Beiträge von andy7

26.12.24 - 11:00 - Aktuell gibt es Probleme Beiträge zu erstellen. Problem ist bekannt, ich arbeite dran. 🕵🏻‍♂️

    Verstehe ich trotzdem nicht.
    Wenn jemand in solch einem Forum liest, ist es sowas wie Spoilerinfo auf eigene Gefahr.

    Im Grunde ist es doch ganz einfach.
    Ich habe z.B. einen Film noch nicht gesehen, sehe ein Fehlerthema dazu und gehe drauf. Wenn der Fehler unter einem Spoiler steckt, mache ich ihn natürlich nicht auf. Wer weiß, welche Infos da hinterlegt wurden.
    Aber wenn der Fehler frei lesbar ist, ich ihn lese und plötzlich weiß, dass der Hauptdarsteller am Ende stirbt, weil der Ersteller den Sinn eines Spoilers nicht verstanden hat, dann ist der ganze Filmspaß für diesen Film gelaufen.


    Wie überaus böse z.B. in dem Film "50 erste Dates" zu einem anderen Film gespoilert wird... :roll:

    Weil er kein richtiger Mensch ist ?!

    Richtig. Was führt dich also zu der Annahme, dass sein Feuer nicht auf anderen Oberflächen brennen darf? Ein normaler Feuerwerfer speit irgendeine brennbare Flüssigkeit und setzt somit alles in Brand. Sogar nicht brennbare Stoffe brennen dadurch auf der Oberfläche. (bzw. die brennbare Flüssigkeit brennt auf der Oberfläche des Stoffes).

    Zitat

    Blutest du nicht auch, wenn du solch eine Verletzung hast ?


    Da du mir eh nicht glauben würdest, wenn ich das jetzt verneine... aber immerhin dürfte aus meinen Wunden auch kein Feuer kommen.

    Ganz am Ende, als die Teens Jason in den See werfen, geht er unter wie ein Stein.
    Das ist nur möglich, wenn sich keine Luft mehr im Körper befindet.
    Das heisst: Alle Hohlräume des Körpers sind voll mit Wasser, so wie Magen, Luftröhre, Lunge usw.

    Falsch. Um unter zu gehen, muss nur die Lunge luftleer sein.
    Ich habe das beim Tauchen schon oft praktiziert und mit einer leeren Lunge kann ich (natürlich als ungeübter Taucher) bis zu einer Viertel Minute unter Wasser bleiben.


    Ich denke, du denkst da zu komplex, nicht wir zu pragmatisch. Doc stirbt, Marty macht den Zeitsprung, ändert die Vergangenheit und kehrt in die neue, veränderte Zeitlinie zurück. Eine der Veränderungen ist die Schusssichere Weste, die Doc nun trägt.

    Es geht immerhin um Zeitreisen, da kann man nicht komplex genug denken, um die ganzen Stränge und Veränderungen nachvollziehen zu können.
    Es ist zwar schon plausibel, dass der Film aufgrund der Altersfreigabe kein Blut zeigt, aber es ist genauso plausibel, dass Doc bereits beim ersten Treffen auf die Terroristen die Schutzweste trägt.

    Wann genau die von dir angesprochenen Veränderungen der Umgebung nun stattgefunden haben, können wir nicht sagen, außer, dass sie bereits vor diesem Zwischenfall stattfanden.


    Zitat

    aber heißt es nicht immer, dass Zeit nicht chronologisch verläuft, sondern dass es verschiedene Zeitlinien gibt, die parallel zueinander verlaufen?


    Das ist nur eine der Zeitreisentheorien.

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    Und wer sagt uns, dass das die allererste Szene dieser Geschichte war, bei der beide nicht wussten, was passiert?
    Niemand. Das könnte nun auch schon zum 372. Mal passieren. Oder auch zum unendlichsten Mal, dann gäbe es keinen Anfang. Es wäre eine unendliche Zeitschleife.

    Und mein Argument ist zum 3. Mal, dass es die selbe Szene ist, wie auch am Ende.
    Die Umgebung sieht dann zwar etwas anders aus, wie patros bereits meinte, aber wir wissen, dass sich die Zeitlinie bei diesem Film nicht sofort, sondern nur allmählich verändert (was zwar alle Zeitreisetheorien auf den Kopf stellt, aber im Film ist es nun mal so gegeben).

    Ihr denkt viel zu pragmatisch und bei einem Sci-Fi ist es eher kontraproduktiv.

    Man könnte mit Sicherheit noch Gegenargumente finden, aber es liegt halt daran, dass es ein Zeitreisefilm ist. Und solche Filme sind fast immer unlogisch und man nimmt es als Zuschauer entweder.so wie gegeben an oder man wartet mit dem Schauen, bis Zeitreisen (in die Vergangenheit) möglich sind, um die eine oder andere Theorie zu untermauern.

    Aber wir sind uns doch einig, dass es die selbe Szene ist, die wir auch am Ende des Films sehen? Nur sieht Marty, wie Doc erschossen wird, von der Straße aus zu. Da sieht er auch sein jungeres Ich, wie es vor den Gangstern flieht und den Zeitsprung macht.

    Also wurde Doc auch in der ersten Szene nicht erschossen.

    Dass mein bester Freund von all seinen Freunden, die an seinem Umzug beteiligt waren, mich mit seiner Frau einkaufen schickt, weil er mir in der Hinsicht am meisten vertraut und auch weiß, dass ich meine fast-Freundin zu sehr lieb habe, als dass ich auf irgendwelche Gedanken komme.

    Am Ende des Films sieht Marty sich die Szene von einem anderen Standpunkt an, also handelt es sich in beiden Fällen (am Anfang und am Ende, wo Doc die Schutzweste zeigt) um dieselbe Szene.

    Und wenn du jetzt versuchst zu argumentieren, dass es ja irgendwo einen Anfang geben sollte, dass Marty zuerst wissen musste, dass auf Doc geschossen wird, dann bitte ich dich gleich noch die Theorie zu den Zeitreisen und den dabei entstehenden Zeitschleifen zu erörtern und nebenbei noch zu erwähnen, ob das Huhn oder doch das Ei zuerst da war.

    In einer nahen dystopischen Zukunft werden fast alle Mutante von nahezu unzerstörbaren Robotern, den Sentinel ausgerottet.
    Eine kleine Widerstandsgruppe fasst einen kühnen Plan - jemand muss mit seinem Bewusstsein 50 Jahre in die Vergangenheit reisen und das Schlimmste verhindern.

    Ich war vom Plot nicht sonderlich angetan, aber es lief alles besser als erwartet.
    Der 7. Teil der X-Men-Saga hat mir gan gut gefallen. Hier steht vor allem die Charakterentwicklung im Vordergrund. Was musste alles passieren, um die X-Men so werden zu lassen, wie sie sind?

    Die Action ist zwar weniger, dafür dürfen wir rasante Kampfeinlagen bestaunen, wo die Mutanten ihre Fähigkeiten auf so eine Weise einsetzen, wie wir sie noch nie gesehen haben.

    Ein großer Pluspunkt ist auf jeden Fall das Star-Ensemble, was dieser Film zu bieten hat. Hier passt jeder perfekt in seine Rolle und ich kann mich an keinen anderen Film erinnern, wo so viele Superstars mitmachen.
    Sowohl der ältere, alles ruhig angehende Ian McKellen als auch der Energiegeladene Michael Fassbender sehen als Magneto einfach nur cool aus, James McAvoy spielt wieder mal sehr überzeugend, über Hugh Jackmans Wolverine muss man nicht viel sagen und Ellen Page sieht mittlerweile älter, aber gleichzeitig auch viel schöner aus. Peter Dinklage darf man natürlich auch nicht außer Acht lassen, auch, wenn er mit seiner Gesichtsbehaarung ein wenig gewöhnungsbedürftig aussieht.

    Was mich ein wenig gestört hat, war der Score, der einfach nicht wirklich gezündet hat. Er war einfach nicht episch genug, um die Geschehnisse zu untermauern.

    Und die Sache mit den Sentinels. Dass man so hochentwickelte Roboter bauen konnte, halte ich doch für sehr unwahrscheinlich. Das war schon ein wenig zu viel des Guten.

    Aber alles in einem einer der besten X-Men-Filme, wenn nicht sogar der beste (wenn die Musik gestimmt hätte).

    8/10 nicht tot zu kriegenden Mutanten

    mMn ist es kein Filmfehler, sondern einfach eine unausgereifte Effekttechnologie.
    Wie man sie bei sehr vielen alten Filmen sieht. Bei Krieg der Sterne oder Star Trek meckert ja auch niemand, dass die Raumschiffe wie Spielzeuge aussehen. Oder bei Terminator, dass der Roboter am Ende per Stop Motion bewegt wird.

    Als Gipsy Danger gegen das zweite Monster in Hong Kong kämpft, breitet das Viech seine Lederflügel aus und fliegt mit dem Roboter davon. Was an sich ziemlich unrealistisch ist, da diese Flügel niemals das gesamte Gewicht tragen könnten. Und das auch noch auf über 50.000 Fuß (15.000 Meter), die Luft wäre da viel zu dünn für diese Flügel... aber ok, wer weiß schon was über diese Viecher.

    Als der Kampfroboter dann aber aus 50.000 Fuß Höhe wieder runter fällt, beginnt er plötzlich an zu glühen, wie ein Meteor, welcher auf die Atmosphäre trifft. Das ist völlig unmöglich. Ein Meteor glüht in der Atmosphäre (bei 80.000 Meter) aufgrund seiner Geschwindigkeit, die der Roboter im freien Fall in dichteren Luftschichten (15.000 Meter) niemals erreichen kann.

    Als Becket wieder zurück in das Jägerprogramm einberufen wird, absolviert er ein Kampftraining mit anderen Piloten. Dabei kämpfen sie mit Stäben.

    Becket wirft dabei seinen Gegner zu Boden, dabei fliegt sein Stab davon und wird von einem Zuschauer aufgefangen.

    Es folgt ein direkter Zwischenschnitt und der Stab liegt auf dem Boden, als wäre er nie gefangen worden.

    Innerhalb von 3 kurzen Schnitten verändern sich ein paar Sachen auf dem Tisch.
    Die Screens sind in Chronologischer Reihenfolge gemacht.

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