Also mal ganz ehrlich, 169 Minuten Filmlänge sind ganz schön happig. Vor allem, wenn man bedenkt, dass
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hier eigentlich nicht viel passiert, ein paar „tiefsinnige“ Dialoge und, ach ja, so gefühlt eine Milliarde mal wird geschossen, aber der Feind trifft wieder einmal gar nichts. Tote gibt es ohne Ende. Ein Mann wird mehrfach gegen Autos geschleudert, fällt hunderte Treppen hinunter, killt alles, was ihm in die Quere kommt und duelliert sich am Ende, aber trifft dann nicht.
Der beste Hauptdarsteller ist der Hund, und sogar dieser wird unrealistisch dargestellt.
Meine Wertung: 2 von 10 Goldzähnen
Einen Punkt für den Soundtrack und einen Punkt für die Szenen gegen Ende aus der Vogelperspektive.