Inhalt der Story kurz zusammengefasst:
Die Aktivistin Tessa Quayle (Rachel Weisz) wird ermordet aufgefunden. Ihr Mann, der eher introvertierte Diplomat Justin Quayle (Ralph Fiennes) geht der Sache auf eigene Faust nach und kommt illegalen Medikamententests großer Pharmakonzerne an unschuldigen HIV-Patienten in Afrika auf die Spur.
Ich finde den Film großartig, er regt einen zum nachdenken an. Gestört hat mich nur die Kameraführung. Die Bilder sind (wohl absichtlich) ziemlich verwackelt. Es soll wohl den dramaturgischen Effekt erhöhen.
Aber davon abgesehen war der Film wirklich gut.