Hallo, ich habe eben den "alten" Film gesehen und möchte nun einmal vergleichend mit dem aktuellen berichten.
Zunächst einmal möchte ich erwähnen, dass es sich bei den beiden Filmen um denselben handelt, beide nehmen als Vorlage den Roman von Herbert G. Wells aus dem Jahre 1898.
Die unterschiedlichen Titel sind etwas irreführend, aber "Kampf" passt definitiv besser als "Krieg", denn wie im aktuellen Film gesagt wird:
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"Das ist kein Krieg. Das ist Ausrottung!"
Da ich niemandem den Spass verderben will (der alte ist mindestens so sehenswert wie der aktuelle, meiner Meinung nach sogar viel besser!), schreibe ich alles in den Spoiler.
Ich werde aber kurz ein paar allgemeine Worte zu den vielen gefunden Fehlern im aktuellen Film verlieren.
Wie man sich denken kann sind im alten weniger als im aktuellen Film da der Stand der Technik 1951 nicht so weit fortgeschritten war wie heute und damit näher an den Zuständen aus Wells Zeit lag.
Beispielsweise wird kein EMP erwähnt und alle Erklärungen werden von einem im Film renommierten, populären und anerkannten Atomphysiker versucht zu geben.
Er sagt stehts, dass er dies vermutet und gibt konkretere Erläuterungen und demonstriert zum Teil sogar seine Vermutungen. Er versteht eindeutig eine Menge über die neuartigen Phänomene und Technologien, mit denen die Menscheit konfrontiert wird.
Er wirkt sehr professionell, denkt schnell und wirkt sehr sympatisch, menschlich und wird vor allem intelligent herübergebracht.
Seine Vermutungen entsprechen meiner Meinung nach ziemlich genau dem damaligen Stand der Wissenschaft und auch das Militär wirkt sehr realitätsnah.
Genauere Angaben werde ich im Folgenden im Spoiler schreiben.
Der Film ist längst nicht so actionreich wie der aktuelle, er fokussiert viel stärker auf Realität, Mysteriösität und vor allem auf die Menschen!
Hier eine kurze Inhaltswiedergabe:
Sachlich:
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Spätabends geht in Californien ein brennendes Objekt nieder, dass aber der Flugbahn nach kein Meteorit sein kann.
Es ist enorm groß, hat aber keinen Krater hinterlassen, sich aber ein Stück weit in die Erde gegraben.
Da er zu heiss ist um in weiter freizulegen beschließt man ihn abkühlen zu lassen um ihn 24h später weiter zu untersuchen.
Die vor Ort verbliebende Brandwache erlebt dann die schreckliche Wahrheit: ein Deckel schraubt sich langsam ab und ein beweglicher Arm mit einer Art rotem, glühenden "Auge" schwenkt heraus.
Es untersucht die umliegenden Umgebung und erblickt schließlich die 3 Männer, die mit einem weißen Zuckersack bewaffnet den vermuteten Fremden klarzumachen versucht, dass sie friedliche Absichten haben.
Leider haben die Fremden diese nicht und ein roter Funkenregen sprüht aus dem Auge.
Im selben Augenblick versagt in der ganzen Stadt das Licht, Telefon, Uhren und sogar Hörgeräte.
Als ein Wagen der Polizei auf dem Hügel, wo das "Objekt" niedergegangen ist, eintrifft, findet man nur noch 3 graue, menschenförmige Staubhaufen vor. Der vor Angst im Auto flüchtenden Polizist wird zum ersten Mal vor Zeugen Opfer dieses "Strahls".
Das Militär richtet sich mit Panzern, Geschützen, Artellerie etc ein.
Als im Morgengrauen ein Priester erneut versucht friedlichen Kontakt herzustellen, wird er ein weiteres Opfer dieser grausamen Waffe.
Das Miliär feuert daraufhin aus allen Rohren, aber die Geschosse prallen an einer Art Strahlenglocke ab.
Da auch ihre Männer weiter dezimiert wurden, ziehen sie sich zurück.
Die angeforderten Bomber werfen ihre Ladung mit demselben, niederschmetternden Ergebniss ab und nicht einer von ihnen kehrt zurück.
Die Lage verschlimmert sich und die Bedrohung wird aus anderen Teilen der Erde bestätigt.
Inzwischen haben sich die Objekte als fliegende Untertassen herausgestellt, die langsam, aber absolut vernichtend und ungehindert ihren Weg fortsetzen. Strategisch zerstören sie Städte und jeder Art von Versorgungs- und Kommunikationsmöglichkeiten.
Über (Überschall)Flugzeuge kooperieren und kommunizieren die Nationen und als immer mehr Flecke auf der Landkarte schwarz werden, fasst die amer. Regierung einen Entschluss:
Das letzte ihnen mögliche Mittel soll zeigen, ob die Erde dem Untergang geweiht ist, oder nicht.
Nach ihrem Abwurf zeigt sich auch die schrecklichste aller menschlichen Waffen als wirkungslos: die Atombombe.
Los Angeles wird evakuiert, die wenigen die es nicht schaffen suchen unter Gottes Dach Schutz und wie durch ein Wunder überleben sie es.
Die Untertassen hören auf zu feuern, schwanken und stürzen schließlich ab.
Jedes nur erdenklich Mittel der Wissenschaft und Technik hat versagt, aber die Natur hat sie besiegt.
Winzige Bakterien, gegen die wir seit Jahrtausenden immun sind, haben ihren schwachen Organismus zerstört.
Zu den Personen:
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Im Mittelpunkt steht neben dem Atomphysiker Dr. Forrester die junge, hübsche Emily , die sich bald ineinander verlieben und gemeinsam vor den Angreifern flüchten. Sie sind die ersten, die mehr erfahren als von einem Schützenstand aus mit einem Fernglas. Sie sammeln auf ihrer Flucht Erkenntnisse über die Technik und die Fremden selbst, bringen sogar gewisse "Objekte" in ihren Besitz und können daraus im Pacific Institut mit Forresters Kollegen weitere Schlüsse ziehen und erkennen mögliche Schwächen.
Als sie bei der Evakuierung der Stadt Los Angeles als eine der letzten überfallen und bestohlen werden, werden die Forscher um Dr. Forrester und Emily unweigerlich getrennt und das Material aus dem Institut, mit dem sie weiterforschen wollten, wird beschädigt, gestohlen, vernichtet.
Jegliche Hoffnung ist dahin, doch Dr. Forrester sucht in den Trümmern der Stadt unter dem schrecklichen Angriff der fremden Streitmacht verzweifelt weiter nach Emely.
Als die Angreifer die Kirche in der Forrester Emily wiedergefunden hat fast erreicht haben geschieht das erhoffte Wunder und die Menschen lassen die Glocken läuten zum Zeichen.
Mal detailierter:
Thema EMP und Folgen:
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Als in der Stadt das Licht, das Telefon, sämtliche Uhren und sogar das Hörgerät eines alten Mannes ausfällt, hat Forrester eine ganz konkrete Vermutung, die er sofort demonstriert. Er vermutet starke Magnetische Einwirkungen die er beweist, als er eine Nadel und seine Uhr nahe bei einander auf den Tisch legt. Sie ziehen sich an.
Als er sich vom Sheriff einen Kompass geben lässt, zeigt dieser in Richtung des Meteors.
Eindeutig ein Fehler, er müsste total durchdrehen, aber naja, irgendwie müssen ja konkrete Hinweise auf den Meteor gegeben werden, künstlerische Freiheit des Regisseurs, aber genau genommen ein Fehler!
Thema Fortbewegung:
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Anders als im aktuellen Film schweben die außerirdischen Maschinen, nicht eine läuft, obwohl auf einem alten Plakat Läufer im Meer zu sehen sind. Das würde auch stark Sinn machen, denn Forrester vermutet anhand ihrer langsamen und bodennahen Fortbewegung eine Magntische Abstossung. Über dem Meer könnte dies aber nicht funktionieren, denn wie ihr vielleicht noch aus der 7. Klasse wisst schadet Wasser magnet. Kräften!
Die Annahme des magnetischen Schwebens passt auch zu ihrer Lande"technik": Sie sind nicht in der Lage in (unserer) Atmossphäre zu fliegen, also stürzen sie kontrolliert und durch Magnetismus gebremst ab, bereiten sich vor und starten das Schweben.
Forresters Theorie erklärt wie grade auch erwähnt warum sie keinen Krater hinterlassen. Das tun sie aber auch deswegen nicht, weil die Raumschiffe (etwa 30 m lang) nicht massiv, sondern innen hohl sind, was Forrester schon vermutete, als man noch von einem Meteoriten ausging.
Das sie 12-15h warten bis sie angreifen hat wahrscheinlich in erster Linie mit der harten Landung zu tun und dem geschmolzenen Gestein um sie herum. Es gäbe noch einen anderen Grund, aber auf den komme ich später zurück und werde dann auch erklären, warum dies nicht zutreffen kann.
Thema Schutzschirm:
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Auch hier vermutet Forrester Magnetismus, was durchaus realistisch, wenn auch schwer praktizierbar ist.
Thema Strahlen:
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Diese kommen nicht nur aus dem "Auge" am Ende des beweglichen Arms, sondern auch aus den äußeren beiden Ecken (links und rechts) der Schiffe.
Die aus dem Auge sehen genau wie ein starker, quellenförmiger Funkenregen aus, die aus den grünen Ecken sind grüne Impulse.
Ihre Wirkung ist nicht ganz klar:
Auf dem Hügel verschwinden Mensch und Maschine nachdem sie kurz grün aufglühen und hinterlassen einen schwarzen Fleck.
Der graue Fleck der drei ersten Opfer widerspricht dem, denn die Zeit seit ihrer Vernichtung und dem Sichten ihrer Überreste kann nicht solange gewesen sein, das sie durch Licht ausgebleicht worden wären, zumal es finstere Nacht ist.
Ausserdem sind es nicht nur drei Flecken, sondern drei staubähnliche Haufen in Menschenform.
Die Soldaten und Panzer verschwanden aber vollständig, nichts blieb übrig.
Besonders gelungen ist die Auffnahme des Oberst, während er als Letzter den Führungsunterstand verlässt. Er wird im Rücken getroffen und man sieht ihn auflösen, wobei er zwischendurch einer Röntgenaufnahme in grün ähnelt!
Tolle Szene!!
Später in der Stadt schießen die Fremden mit den Strahlen auch auf Gebäude, die daraufhin explodieren und in Flammen aufgehen, hier ähnelt ihre Wirkung eher den menschlichen Bomben.
Ich habe das Buch nicht gelesen, aber ich vermute das Wells den Strahlen eher die verpfuffende Wirkung zugeschrieben hat.
Die explosive Wirkung kann man wohl auf die filmischen Effekte zurückführen, wenn nichts explodieren würde, wären einige Szenen auch nahezu stumm!
Dass die 3 ersten Menschen Staub hinterlassen führe ich auch wieder auf die Filmindustrie zurück: Sie sind als Anzeichen für die schreckliche Vernichtung der Fremden eingefügt worden.
Ähnlich wie der Kompass fungieren sie als eine Art "Wegweiser", der dem Zuschauer die Richtung seiner Gedanken zeigt.
Wells hat bei den Strahlen als Scince-Fiction Autor dem Leser sicher seiner gedanklichen Freiheit, seiner Fantasie merh Platz gelassen.
Thema Strategie:
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Es wird im alten Film nur eines deutlich: Sie zerstören nach System, aber man erkennt keinen Sinn.
Es gibt keine Anzeichen auf Terraforming, "düngen", besiedlen o.Ä.
In der Einleitung wird allerdings erläutert, dass ihre Ressourcen (z.B. Wasser) knapp werden und sie die anderen Planeten unseres (bis dato bekannten) Sonnensytems absuchen.
Als einzig angenehm erscheint die Erde, milderes Klima, geringere Temperaturschwankungen, eine bessere Atmossphäre etc werden als Günde aufgelistet. Sie sind neidisch!
Ansonsten erzählt die Einleitung nur, dass sie mit lang geplantem System vorrangehen, aber ein konkretes Ziel wird nie genannt.
Es wird aber relativ klar, denke ich.
Thema Intelligenz:
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sie sind genauso "doof", laufen auf der Oberfläche herum und sterben an Bakterien.
Aber: sie werden vorher erst gar nicht so klug dargestellt!
Sie kommen vom Mars haben also keine weite Reise und brauchen sich auch nicht sosehr zu bemühen uns zu beobachten.
Ihre Technologie ist zwar neu, aber entschlüsselbar (siehe Forrester):
Sie basiert vor allem auf Magnetismus, was glaube ich deutlich wurde.
Die Strahlen bleiben zwar geheimnisvoll, ähneln aber bekanntem (Funken).
Sie können noch nicht einmal "fliegen", sie müssen abstürzen und können nur kurz (ca. 10-15m) über dem Boden schweben.
Ihr Körper ist unserem recht ähnlich, ihre "Sonde" (komm ich noch drauf) ihrem Auge nachempfunden.
Aus diesem Grund wirken sie nicht ganz so dumm, sie übersehen bloss in ihrem grenzenlosen Neid ein wichtiges Detail.
Thema menschlich:
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Wie man bisher sieht, werden sie auch in ihrem Handeln und Denken sehr menschlich dargestellt, nicht nur in ihrem Äußeren.
Bsp.:
1. sie fühlen ähnlich wie wir, sind "neidisch" (sagt der Erzähler in der Einleitung!)
2. sie machen Fehler, haben Schwächen, das sagt auch Forrester als er sich mit Emily auf einer Farm verstecken und sie beobachtet (komm ich noch detailiert drauf zurück)
Thema Aussehen:
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Dreimal sieht man sie, davon einmal kurz komplett:
1. Als Forrester und Emily in der Farm sind und ein Schiff in die Farm stürzt: man sieht durch das Fenster kurz etwas huschen, daran erkennt man zweibeinige Gangform und merkwürdiges Äußeres, kleine Statur, aber breit, sieht komisch aus.
Die Szene erinnert stark an die Szene aus Signs. (siehe Thread Schreckensmomente)
2. Als dieses Wesen reinkommt und Emily von hinten berührt:
Sie haben haben 3 lange Finger mit Saugnäpfen an den Enden.
Ihr Kopf ist eiförmig und hat ein großes Auge das in drei Sektionen unterteilt ist: blau, grün und rot.
Ich hab das Bild vor Augen, kann aber nichts konkreteres, auffallendes beschreiben, weil mir nichts weiter aufgefallen ist.
Wenn ich dran denke will ich auch nicht nochmal gucken.
Als Forrester ihm seine eingeschaltete Taschenlampe ins "Gesicht" schmeißt, schreit es merkwürdig, ähnelt einem Kratzen auf eine Tafel vermischt mit einem sehr hellen, heiseren Schrei.
Es "hüpft" daraufhin weg (man sieht nur den Schatten an der Wand).
3. Am Schluss, nachdem ein Schiff in der Nähe der Kirche abgestürzt ist, öffnet sich wie im aktuellen Film eine Luke und eine Hand arbeitet ich heraus.
will jetzt ehrlich gesagt nicht weiter machen, nicht mehr weiter dran denken, *bibber*
Thema Technik (ihre Sonde)
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Hier übernimmt der aktuelle Film erneut eine Szene des alten:
Forrester und Emily flüchten übers Land (übrigens wird da gezeigt, das auch Tiere flüchten, nicht so egozentrisch nur die Menschen ;)), und finden Schutz auf einer Farm. Grade als sie essen wollen kacheln zwei weitere Raumschiffe runter, eines direkt in die Farm.
Als es schwebt, kommt unten an einer grünen Stelle ein langer, beweglicher Arm heraus mit einer "Sonde" am Ende.
Arm und Sonde sind wesentlich kleiner als im aktuellen Film, aber fast identisch.
Die Sonde ist wie gesagt dem Auge der Außerirdischen nachempfunden, in drei Partitionen unterteilt: blau grün und rot.
Über ihnen liegen drei, naja verglichen mit einem Auge, "Lieder", die dreiecksförmig nach außen verschwinden.
Die Sonde hat kein extra Licht, wie im aktuellen Film, nur diese drei Partitionen.
Sie späht auch nur kurz zum Fenster rein, schwenkt hin und her und verschwindet wieder.
Sie arbeitet sich allerdings nicht wie im aktuellen Film durch den halben Keller, aber sie taucht später noch einmal durch ein Loch in der Decke auf und entdeckt die Beiden.
Forrester haut sie daraufhin ab und kaputt, nimmt sie später mit.
Die Sonde kann auch hören (lustig, ein Auge, dass hören kann :D), denn als Forrester beim ersten Erscheinen einen Stein in eine Ecke wirft, reagiert sie und guckt in diese Richtung.
Auch hier sieht man die Parallelität mit dem aktuellen Film.
Thema Physiologie (passt hier chronologisch besser)
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Als Forrester mit der Sonde im Labor ankommt, sind sein Kollegen begeistert. Sie untersuchen sie und können sie an einen Dia Projektor anschließen und demonstrieren beim schummrigen Licht, wie die Außerirdischen uns sehen.
Da auf dem Mars nur halbe Lichtintensität und zudem noch Nebel vorhanden sind, vertragen sie kein grelles Licht, was Forrester auch berichtete, denn das Wesen schrie offenbar auch wegen des starken Lichts der Taschenlampe.
Daher könnte man denken, dass sie am Anfang auf die Nacht gewartet haben (da fahren sie ja den Arm aus), aber das kann nicht sein, denn man sieht wie sie auch bei Tag die Erde planieren!
Auf dem Schal von Emily befand sich Blut des Wesens und bei seiner Untersuchung erkennt eine Forscherin eine hohe Anzahl weißer Blutkörperchen.
Sie folgert daraus, dass die Fremden ein schwaches Immunsystem haben (kennt ihr bestimmt von Blutkrebs, auch Leukämie gennant).
Man sieht erneut die Ähnlichkeit zum Menschen und bekommt wieder einen Hinweis auf Schwächen (Forrester hatte in der Farm schon gesagt wenn ihre Maschinen nicht mit Waffen zu schlagen sind, sie selbst aber menschlich wären, hätten sie Schwächen die er finden würde (er wirkte mehr als nur überzeugt)).
Letzten Endes ist das ja auch der Grund für ihren Tod.
Uffa, da hab ich aber eine Menge geschrieben.
Und bestimmt eine Menge vergessen!
Ich bitte darum, dass Leute die den alten Film kennen diesen Thread erweitern, allen anderen wünsche ich viel Spass beim Lesen.
Natürlich wäre auch ein Vergleich mit dem Buch klasse, ich finde überhaupt, das wird das ruhig öfters machen könnten.
Wenn mir morgen (naja..) nochwas einfällt, ergänze ich es!
angenehme Nacht! (wenn ich jetzt noch schlafen kann)
edit: habe ich doch glatt vergessen zu spoilern, tztz
habe grade mal per Word die Wörter zählen lassen: 2.502