Ich habe in dieser Woche angefangen Homeland zu schauen und komme fast nicht mehr los davon.
Grobe Handlung
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Nach 8 Jahren wir der US-Marine Nicholas "Nick" Brody (gespielt von Damian Lewis) aus der Gefangenschaft von irakischen Truppen befreit. Seine Rückkehr wird in den USA als Erfolg und er als Held gefeiert. Nur die CIA-Agentin Carrie Anne Mathison (dargestellt von Claire Danes) hegt berechtigte Zweifel. Gut ein Jahr zuvor hatte ihr ein irakischer Kontaktmann erzählt, dass ein US-Soldat "umgedreht" wurde. Mathison vermutet, dass Brody besagter "Schläfer" ist.
Umsetzung
Jede Folge behandelt mehr oder weniger ein aufkommendes Problem, welches Mathison mit Hilfe ihres älteren Kollegen Saul Berenson (Mandy Patinkin) zu lösen versucht, dabei jedoch Brody nie aus den Augen verliert. Dieser ist für den Zuschauer zunächst nicht greifbar und man weiß nicht genau, ob er nun wirklich der Schläfer ist oder doch zu den Guten gehört. Dennoch wird er einem recht schnell sympathisch. Rückblenden zu seiner Gefangenschaft geben immer mehr Aufschluss über ihn und seine Rolle in dem Ganzen.
Fazit
Ich stecke selbst noch in der Mitte der ersten Staffel, bin aber schon so hin und weg, dass ich sie nur empfehlen kann. Es geht Richtung Polit-Thriller.