Ein paar mal haben die Jugendlichen ihren Camcorder irgendwo hingestellt und lassen sich von ihm filmen. Allerdings ist während der Szene manchmal ein Schnitt, obwohl alle Jugendlichen im Bild sind. Es kann also keiner auf den "Start/Stop Record"-Knopf der Kamera gedrückt haben. Selbst wenn einer der Jugendlichen zur Kamera gegangen ist, die Aufnahme beendet hat, an die Stelle zurückgespult hat, wo man noch nicht sieht, dass er zur Kamera geht (und das alles, ohne die Kamera, die nur lose im Laub liegt) zu verwackeln, müsste man wenigstens sehen, wie er von der Kamera zurück zu den anderen geht.
[Blair Witch Project] Unlogischer Kameraschnitt
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Die Jugendlichen konnten den Film doch gar nicht bearbeiten. Die Ereignisse werden ja auch nicht in "Echtzeit" gezeigt, sprich, jemand anders hat die ganzen Rollen zusammengeschnitten, nachdem man sich auf die Suche nach ihnen gemacht hat und nur ihre Film-Dokumentationen gefunden hat.
Ich kann mich aber auch irren, habe den Film nur zwei Mal gesehen.
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Warum meinst du, dass die Filme hinterher bearbeitet wurden?
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Hm, wenn die Bänder nach ihrem Fund noch bearbeitet wurden, ist es logisch... Glaub ich aber nicht, sonst hätten die beim Bearbeiten ja auch unwichtige Szenen rausgeschnitten, z.B. wie sie am Anfang einkaufen oder so..
Wenn sie nicht bearbeitet wurden, sondern der Film einfach das so gefundene Videoband sein soll, ist es aber ein Fehler. -
Zitat von H€!Z
Hm, wenn die Bänder nach ihrem Fund noch bearbeitet wurden, ist es logisch... Glaub ich aber nicht, sonst hätten die beim Bearbeiten ja auch unwichtige Szenen rausgeschnitten, z.B. wie sie am Anfang einkaufen oder so..
das sie am anfang einkaufen, gehört dazu. das ist bei jedem (kino-)film so, dass man am anfang erst die protagonisten "kennenlernt".
außerdem ist da ja auch wichtiges dabei. zB einige interviews mit leuten, die da wohnen etc... -
1. Mir fällt grad ein, dass es damals ja sowieso nur ein Gerücht war, dass die Geschichte echt ist und 1994 diese 3 Studenten wirklich im Wald verschwunden und nie wieder aufgetaucht sind. Von daher ist es doch völlig logisch, dass es auch mal einen Schnitt gibt, weil das Videomaterial von einem Filmstudio oder so bearbeitet wurde.
2. Selbst wenn die Geschichte mit den 3 verschwundenen Studenten wirklich wahr wäre, ist es eigentlich klar, dass das Videomaterial später bearbeitet wurde. Denn ich kann mir nicht vorstellen, dass die da tagelang unterwegs gewesen wären und alles Mögliche gefilmt hätten und letztendlich dann nur etwa 74 Minuten Videomaterial zusammengekommen wären. Das hätten ja dann eigentlich zig Stunden sein müssen. Na? Stimmt's oder hab ich Recht? -
Zudem kommt ja noch, das zumindest das Mädel, Heather Donahue, zum Beispiel bei der Serie "TAKEN" mitspielt, also kann das alles ja nicht echt sein.
Wären sie schlauer gewesen, dann hätten sie sagen müssen, dass das alles echt passiert ist, aber nachgespielt wurde. Aber SO isses klar, das das alles gefaked ist Schade, is eg ne ganz coole Story... -
Zudem kommt ja noch, das zumindest das Mädel, Heather Donahue, zum Beispiel bei der Serie "TAKEN" mitspielt, also kann das alles ja nicht echt sein.
Naja, als der Film gedreht wurde gab's ja "Taken" noch nicht, aber ich weiß was du meinst. -
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Es könnte ja auch sein dass alles wiklich passiert ist, die Aufnahmen gefunden und nachgespielt wurden. Ich glaub auch nicht dass die Eltern der Jugendlichen das Leiden ihrer Kinder veröffentlichen wollen. Wenn es wirklich passiert ist.
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wenn die da 3 stunden nur so rumsitzen und nix tun is das ja auch für die zuschauer langweilig...dann wurden eben 3 stunden auf 10 sekunden gekürzt...
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Hab grad ein interessantes Bild gefunden...
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Unten Links, steht "No Script was used. The actors improvised ervery scene...."
Also ist es eine vill. eine echte Geschichte, aber auf jeden Fall nachgespielt : )
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