nich dass es da wirklich zweikämpfe gab....da war bestimmt immer noch wer, der den kameraden dann 'gerettet' hat...

Naja aber vor der erfindung der Schnellfeuerwaffe musste man sich ja theoretisch jemanden aussuchen den man attackierte...

das muss man heute auch noch...ich meinte eigentlich diese 'fairen' zweikämpfe (wie zb das mit dem messer)

kann mir auch nicht vorstelen wie das gehen soll. Wie war das eigentlich in der vergangenheit? Die Historienschinken wollen uns ja immer weiß machen, dass es da edle helden gab die sich stundenlang fochten, immer mann gegen mann....

...so rambomäßig...
ich weiß nicht wies damals war...aber, wahrscheinlich haben die schon mal zum meser gegriffen, wenn die keine munition mehr hatten..

Naja die ich meine hatten nur Messer (Schwerter) so Filme à la Troja und so...

ach so ich hab mal wieder n brett vorm kopf....du meintest so weit in edr vergangenheit....das wird bestimmt auch 'nett' abgelaufen sein...

Jaaaa.... *blutspritz* *schädelwegflieg* khhhhrrrr
(Manchmal hab ich echt sinnlose beiträge...)

ungefähr so

das kann gut sein