[Star Trek: Birth of the Federation] Moraländerungen nach Gefechten

  • In diesem - Star Trek nicht würdigen Strategiespiel - hat der Ausgang von Gefechten/Schlachten von Raumschiffen immer einen Einfluss auf die Moral der Bevölkerung im eigenen Großreich.

    Erstes Problem ist, dass hier kein Unterschied zwischen den Fraktionen gemacht wird:

    ZB wäre in der Föderation die Moral selbst nach einem Sieg am Sinken wenn es dabei große eigene Verluste gegeben hätte, oder zumindest würde die Moral nicht steigen; während mitunter bei den Klingonen selbst eine Niederlage mal nicht so schlimm wäre wenn ganz viel Kampf, Heldentum und noch mehr Ehre dabei gewesen wären.

    Größeres Problem aber noch in Sachen Logik: Selbst bei kleinen Scharmützeln die verloren gegangen sind sinkt auch im Romulanischen Imperium oder in der Cardassianischen Union im gesamten Hoheitsgebiet die Moral der Bevölkerung. Wie darf man sich das vorstellen? Berichten da etwa Nachrichten an die Bevölkerung dass ein Gefecht irgendwo in der Galaxis mit vl. nur einem Raumschiff gegen ein anderes verlorengegangen ist - und das in totalitären Regimen wie den beiden genannten?

    Keine der beiden Bevölkerungen würde überhaupt etwas von so einem Gefecht erfahren - und schon gar nicht die Wahrheit. Also ist hier eine Moraländerung der Bevälkerung im Imperium aufgrund eines Gefechts gar nicht möglich.

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