[Time Machine] Orientierung

  • der verrückte prof. landet in der fernen, wilden zukunft der erde.

    leicht wilde -die nach ettlichen jahren dem englischen zu neuem leben verhelfen- bewohnen in "kleineren" siedlungen den planeten.

    wenige szenen davor können wir beobachten, wie der kerl, in der zeitmaschine sitzend, die jahrtausende überwindet. und man der erde -im zeitraffer- bei bewegen zusehen kann.: das land hebt und senkt sich. berge entstehen usw..

    und dann streift der bursche mit seiner freundin durch die pampa aus der weit enfernten zukunft und erkennt mitten im "urwald" den ehemaligen standort seines labors. .. tektonik und so. ihr wisst schon...

  • Ich verstehe was du meinst. Aber mit Tektonik hat das nicht viel zu tun. :wink:
    Es vergehen 800.000 Jahre und ein Fluß "frißt" sich in die Landschafft. Die Witterung trägt auch ein Teil der Erde ab. Die Landschaft verändert sich.
    Aber den Standort des ehemaligen Labors ermittelt der Professor anhand des Standortes der Zeitmaschine. Also absolut unabhängig davon wie sich die Landschaft verändert hat.

    Kurz was zur Tektonik: Die Geschichte spielt in London. London liegt auf der Eurasienplatte!!! Sicherlich ist es nicht unmöglich das diese Platte auseinanderbricht, aber das dies inerhalb 800.000 Jahren passiert ist eher unwahrscheinlich.

  • Zitat von huckfinn

    Ich verstehe was du meinst. Aber mit Tektonik hat das nicht viel zu tun. :wink:
    Es vergehen 800.000 Jahre und ein Fluß "frißt" sich in die Landschafft. Die Witterung trägt auch ein Teil der Erde ab. Die Landschaft verändert sich.
    Aber den Standort des ehemaligen Labors ermittelt der Professor anhand des Standortes der Zeitmaschine. Also absolut unabhängig davon wie sich die Landschaft verändert hat.

    Kurz was zur Tektonik: Die Geschichte spielt in London. London liegt auf der Eurasienplatte!!! Sicherlich ist es nicht unmöglich das diese Platte auseinanderbricht, aber das dies inerhalb 800.000 Jahren passiert ist eher unwahrscheinlich.

    jepp!

    aber was ich eher meine: (...ich kann mich an den o-ton echt nicht mehr erinnern) er erzählt der frau: "hier waren die fenster", "hier meine schuhe und da die uhr". Das ist nach all den jahren nicht möglich. da sich die zeitmaschen (offenbar) der bewegung des bodens anpasst

  • thema zwar schon etwas veraltet - aber => würde sich der standort der zeitmaschine um keinen milimeter ändert dann frag ich mich warum die zeitmaschine immer so nen klasse "landeplatz" hat - die fällt nich irgendwie runter oder is unter der erde...wenn sie sich nicht bewegt muss das wohl zwangsläufig heißen dass sich auch die erde, zumindest an diesem standpunkt, von ihrer "höhe" her nicht verändert und das is nach 800.000 jahren irgendwie unwahrscheinlich ^^

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  • FALSCH!!


    Ich kenn den alten und den neuen, in beiden wird er verschüttet und verbingt Hunderttausende von Jahren unterirdisch.

    Spoiler anzeigen

    Im alten Film war es ein Atomkrieg und Lava, Gestein etc haben ihn begraven.

    Im neuen Film war es der durch Sprengung abstürzenden Mond.


    Er kann das haargenau sagen, weil er sein Haus und Garten verdammt gut kennt.
    Schließlich hat er es Jahre nicht verlassen, wegen dem Tod seiner Geliebten.

    Es ist möglich!!


    Spoiler anzeigen

    Was allerdings absolut unmöglich ist das mit dem Mond, allein schon das ein Tag ohne Mond nur 6h dauern würde und damit viel zu schnell wär.
    Ausserdem würden wir elendig verrecken, in unseren eigenen Körpersäften, denn auch die werden durch Mond beeinflusst, wenn das weffällt, unvorhersehbar!

  • weiß jetzt zwar net worauf sich des falsch bezieht - aber ich bezog mich in meinem post eigentlich nur auf das zitat da von huckfinn

    Zitat von huckfinn


    Das ist immer möglich da sich der Standort der Zeitmaschine NICHT ändert!


    Mag sein dass er während der Zeitreise auch zeitweise unter der Erde oder wo auch immer war aber is schon verdammt großer Zufall dass sie dann immer wenn die Zeitreise zu Ende ist genau an der Oberfläche landet!

  • Zitat von DriZzT

    weiß jetzt zwar net worauf sich des falsch bezieht - aber ich bezog mich in meinem post eigentlich nur auf das zitat da von huckfinn


    Mag sein dass er während der Zeitreise auch zeitweise unter der Erde oder wo auch immer war aber is schon verdammt großer Zufall dass sie dann immer wenn die Zeitreise zu Ende ist genau an der Oberfläche landet!


    wieso Zufall?

    hast du den Film überhaupt gesehen?

    ER steuert die Maschine, startet und stoppt sie.
    Also stoppt er sie, wenn die Umgebung lebensmöglich und interessant ist, ganz einfach.


    Leute, bevor ihr Fehler an die Wand malt, mal genau gucken und nachdenken, bei The Abyss hatten wir das auch schon!!

  • ähhmmm hallo?
    nur mal als beispiel - da wo er ohmächtig in der zeitmaschine sitzt - da wacht er auf und zieht den hebel einfach aus dem grund um sie zu stoppen und nicht weil ihm die umgebung sonderlich gefallen hat! Er schaut sich an der Stelle gar nicht die Umgebung an - er schaltet einfach ab!
    Außerdem geht es grad um die Aussage das sich die Maschine NICHT bewegt. Und es ist doch schon ein außergewöhnlicher Zufall dass der Boden immer noch genau die selbe Höhe hat wie vor 800.000 Jahren! Oder dass nach den 130 Jahren ( oder wieviel das auch immer das waren )ausgerechnt an genau der Stelle wo er "landet" kein Gebäude steht!

  • er wird ja wohl gesehen haben, als er aufwacht, dass er halten kann.

    hätte er um sich nichts als Finsternis gesehen, hätter wohl nicht gehalten.


    Und "Ausgerechnet" ist wie gesagt quatsch,

    1. entscheidet er wann die Maschine häl
    2. ist es nach der Zerstörung der Erde wahrscheinlicher auf freiem Gelände als mitten in einem Gebäude oder so zu landen.


    Und ich habe nie behauptet, dass sie sich räumlich bewegt, nur zeitlich!!

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  • mir fällt grade noch was ein:

    die Zeitmaschine steht deswegen immer auf dem Boden und hängt nicht in der Luft, weil sie nur sich nur schneller durch die Zeit bewegt, abe immernoch ortsgebunden ist.

    Wenn sie im normalen Zeitfluss 800.000 Jahre am selben Fleck steht, würde sie auch mit dem Fleck wandern, zb durch tektonische Bewegungen in der Höhe.
    Für alle in der Blase vergeht die Zeit langsamer (dadurch geht drußen alles schneller), aber der Ort wir nicht verändert.
    D.h. sie folgt immer noch den den Bewegungen des Bodens, nur im Zeitraffer!


    verstanden??

  • ja gut ich verstehe was du sagen willst aber ich denk einfach...mh wie soll man sagen...also, du sagst die maschine bildet praktisch diesen Ort an dem die Zeit langsamer vergeht. Ok. Das heisst also um die Maschine herum vergeht die Zeit "normal". Das heisst aber, da die Maschine wie du ja auch sagst den Bewegungen der Erde folgt, sie auch für Menschen sichtbar sein müsste. Wenn man nach der "Theorie" geht die Maschine an sich bildet nur einen Ort an dem die Zeit langsamer vergeht geht, dann müsste die Maschine auch für einen Außenstehenden zu sehen sein. Auf jedenfall müsste zumindest die Stelle an der sich die Zeitmaschine befindet nicht passierbar sein da sie ja gewissermaßen Materiell in noch vorhanden ist ( sonst würde sie ja den Erdbewegungen nicht folgen ).
    Anders hingegen wäre es wenn sich die Zeitmaschine während der Reise vollkommen unabhängig von Raum und Zeit bewegt. Das hätte aber zur Folge dass die Zeitmaschine zu dem Zeitpunkt wo sie ankommt entweder unter der Erde ist oder vom Himmel fällt. Es kann natürlich sein, ist aber doch schon sehr unwahrscheinlich dass nach 800.000 Jahren, die höhe des Bodens sich auf genau dem selben Niveau befindet wie in der Vergangenheit. Genauso ist es auch unwahrscheinlich dass zufällig genau an dem Ort wo er 2030 landet kein Gebäude steht...nein ganz zufällig mitten in einer Großstadt ein freies Eckchen mit ebenem Boden!

  • Zitat von DriZzT

    Auf jedenfall müsste zumindest die Stelle an der sich die Zeitmaschine befindet nicht passierbar sein da sie ja gewissermaßen Materiell in noch vorhanden ist ( sonst würde sie ja den Erdbewegungen nicht folgen ).

    ja, sieht man im alten film, da ist er zwischendurch unter einem Berg Lava.


    Zitat von DriZzT

    Es kann natürlich sein, ist aber doch schon sehr unwahrscheinlich dass nach 800.000 Jahren, die höhe des Bodens sich auf genau dem selben Niveau befindet wie in der Vergangenheit.


    AAAAAARGGHHHH


    hörst du überhaupt zu????


    Menschenskinder der Boden kann sich meinetwegen bewegen, die Zeitmaschine bewegt sich mit. Verstehst du mein Worte nicht??


    Herrgottnocheins, les mal bitte Stephen Hawking, Roger Penrose, dann darfst du gerne diesen Zweig der Physik in Frage stellen!

  • und zu sagen "sie bewegt sich langsamer, also muss man sie sehen können" ist auch quatsch

    in der Blase vergeht die Zeit langsamer, das ist ein immenser Unterschied.


    Ich kann mich auch langsamer bewegen, aber deswegen vergeht meine
    zeit genauso schnell als wenn ich mich schnell bewege.


    Aber in der Blase vergeht die gesamte Zeit langsamer, er könnte rennen wie eine Gazelle, von außen betrachtet (was nicht möglich ist) sähe es aus wie Zeitlupe.

    Das sind verschiedene Systeme


    Du solltest echt mal was Fachliteratur lesen!

  • weisst du du unterstellst mir ich würde nich gescheit lesen was du schreibst aber irgendwie habe ich das gefühl das genau das gegenteil der fall ist...

    Zitat von dir:
    "AAAAAARGGHHHH
    hörst du überhaupt zu????
    Menschenskinder der Boden kann sich meinetwegen bewegen, die Zeitmaschine bewegt sich mit. Verstehst du mein Worte nicht??"

    Zitat von mir aus meinem Post VOR dieser Antwort:
    " Das heisst aber, da die Maschine wie du ja auch sagst den Bewegungen der Erde folgt, sie auch für Menschen sichtbar sein müsste. Wenn man nach der "Theorie" geht die Maschine an sich bildet nur einen Ort an dem die Zeit langsamer vergeht geht, dann müsste die Maschine auch für einen Außenstehenden zu sehen sein. "

    Aber ok ich erläuter es nochma: Es gibt 2 Möglichkeiten wie sich die Zeitmaschine durch Zeit und Raum fortbewegen kann
    a) unabhängig vom raum und b) eben doch abhängig

    Da, wie du ja sagst, die Maschine sich mit dem Boden bewegt ( wird der Boden unter ihr tiefer sinkt sie mit ihm ) - auch nachzulesen in diesem Zitat "Menschenskinder der Boden kann sich meinetwegen bewegen, die Zeitmaschine bewegt sich mit", trifft das ganze wohl eher auf B zu, da sie ja, wenn sie sich mit dem Boden bewegt, abhängig vom Raum ist.

    Nun muss man sich das also so vorstellen - die Zeitmaschine erstellt praktisch diese Blase - wer sich in dieser Blase befindet für den vergeht die Zeit langsamer - oke - aber außerhalb der Blase vergeht sie normal - nun müsste aber für jeden außenstehenden die Blase auch zu sehen sein, da sie ja praktisch nur einen Ort bildet an dem die Zeit langsamer vergeht - so gesehen "reist" man gar nicht durch die Zeit. Das muss außerdem so sein da die ganze Maschine ja noch im "normalen" Raum existiert da sie sonst den Hebungen und Senkungen des Bodens nicht folgen könnte!
    Nun kann das ja nicht in Frage kommen, da die Maschine ab dem Zeitpunkt wo die Zeitreise begonnen hat nicht mehr in der "normalen Welt" existiert. ( Sonst wüsste man ja was mit dem Doktor geschehen ist, man würde ihn ja in der Blase sehen, außerdem wäre das ganze wohl ein wahrer Publikumsmagnet ).

    Also bleibt nur noch Möglichkeit A) - Sie bewegt sich außerhalb von Zeit und Raum, vollkommen unabhängig von den Geschehnissen in der Welt, erst wenn sie wieder in die normale Zeit zurückkehrt nimmt die Welt auch wieder ihren Einfluss auf die Maschine ( und die Insassen halt ).
    Und der springende Punkt ist, wenn die Maschine sich nicht bewegt und auch für niemanden sichtbar, wahrnehmbar ist dann ist es vollkommen unwahrscheinlich dass sich genau der Punkt an dem sie gestartet nach 800.000 Jahren, in welcher die Erde sicher einigen Veränderungen unterlegen ist, wieder genau auf dem Höhenniveau der Erde liegt und nicht unter ihr oder weit über ihr ist. Oder nimmt man selbst die 100 Jahre oder wieviel es waren in denen er in die Nahe Zukunft reist...ok hier ist es noch wahrscheinlich dass das Höhenniveau sich vielleicht nicht geändert hat...aber das er nicht irgendwie "in" einer Wand landet oder zumindest mitten in einem Gebäude ist doch sehr unwahrscheinlich.

    Und ich finds schön dass du mir dann noch sowas unterstellst - Zitat: "hast du den Film überhaupt gesehen?

    ER steuert die Maschine, startet und stoppt sie.
    Also stoppt er sie, wenn die Umgebung lebensmöglich und interessant ist, ganz einfach"

    Ich habe gerade eben nochmal die Szene geschaut wo er 800.000 Jahre in die Zukunft reist. Er ist bewusstlos und wacht total benommen auf...und das erste was er macht ist die Zeitmaschine stoppen...er schaut sich nicht wirklich die Landschaft um sich herum an!

    Also muss sich die Maschine zwangsläufig von selbst bewegen....

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  • drizzt der mensch hat augen, der muss nicht erst wie ein geier auf seine umgebung stieren um festzustellen, dass er da austeigen kann.
    Wenn er in einem berg wär, hätt er das sofort gesehen und sicher nicht gehalten.


    Woher weißt du eigentlich, dass deine Theorien stimmen??


    Ich geh nach den Fakten im Film, und das bedeutet weder a noch b sondern ein teil von beiden:

    Sie ist ortsabhängig, aber eben doch nicht sichtbar, kann man das nicht einfach akzeptieren??

    Woher nimmst du den Hochmut (muss schon sagen), zu wissen dass es nur so und nicht anders sein kann??
    Bist du GOTT??


    warum muss man sie denn sehen können, wenn die Maschine ortsgebunden ist, warum??


    wenn er sich von außen betrachte schneller bewegt, ist er schon an einem späteren Zeitpunkt als der Zeitpunkt des Betrachtens, er ist immer ein Stück vor.
    Wie bei einer Felge, die sich schnell dreht.

    Bevor du wieder argumentierst dass man ihn dann bei geringer Geschwindigkeit sehen kann:
    Kann man doch, sieht man ja im Film.
    Umgekehrt am besten als er zurückkommt und Mara befreit.
    das machts Puff, die Maschine wird immer langsamer und da isser.

    Befürwortet also meine gemischte Theorie


    Physikalisch gesehen wäre es auch irgendwo quatsch, dass sich jemand in 8 min 800.000 Jahre in die Zukunft bewegt (Bsp), und man ihn noch sehen kann, da würde man höchstens einen ganz kurzen Augenblick mit einer Hochleistungskamera einen Blitz sehen


    Überleg mal, wenn ein Zug schnell vorbei fährt, siehst du ihn ja auch nur kurz.


    Ist das endlich plausibel genug für ein Schaafshirn??

    *grummel*

  • oder ums nochmal deutlich zu sagen:

    wen er so wahnsinnig schnell durch die Zeit reist, ist er nicht lange genug an einem Fleck um gesehen werden zu können.

    die paar Sekunden die wir gucken würden, da wäre er in Tausendstel Sekunden durch.

    So schnell guckst nichtmal du

  • hey....seid nett zueinander......sooooo wichtig ist der fehler doch nicht,oder? ;)

    ich habe einen ganz einfachen geschmack: ich bin immer mit dem besten zufrieden
    oscar wilde

    nörgelnde ruhrpottpflanze

    schnarchnase

  • es regt mich bloss tierisch auf, dass Drizzt 3 mal darauf pocht, dass der es unwahrscheinlich ist, dass der Boden immer diesselbe Höhe hat, obwohl ich mehrfach erklärt habe!!

    Mit dem anhalten an den Orten dasselbe, nina, wie lange brauchst du um deine Umgebung zu erkennen?

    Also ich brauch nur Bruchteile von Sekunden, dann weiß ich ob da ein Berg, eine Höhle oder sonstwas ist.

  • puh....ich würde sagen,für die allergröbsten begebenheiten braucht man echt nicht lange...aber einzelheiten? naja,vielleicht ist ihm ja nach einer zeitreise schwindelig oder so! ;)

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  • aber ob es hell und damit frei oder dunkel und damit verschüttet ist, das sieht auch ein halbbetrunkener!

    Dafür brauchen wir nämlich nichtmal unser Hirn, das macht das Auge, Zäpfchen und Stäbchen!


    Selbst wenn es Nacht wäre, würde bei der Geschwindigkeit so schnell Tag folgen.. bei einer Verschüttung, wäre es die ganze Zeit dunkel.

  • schau dir szene noch mal an und achte mal drauf ob er sich überhaupt seine umgebung anschaut...er wirft nicht einen blick auf seine umgebung...ich denke mal wenn er gefahr laufen würde, 100meter unter der erde aufzutauchen und verschüttet zu werden würde er wenigstens mal einen genauen blick werfen...aber selbst wenn er das nicht tut...schaus dir halt mal an...sieht für mich nicht wie jemand aus der seine umgebung in augenschein nimmt..nicht mal flüchtig!

    und aus welchem schinken haste das denn? "für wen hälst du dich??? gott???" oh gott eh nur weil ich probier was zu erklären....ich behaupte ja nicht sturfest dasse stimmen...das sind nur meine eigenen theorien...wie ichs mir versuch zu erklären...

    aber nochma was das mit dem ortsabhängig angeht...ich versuchs mal auf ne andere schiene...ok sie ist nicht sichtbar...wenn du dann glücklich bist... aber wenn sie wie du sagst wirklich ortsabhängig ist dann muss man sich ja sinnbildlich vorstellen dass sie immer noch auf dem boden steht...ich mein sie steigt und sinkt ja durch ganz rationale dinge...z.B. wenn boden abgetragen wird...aber dann müsste sie theoretisch auch durch menschenhand anhebbar sein ( mal abgesehen davon das wohl niemand kräftig genug wär ). das heisst es muss ja praktisch ein materieller punkt irgendwo in der "reellen" welt sein wo man verändern kann...dieser is aber nicht vorhanden...

    aber wir können ewig so weiter diskutieren da das ganze an der komplexität der zeit scheitert... z.B. wie reist der Doktor durch die Zeit??? "fliegt" er praktisch schneller als die Zeit in die Zukunft?dann hättest du z.B. recht mit der Aussage die Zeitmaschine wäre höchstens vll. als irgendein Blitz oder so zu sehen. Aber es kann doch z.B. auch sein dass die Maschine eine Art Raum erzeugt in dem die Zeit schneller vergeht...also cih mein damit, wer sich in diesem Raum befindet, für den dauert ein reeller Monat nur ne sekunde....also für ihn bewegen sich alle leute außerhalb im Zeitraffer, während jemand der ihn sehen würde ( falls man es kann ) ihn nur in sehr starker zeitlupe sehen würde....

  • es hat keinen sinn....


    was ist eigentlich an den letzten beiden theorien der unterschied?


    achja: ich hab den film heut gesehen, wie gesagt, es reicht schon dass er erkennt, dass es zb nicht alles die ganze Zeit stockfinster ist, was auf eine Verschüttung deuten würde.
    Dafür brauch er wohl kaum großartig gucken, dass dürfte er wohl schon beim aufwachen merken.

  • Ich mach die Diskussion mal bissi komplizierter *g*

    Ich hab mir die Postings durchgelesen (vielleicht liest mein Posting ja noch wer...)...

    Zu der Sache : ob der Zeitreisende dauernd zu sehen wäre...

    Der eine Argumentiert so : "Da der Zeitreisende sich verglichen mit unserer Zeit sehr viel schneller in die Zukunft bewegt, würden wir ihn nicht mal eine Tausendstel Sekunde sehen, und er wäre wieder fort"...

    Der andere sagt : "Wir würden ihn in Zeitlupe sehen, da wir uns für ihn ja sehr schnell bewegen - also müsste er sich für uns langsam bewegen (er sieht uns ja auch, wieso sollten wir ihn dann nicht sehen ?)" - und argumentiert es damit : das die Zeitmaschine sich vom Boden beeinflußen läßt (also vom "äusseren" Raum) - also müßte er doch auch auf den äusserlichen Raum sich auswirken (zB. indem man anstossen kann - ihn sehen kann usw.).

    Diese zwei Argumente stehen sich gegenüber...
    Ich denke, der Denkfehler ist im ersten Argument.
    Denn : Obwohl der Zeitreisende in unserer Gegenwart gerade mal einen Augenblick da ist (also weniger als unsere Wahrnehmungszeit), so "verschwindet" er doch nicht in UNSEREM nächsten Augenblick. Der Zeitreisende durchstreift ja auch UNSERE nächste tausendstel Sekunde (schließlich durchstreift er ja jedes kleinste Zeitintervall - sonst müsste man ja von einer "Zeitsprung-Maschine" reden - und dann wäre es ja auch sinnlos : das der Zeitreisende stundenlang warten muss, bis er ins Jahr 800 000 kommt - er würd einfach springen, und das wars - und dann würde ihn zugegebenermaßen niemand sehen - weil er keine Zeit "durchstreift" hat, sondern direkt zu einem Ort gesprungen ist (ähnlich dem Prinzip des "Beamens" (nur ists hier nicht räumlich eben, sondern zeitlich)).
    Ausreden könnte sich der mit dem ersten Argument : das die Zeitmaschine kleine Sprünge macht - also zB von Sekunde zu Sekunde (obwohl das nirgendwo beschrieben ist, daß es so wäre - andererseits ists auch nirgendwo beschrieben, daß es anders ist (es ist lediglich ein Indiz, daß er jede Zeit mitansehen kann, daß er nicht springt, sondern "durchstreift" - was aber ja kein unbedingter Gegenbeweis zu der Theorie mit den "kleinen Sprüngen" wäre.

    Um auf Einstein zu kommen - denn bei dem gibts auch derartige Zeitdehnungen mit dem Zwillingsparadoxon...
    Einstein selbst antwortet bei verschiedenen Zeitsystemen (also einem mit beschleunigtem Zeitablauf, und einem mit verlangsamten), daß dabei sehr wohl Sichtkontakt bestünde. Allerdings würden sich elektromagnetische Wellen, usw. verschieben.
    Im Falle unseres Zeitreisenden würde er jedes normale Geräusch aus der Umwelt als Ultraschall hören - Wärmestrahlung (Infrarot (was wir nicht sehen können, weils unterhalb des wahrnehmbaren Lichtspektrums liegt)) würde für ihn ins Sichtbare rücken - das sichtbare Licht wiederrum (also Menschen Himmel, Sonne, usw. würde ins ultraviolett rücken (also im Lichtspektrum über unserer Sehwahrnehmung)...
    Folglich ist dies schon eine zwangsläufig falsche Darstellung der Zeitreise des Zeitreisenden - denn dort erscheint die ganze Umgebung lediglich im Zeitraffer - was bis zu ner bestimmten "Zeitgeschwindigkeit" noch so wäre (zumindest könnten wir als Menschen die geringen Unterschiede wohl nicht merken) - aber wenn 1 Tag schon eine Sekunde wird, verschieben sich die Wellen eben schon enorm. Er müßte eigentlich sogar eine Bleiweste tragen - denn Licht kann in hoher Frequenz zur Gammastrahlung ja werden - und das ist dann nimmer lustig - der Zeitreisende würde durch normales Licht der Aussenwelt radioaktiv verbrennen ;)
    Aber gut - im Film erscheints so, daß er in eine Art Energiekapsel (die die Zeitmaschine umgibt) ist, die ihn vor äusseren Einflüssen schützt.

    Jedenfalls auch im Buch (H.G. Wells) wird die Zeitmaschine nicht als Zeitsprungmaschine dargestellt - sondern als ein Fahrzeug, daß kontinuierlich durch die Zeit reist (also theoretisch sichtbar wäre - aber es mag ja sein, daß diese "Energiekapsel" die ihn vor äusseren Einflüssen schützt, auch selbst eine "Unbeeinflußung" der Aussenwelt erreicht - also das er auch nicht sichtbar ist, obwohl ers ja von dem Prinzip der Kontinuität sein müsste (somit hätte ich beide Argumente der Diskutierenden versöhnt ;-)).
    Man muss hierbei dann, so paradox das klingen mag sagen : Wenn er in einem Berg drinnen ist, sind sowohl die Steine im Raum, den der Zeitreisende einnimmt - als auch : die Steine sind nicht im Raum den der Zeitreisende einnimmt. Und zwar ists hier dann nur eine Sache des Bezugssystems : im Bezugssystem der Aussenwelt gibts den Zeitreisenden nicht - im Bezugssystem des Zeitreisenden gibts die Aussenwelt nicht.
    Das wiederrum folgert : das es eigentlich die ganze Zeit stockfinster um den Zeitreisenden herum sein müsste (also kein Einfluß von aussen)...
    Mag aber sein, daß der Zeitreisende es sich irgendwie eingerichtet hat, daß Photonen in ihrer Welle gedehnt, bzw. gestaucht werden (je nachdem in welche Richtung der Zeit er sich bewegt) (also durch ein Kraftfeld oder so) bevor sie das innere der "Zeitreisekapsel" erreichen - somit sieht er dann, wie hinter einer halbverspiegelten Fläche : zwar die Aussenwelt, wie sie sich ändert - bleibt aber trotzdem unsichtbar und untastbar für die Aussenwelt....

    Das ist bissi herumgeklempnert in der Formulierung...
    Wirklich dumm sind ja beide Argumente nicht. Allerdings widersprechen sie einander nicht zwangsläufig, wie hier angenommen wurde.
    Nur rein von den Indizien über die Buchvorlage, sowie den Filmen, gibts eben nichts, was eindeutig das erste Argument stützen würde (zur Erinnerung : wenn ich "erstes Argument" sage, meine ich :

    "Der eine Argumentiert so : "Da der Zeitreisende sich verglichen mit unserer Zeit sehr viel schneller in die Zukunft bewegt, würden wir ihn nicht mal eine Tausendstel Sekunde sehen, und er wäre wieder fort"..."

    ).

    So...
    Hoffe es ist nun Klarheit in dem Thema da...
    Achja, und den lieben Einstein erwähnte ich ja nur, weil hier unwissenderweise auch andere mit Hawking und Penrose rumschmeissen ;)
    Da will ich mir als Mann diese geistige Penisabmesserei natürlich nicht entgehen lassen ;)

    Liebe Grüße,
    euer Pygmalion

  • Also das muss ich erstmal ausführlich lesen und verarbeiten, aber eines fiel mir direkt auf:

    Du sagst Beamen sei eine Sprunhafte Transporttechnologie.
    Das stimmt nicht.

    Beim Beamen wird Materie in Energie umgewandelt, die wiederrum kontroliert zu dem Bestimmungsort transportiert wird, in welcher Form auch immer (Kabel, gebündelter Strahl..).
    Daher ist es kein sprunghafte Transprt, das wäre aber zum Beispiel ein Wurmloch.
    Für den Rest muss ich hier den Thread nochmal studieren, weis net ob ich das heute noch mache.

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