Ja, und dafür dass er nicht mal 5 Skunden dafür gebraucht hat, ist es auch ganz schön sauber geworden.. Sogar das "I" hat oben und unten noch einen Strich bekommen.. naja, wenigstens hat er es 7 Jahre lang aufgehoben^^
Beiträge von H€!Z
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Ich fand ihn auch ganz gut und bin nach schlimmsten Erwartungen sehr positiv überrascht. Die Story ist zwar nicht gerade.. sehr realistisch und wahrscheinlich,
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aber die Vorstellung, dass ein ganzes Dorf nur aus wachsüberzogenen, "freundlich" aussehenden, aufgestellten Leichen besteht, macht mir 'ne ganz schöne Gänsehaut...
Wo ich doch sonst nicht mal an einer Shcaufensterpuppe vorbeigehen kann, ohne zu glauben, dass sie geblinzelt hat oder mich beobachtet (aber das ist ein persönliches Problem )
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Als Evan in der Psychiatrie aufwacht und den Arzt nach seinen Tagebüchern fragt, antwortet dieser: "Es tut mir Leid, dir das nocheinmal zu erklären, aber es gibt keine Tagebücher. Die Tagebücher, sich ständig verändernde Welten, das alles ist deiner Fantasie entsprungen."
Evan hatte die Vergangenheit so geändert, dass dieser Arzt ihm nie gesagt hat, er solle Tagebuch führen, deswegen gibt es sie auch nicht.
Aber wenn es die Tagebücher nie gegeben hat, wie konnte Evan dann den Arzt schoneinmal nach ihnen gefragt haben? -
Hm, wenn die Bänder nach ihrem Fund noch bearbeitet wurden, ist es logisch... Glaub ich aber nicht, sonst hätten die beim Bearbeiten ja auch unwichtige Szenen rausgeschnitten, z.B. wie sie am Anfang einkaufen oder so..
Wenn sie nicht bearbeitet wurden, sondern der Film einfach das so gefundene Videoband sein soll, ist es aber ein Fehler. -
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In der ursprünglichen, ersten Wirklichkeit:
Kayleigh's Vater erzählt Evan gerade von dem kleinen "Film", den er mit den Kindern drehen will und sagt sowas wie "Das bleibt aber unser kleines Geheimnis". Evans Mund ist geschlossen und er presst seine Lippen aufeinander, in der nächsten Einstellung ist sein Mund geöffnet. -
Warum meinst du, dass die Filme hinterher bearbeitet wurden?
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Nee, die sind das nicht. Er sieht den Typen ja auch einmal in der Vergangenheit, der wurde genau wie er durch die Zeit zurückgeschcikt...
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Wenn der T-101 gegen den T-X kämpft, dreht der der T-X ziemlich zum Schluss erst seine Beine, dann die Arme und den Kopf nach hinten und hat dann seine Kleidung dementsprechend falsch herum an. Danach sieht man ihn von vorne, doch die Kleidung ist plötzlich wieder richtig herum, der Kragen der Jacke ist hinten bzw. vorne und ie kette um den Hals hat sich scheinbar auch plötzlich mitgedreht.
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Wenn der T-101 gegen den T-X kämpft, dreht der der T-X ziemlich zum Schluss erst seine Beine, dann die Arme und den Kopf nach hinten und hat dann seine Kleidung dementsprechend falsch herum an. Danach sieht man ihn von vorne, doch die Kleidung ist plötzlich wieder richtig herum, der Kragen der Jacke ist hinten bzw. vorne und ie kette um den Hals hat sich scheinbar auch plötzlich mitgedreht.
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In der Szene, in der der TX seine eingebauten Waffen wechselt, nimmt er/sie den Flammenwerfer und fackelt, um ihn zu testen, einen Baum ab. Dabei wirft das Feuer, das aus der Waffe kommt deutlich einen Schatten auf den Boden.
Ich bin mir nicht sicher, aber müsste es nicht eigentlich den Boden eher anleuchten, als einen Schatten auf ihn zu werfen? -
Ich hatte nicht allzu hohe Erwartungen an den Film und 50 Cent's schauspielerische Talent, aber es war nicht ganz so schlimm, wie ich dachte.
Der Film hat schöne Bilder und Aufnahmen und 50 Cent sogar ein, zwei mehr Gesichtsausdrücke drauf, als in seinen Videoclips.
Die Handlung ist recht einfach: Fifty spielt einen Schwarzen, der im Ghetto aufwächst und dessen Aufstieg vom Drogendealer zum Rapstar. Der Film soll größtenteils an 50 Cent's eigenes Leben angelehnt sein, wobei er im Film klar die Rolle des "Harte, aber Gerechten" hat, vor allem zu Anfang des Filmes.
Was einem auch als sehr störend auffällt, ist, dass man den Eindruck hat, der Film bestünde aus einer (zum Teil scheinbar wahl- und sinnlosen)Aneinanderreihung von Schießerei- und Rapszenen.Was mich etwas erstaunt hat, ist die Altersfreigabe in Deutschland (FSK 16), wo der Film in einigen Staaten Amerikas verboten wurde und nicht einmal Filmplakate aufgehängt werden durften (womit sie sich in Deutschland auch sehr zurückgehalten haben) und der Film z.T. doch schon recht gewalttätige Szenen und vulgäre Sprüche hat.
Insgesamt ist es ein für 50 Cent Fans ganz annehmbarer streifen geworden. Wer allerdings ausgefuchste Handlung und tiefgreifende Dialoge erwartet, wird an dem Film nicht allzu viel Freude haben. Es gibt halt die Guten und die Bösen, wobei man auch nicht lange rätseln muss, wer wohl am Ende die Dummen sind und die Dialoge beschränken sich auch weitgehend auf "Yo, fick die Scheiße, Alta!". was hierbei auch sehr gewöhnungsbedürftig ist, sind die deutschen Synchronstimmen, vor allem Fiftys. Ich hatte nicht allzu hohe Erwartungen an den Film und 50 Cent's schauspielerische Talent, aber es war nicht ganz so schlimm, wie ich dachte.
Der Film hat schöne Bilder und Aufnahmen und 50 Cent sogar ein, zwei mehr Gesichtsausdrücke drauf, als in seinen Videoclips.
Die Handlung ist recht einfach: Fifty spielt einen Schwarzen, der im Ghetto aufwächst und dessen Aufstieg vom Drogendealer zum Rapstar. Der Film soll größtenteils an 50 Cent's eigenes Leben angelehnt sein, wobei er im Film klar die Rolle des "Harte, aber Gerechten" hat, vor allem zu Anfang des Filmes.
Was einem auch als sehr störend auffällt, ist, dass man den Eindruck hat, der Film bestünde aus einer (zum Teil scheinbar wahl- und sinnlosen)Aneinanderreihung von Schießerei- und Rapszenen.Was mich etwas erstaunt hat, ist die Altersfreigabe in Deutschland (FSK 16), wo der Film in einigen Staaten Amerikas verboten wurde und nicht einmal Filmplakate aufgehängt werden durften (womit sie sich in Deutschland auch sehr zurückgehalten haben) und der Film z.T. doch schon recht gewalttätige Szenen und vulgäre Sprüche hat.
Insgesamt ist es ein für 50 Cent Fans ganz annehmbarer streifen geworden. Wer allerdings ausgefuchste Handlung und tiefgreifende Dialoge erwartet, wird an dem Film nicht allzu viel Freude haben. Es gibt halt die Guten und die Bösen, wobei man auch nicht lange rätseln muss, wer wohl am Ende die Dummen sind und die Dialoge beschränken sich auch weitgehend auf "Yo, fick die Scheiße, Alta!". was hierbei auch sehr gewöhnungsbedürftig ist, sind die deutschen Synchronstimmen, vor allem Fiftys.
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Zu Sand geworden?
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Bei Twelve Monkeys versteh ich das nicht so ganz mit dieser Stimme, die Cole immer hört, wenn er wieder in der Gegenwart ist. Er ist dann glaube ich immer gerade aus der Vergangenheit zurückgekommen, da hört er dann sagt die Stimme immer sowas wie "Hast es ja wieder ordentlich verbockt, Bob.." Und dann unterhalten sie sich immer, wobei er den jenigen nie sieht. Er sieht ihn nur einmal in der Vergangenheit, dieser alte Penner (der wohl auch mal aus der Zukunft kam) und sich die Zähne gezogen hat.
Aber warum hört er seine Stimme immer in der gegenwart? Ist das nur in seinem Kopf? -
Ich weiß leider auch nicht, wo es spielt, ich glaub Mexiko.
Aber ich bin mir sicher, dass damit gemeint sein soll, dass der Sand zu Glas wird und die nicht drüber nachgedacht haben / sich nicht drum gekümmert haben, dass das mit dem Sand nicht geht.
Wenn es so ist, wär es ein Filmfehler.Zitat von T-800 101
Jedoch muss man bedenken, dass Kyle Reese in der Luft rausgekommen ist und nicht auf dem Aspalt, falls du dich erinnern kannst.Aaah, jetzt versteh ich, ich dachte, die Menschen machen sich 'nen Spaß draus und lassen ihn auf den Asphalt klatschen
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Das Kleine Arschloch ruft über das Radio einen Autofahrer aus (dessen Namen es unverständlich ausspricht), der sofort nach Hause fahren soll, da sein Haus brennt. Daraufhin sieht man, wie auf der Straße alle Autofahrer umdrehen, weil sie den Namen nicht verstanden haben und vielleicht selbst gemeint sind. Das würde aber nicht nur heißen, dass alle Autofahrer auf der Straße (und das waren ziemlich viele) nicht nur das Radio angeschaltet haben müssten, sondern auch noch alle den gleichen Sender hören müssten..
Wäre nur damit zu erklären, dass es ein Comic ist und da solche Sachen halt so sind -
Bei seinen Vorbereitungen auf das Bioreferat hat das Kleine Arschloch ein Kondom über einen Kolben gezogen, in das immer kurz Luft gepumpt wird und dadurch immer kurz "steif" und weider "schlaff" wird. Kurz bevor das Kleine Arschloch vom Schreibtisch aufsteht, sieht man den Kolben nochmal im Bild. Jetzt steht das Kondom regungslos nach oben.
(Anmerkung: Da der Film ein Zeichentrick ist, kann man diesen Fehler so erklären, dass das Kondom mit dem Kolben in der Szene vorher ein "bewegliches Objekt" war, in der 2. Szene aber zum Hintergrund gehörte und somit ein Standbild war.) -
Zitat von Vergil666
Nein! Es gibt keinen Audio-Kommentar auf der deutschen DVD. (Oder ich habe ihn bis jetzt übersehen.) In dem KNB-Special-Effects-Feature auf der deutschen DVD wird allerdings gesagt das das produzierende Studio sich gegen eine Köpfung der Passagiere ausgesprochen hat. Der Kapitän sollte aber von den anderen Passagieren hervorgehoben werden, weswegen sein Tod genauso ausfällt wie ich es 6 Posts zuvor beschrieben habe.
In diesem Zusammenhang wird jedoch kein Schulmassaker erwähnt. Es handelt sich nur um eine Regulierungsmaßnahme des produzierenden Studios.
Und: Es handelt sich um einen tollen, handgemachten Special-Effect und nicht mehr.
Das hat nichts mit prüden Amerikanern oder Irrealismus zu tun, als vielmehr mit einem kalkulierenden Produzenten und einem Regisseur der das Beste aus seinem Werk herausholen möchte.Der altbekannte Konflikt zwischen Kunst und Kommerz.
Hm, dann muss ich das irgendwo anders gehört/gelesen haben
Hab die DVD grad nich zur Hand^^ -
Zitat von Irrwisch
Es ist oft so, dass die Filmfirmen sich untereinander ein bissel auf die Schippe nehmen. Ist keine Zusammenarbeit, sondern eher nur ein Gag. Natürlich muss vor Veröffentlichung des Filmes bei der veräppelten Firma nachgefragt werden. Bei Shrek zum Beispiel war es so, dass der Film fertig gestellt war, aber erst auf das OK von Disney gewartet wurde. So geht Disney in seinen Filmen auch mit Dreamworks um.
Bei Gremlins war es aber schon eine Zusammenarbeit, weil ja ein Teil eines original Disneyfilmes gezeigt wurde, steht auch im Abspann.
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Hab die Szenen jetzt nicht so im Kopf, aber vielleicht hatten sie diese Regenäntel ja nur über ihre andere Kleidung drübergezogen und im Schiff wieder abgelegt?
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Auf der DVD (ich glaub im Audio Kommentar) sagen sie doch, dass eigentlich allen der Kopf abgeschlagen wrden sollte, aber das durften sie dann nicht (weil in Amiland grad wieder irgendein Schulmassaker war oder so)..
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Zitat von Vergil666
Die einzige Logik die ich darin sehe ist die, das es wichtig für die Wirkung der Szene ist.
Bei solchen Effekten braucht man sich, meiner Meinung nach, nicht um Logik oder Realismus den Kopf zu zerbrechen.
Die sollen im Zuschauer einzig und allein eine rein subjektive Reaktion bewirken.Ja, denke ich auch.. man sieht erst nur das Mädchen, wie sie sich an dem Katitän festklammert, nachdem alle anderen in sich zusammen / auseinander gefallen sind.. und wie sie dann ganz vorsichtig guckt, was mit dm kapitän ist und sieht, dass er am Kopf durchtrennt ist
Die Szene wär sonst sowieso unlogisch, dieses Stahlseil haut mit einer derben Wucht durch die Leute, sie müssten davon umgeworfen werden. Aber sie stehen noch alle genauso, selbst dieses dünne Glas hält noch zusammen
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Ich denke mal, die ganze Szene soll so ein Gag zum Schluss ein, der nicht unbedingt logisch sein muss...
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Ich glaub, sie hat ihn schon gehört, aber dass sie nichts macht, gehört einfach zum Charakter der Figur