Unbekannte Objekte dringen in die Erdatmosphäre ein und landen in der Nähe von Weltmetropolen im Wasser. Kurz darauf beginnt eine Invasion der Erde durch scheinbar übermächtige Aliens.
Daraufhin wird eine Gruppe Marines in ein Bezirk in L.A. geschickt, um Zivilisten zu finden, da das Militär dort bald einen Bombenangriff startet.
Verzweifelt versuchen die Soldaten und einige Überlebende dieser Hölle zu entkommen.
Dieser Film ist anders als die meisten Aliens-Invasionsfilme in dem Sinne, dass wir hier nicht wirklich etwas vom breitgeflächerten Angriff der Aliens (Independence Day) mitkriegen. Die Zuschauer sind eher die ganze Zeit mit der Gruppe unterwegs, die sich den Weg aus der Stadt heraus bahnt. So ist es mehr ein Kriegsfilm mit vielen Schießereien und Explosionen, was mir persönlich zu laut und zu langweilig war.
Die Schauspieler waren allesamt ganz ok, der Score heldenhaft, aber die Effekte hätten besser ausfallen können.
Nach dem Schlamassel von Skyline habe ich jetzt auf einen schönen Sci-Fi gewartet, wurde hier aber auch enttäuscht.
Wer auf Schießereien und Explosionen (und nicht zu vergessen dieser Heldenmut der Marines) steht, wird wohl was mit dem Film anfangen können.
5/10 Granaten