In einer US-Amerikanischen Kleinstadt passieren merkwürdige Dinge. Menschen reagieren nicht mehr auf ihre Umwelt und werden langsam aber sicher zu todbringenden Bestien. Dazu findet der Sheriff ein abgestürztes Flugzeug im nahegelegenen See...
Endlich wieder ein "Zombie"streifen, der auch spannende Momente hat. Ich bin tatsächlich mindestens 3 Mal aufgezuckt, weil etwas Unerwartetes passierte.
Der Film kommt auch fast an 28 Weeks Later heran, nur, dass hier die Situation nicht so auswegslos erscheint.
Wer meint den Film mit Dawn of the Dead vergleichen zu können, liegt hier falsch. Es ist ein ganz anderes Konzept und entgegen vieler Meinungen finde ich Dawn of the Dead sogar ziemlich langweilig.
Die Schauspieler sind ganz gut gewählt und ein Pluspunkt des Films ist, dass die Charaktere nur kurz eingeführt und nicht weiter vertieft wurden. Da kann man dann wirklich nur raten ob und wer am Ende noch überlebt.
Timothy Olyphant ist der Sympathieträger des Films und wirkt kontrastreich auf seinen eher hibbeligen Partner.
Rhada Mitchell muss eigentlich fast nur schreien und die süsse Danielle Panabaker, die schon die Filmtochter von Kevin "Mr. Brooks" Costner gespielt hat, wirkt viel zu niedlich für so einen Film
Mir hat er gefallen, u.a. auch, weil meine Erwartungen überhaupt nicht hoch waren.
8/10 Mähdreschern