{World Invasion: Battle Los Angeles}

  • Unbekannte Objekte dringen in die Erdatmosphäre ein und landen in der Nähe von Weltmetropolen im Wasser. Kurz darauf beginnt eine Invasion der Erde durch scheinbar übermächtige Aliens.
    Daraufhin wird eine Gruppe Marines in ein Bezirk in L.A. geschickt, um Zivilisten zu finden, da das Militär dort bald einen Bombenangriff startet.
    Verzweifelt versuchen die Soldaten und einige Überlebende dieser Hölle zu entkommen.


    Dieser Film ist anders als die meisten Aliens-Invasionsfilme in dem Sinne, dass wir hier nicht wirklich etwas vom breitgeflächerten Angriff der Aliens (Independence Day) mitkriegen. Die Zuschauer sind eher die ganze Zeit mit der Gruppe unterwegs, die sich den Weg aus der Stadt heraus bahnt. So ist es mehr ein Kriegsfilm mit vielen Schießereien und Explosionen, was mir persönlich zu laut und zu langweilig war.

    Die Schauspieler waren allesamt ganz ok, der Score heldenhaft, aber die Effekte hätten besser ausfallen können.

    Nach dem Schlamassel von Skyline habe ich jetzt auf einen schönen Sci-Fi gewartet, wurde hier aber auch enttäuscht.

    Wer auf Schießereien und Explosionen (und nicht zu vergessen dieser Heldenmut der Marines) steht, wird wohl was mit dem Film anfangen können.

    5/10 Granaten

    Es reicht langsam mit der Liebe auf Entfernung. Du ziehst sofort in mein Zimmer, lieber Kühlschrank!

  • Ich fand den Film ziemlich ermüdend. Im Grunde ist es die gleiche Explosionsszene, nur in zig verschiedenen Locations aufgenommen. So richtig überwältigt hat mich der Film jetzt nicht wirklich. Da war viel zu viel Leerlauf drin, inkl. dem unmenschlichen Pathos wenn es um die Marines geht. Das ging mir irgendwann voll auf die Nerven und ich musste unfreiwillig schmunzeln.

    Die Charactere sind flach wie Holland und total gesichtslos. Mit kaum der einen kann man sympathisieren, da sie extrem Klischeebehaftet sind. Da ist der rebellische Soldat der um seinen Bruder trauert, der Leutnant der total überfordert ist und dazu noch frisch von der Schule. Und last but not least, der Seargent der ja im Grunde eh zu alt für diese Sch.. ist.

    Alles in allem hat der Film nix neues zu bieten. Nada, niente. Irgendwie hat man schon alles irgendwo mal besser gesehen.

    Man sollte warten bis der Film auf DVD raus ist, dann lohnt sich es. Aber so ist das nur rausgeschmißenes Geld.

    3 von 5 Meteroidenschauern

    Manche Menschen wissen nicht, wie wichtig es ist, dass sie einfach da sind.
    Manche Menschen wissen nicht, wie gut es tut, sie sie nur zu sehen.
    Manche Menschen wissen nicht, wie tröstlich ihr gütiges Lächeln wirkt.
    Manche Menschen wissen nicht, wie wohltuend ihre Nähe ist.
    Manche Menschen wissen nicht, wie viel ärmer wir ohne sie wären.
    Manche Menschen wissen nicht, dass sie ein Geschenk des Himmels sind.
    Sie wüssten es, würden wir es ihnen sagen..
       

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