[Soko Wien Staffel 1 Folge 10] Sondereinsatzkommando geht zweimal an gleicher Stelle in Position, Polizist verschwindet

  • Am Ende dieser Folge kommt es auf einem Schiff das an der Anlegestelle vor dem Kloster von Dürnstein in der Wachau angelegt hat zu einer Geiselnahme.

    Das Sondereinsatzkommando der Polizei rückt an.

    In ca. Minute 39 kommt es dann zu einem gewissen Chaos beim Schnitt:

    Man sieht zunächst drei Polizisten, zwei vermummt, einen mit Kappe an der Fasade entlang der Galerie/Terasse des Klosters vorbeilaufen.

    Es gehen dann die beiden vermummten SEK-Mitglieder in Stellung: Einer mit Gewehr am Geländer neben einer steinernen Engelsfigur, der andere mit einer Pistole bewaffent, aus Sicht des Zuschauers links von dem mit dem Gewehr in/bei einem Türbogen.

    Dann kurzer Schnitt auf Hauptdarsteller - danach kommen wenige Sekunden später - vermutlich die gleichen beiden vermummetn Polizisten(?) wieder an die gleiche Stelle am Geländer zwischen der Engelsfigur und dem Türbogen angelaufen - wo jetzt plötzlich noch niemand ist - und gehen wieder in Stellung; diesmal bleibt der mit der Pistole aber vom Zuschauer aus gesehen rechts von dem mit dem Gewehr.
    Die Chance dass die beiden Poliziesten nach dem ersten "in STellung gehen" wieder gemeinsam ein paar Meter zurücklaufen, umdrehen und dann wieder an das Geländer heranlaufen um dort erneut in Stellung zu gehen ist doch sehr unwahrscheinlich.

    Und wohin der dritte Polizist, der unvermummte mit der Kappe, der in der ersten Szene zwischen den beiden anderen läuft hin veschwindet (löst sich der binnen Sekunden auf der Terrasse in Luft auf?) bleibt ebenso unerklärlich wie der Optimismus des Polizisten der mit der Pistole aus vielleicht 50 Metern (?) bei einer Geiselnahme etwas ausrichten will.

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