Eine Gruppe junger Streetdancer bereitet sich auf die größte Tanzveranstaltung der Welt vor und hat u.a. auch mit Liebe, Verrat und Geldsorgen zu kämpfen.
Die Story wiederholt sich in jedem Dance-Film - ein neuer, talentierter Charakter stößt zu einer eingeschworenen Gruppe, die einen wichtigen Wettkampf als Ziel haben, das ist also nichts Neues.
Was aber anders ist, sind die Choreografien. Ganz andere Bewegungen, Stile, Musik.
Während es bei Step Up noch eine Verbindung zwischen HipHop und Klassik war, sowohl in Tänzen, als auch in der Musik und bei Streetdance eine Mischung aus Streetdance und Ballett war, so ist es bei Step Up 3D eine Mischung aus HipHop, Streetdance und Elektro.
Es ist echt interessant wieviele verschiedene Choreografiearten es gibt, und auch, dass sie sich kaum wiederholen.
Dass es sich bei dem Film um die Step Up-Reihe handelt, erinnert lediglich nur ein Charakter, Camille Cage, ein Mädchen, das beim ersten Teil die Schwester der Hauptfigur gespielt hat.
Musikalisch und Tanztechnisch, und auch storytechnisch insgesamt eher der schwächere Teil, aber die Rhythmen sitzen auch hier ganz gut.
7/10 LED-Lampen
(P.S.: ich kann mit den ganzen Tanzfilmen alà Dirty Dancing oder Saturday Night Feaver nichts anfangen. Ich stehe eher auf moderne Musik mit Gruppenchoreografien des Break- und des Streetdance )