Der Verlobte von Katrina vanTassel wird ja auch umgebracht, nur weil er dem Hessen im Weg war. Vielleicht war das mit dem Kutscher auch so ein Mord.
Beiträge von ModelDea
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Das machen die Lebensumstände... schließlich ist sie ja mit einem Mann verheiratet, den sie nicht liebt, sondern von dem sie nur Geld will - das ist bestimmt anstrengend.
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Aus Deinem Hähnchen kommen auch nur Maden, wenn Fliegen ihre Eier dort abgelegt haben. Backöfen sind nicht immer 100%ig dicht und haben auch Umluftzufuren u.ä.
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Das mit dem Träumen könnte daher kommen, dass er einfach nur kurz das bewußtsein verloren hat und dann in einen leichten unruhigen Schlaf übergeglitten ist.
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So weit ich weiß, gab es den ersten Füllfederhalter im 17. Jahrhundert. Damit wäre es nicht ausgeschlossen, dass im Film beides verwendet wird.
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Je nachdem wo man DVDs guckt, kann die Farbe auch am Bildschirm liegen.
Die sind nämlich nicht alle standartmäßig kalibriert. -
Also zunächst mal ist die Narbenbildung bei unterschiedlichen Menschen unterschiedlich, weswegen es z. B. sein kann, dass bei manchen Menschen die Blinddarmnarbe immer hässlich rot bleibt und sich als Wulst aus dem Körper drückt und bei anderen (bei mir z. B.) nur dann zu sehen ist, wenn man genau weiß, wonach man suchen muss.
In Sleepy Hollow habe ich die Narben in den Handflächen mehr als eine "psychosomatische Visualisierung" verstanden.
Soll heißen: Crane hat diese Narben schon lange nicht mehr an den Händen gehabt, weil er das Erlebnis, durch das er sie bekam verdrängt hatte.
Dann treten die Narben auf einmal wieder auf und bluten, weil er sich aufgrund der schrecklichen Ereignisse in Sleepy Hollow wieder an die schrecklichen Ereignisse in seiner Kindheit zurückerinnert.
Das ist so was ähnliches wie Stigmatisation. -
Während des Film waren die Hunde wahrscheinlich in den Kabinen der Besitzer. Wo auch sonst?
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Würde Reg da zustimmen.
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Schaut man sich die Form der Hand mit dem Stinkefinger an, dann ist wohl ziemlich offensichtlich, was es aussagen soll, auch wenn man es nie gesehen hat. Und man könnte es auch "wieder erfinden" ohne was vom römischen Ursprung zu wissen.
Meiner Ansicht nach ist das kein Fehler. -
Singen sie nicht "God our help in Ages past"? Das ist aus dem 18. Jahrhundert und somit schon lange vor dem Untergang geschrieben worden.
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Soweit ich weiß, wurde der Song "Come Josephine in my flying machine" 1910 geschrieben.
Damit gab es ihn zur Zeit als die Titanic sank schon. -
In meinem Titanic-Buch das James Cameron mit verfasst hat, steht zumindest, dass dem Regisseur bekannt war, dass der 4. Schornstein nur eine Attrappe war - wenn der Schornstein dennoch qualmt, dann ist die Frage, wieso?
Während der Fahrt des Schiffes sieht es manchmal so aus, als würden alle 4 Schornsteine rauchen, de facto tun es aber nur 3.
Wikipedia als Quelle würde ich grundsätzlich misstrauen, da dort bekannterweise jeder irgendwas ohne Kontrolle schreiben kann.
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Nun, dann ist das Deine persönliche Definition von Fälschung. Das, was Du beschreibst, könnte man höchstens als Ergänzung bezeichnen. Auch eine Kopie ist keine Fälschung, da der Fälschung eine Täuschungshandlung zugrunde liegt, um irgendwen etwas glauben zu machen, was es nicht ist. In Museen fällt das schon allein wegen der öffentlich zugänglichen Restaurierungsberichte weg.
Bei Mosaiken ist es übrigens so, dass Auswechslungen (denn anders funktioniert restaurieren bei Mosaiken nicht, da Mosaiktesserae ihren Farbe nicht verlieren, sondern herunterfallen) durch rote Linien innerhalb des Mosaiks gekennzeichnet werden. Geh mal nach Ravenna und sieh Dir dort die Mosaiken an, da wirst Du das sehen.
Die Frage ist auch: Was ist besser? Man lässt alles der Reihe nach runterfallen bis irgendwann nichts mehr zu sehen ist, oder man ergänzt nach Vorbildern (Fotos, in der Regel - man weiß ja, wie es aussieht) und in 100 Jahren kann man immer noch sehen was das Mosaik zeigt. -
Genau meine These: Der Film bastelt ein "Aufhalten der dritten Klasse" zurecht, dass es real NIE gegeben hat.
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Qua Bekanntheitsgrad ist da aber ein kleiner Unterschied!!!
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Ist mir auch schon aufgefallen!
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Ich habe die Szene nie als den klassischen Film des eigenen Lebens interpretiert, sondern einfach nur als die Gedanken, die ihm in diesem Moment durch den Kopf gehen. Daher kann es dann gut sein, dass er an Graces Hochzeit denkt, die er ja gerade erst ermöglicht hat.
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Das wäre logisch - und würde auch erklären warum keine Gitter in den Blaupausen der Titanic verzeichnet sind.
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Wenn eine Replik ausgestellt ist, dann geben Museen das auf dem Schildchen neben dem Bild bekannt.
Glaubs mir, ich bin Kunsthistorikerin - das ist quasi mein Job.Im übrigen ist eine REstauration noch längst keine Fälschung, denn da gibt es strenge begriffliche Unterscheidungen. Aber das führt OFF-TOPIC
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Dass Aragorn existiert dürfte relativ weit bekannt sein - schließlich oist er der Thronerbe und somit in Mittelerbe wohl eine Berühmtheit. Genauso bekannt dürfte in Mittelerbe wohl sein, daß er das Exil gewählt hat. Denethor (Teil 3) weiß ja schließlich auch von ihm.
Davon abgesehen hat Aragorn ja eine Liason mit Arwen und geht somit bei den Elben ein und aus. Dass die Elben untereinander Kontakt haben, sieht man bei Elrond und Galadriel - also ist anzunehmen, daß auch Legolas irgendwie die Möglichkeit hatte von Aragorns Existenz zu erfahren.
Dies als rein filmimmanente Erklärung für die gestellte Frage.
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Orks sind einfach so dumm, dass sie einfachste Angriffsmanöver, wie die der Elben im Prolog nicht durchschauen.
Außerdem leben sie nur für den Kampf und die Schlacht - das ist der einzige Sinn ihrer Existenz. Deswegen ist es ihnen auch egal, ob sie bei einem Angriff draufgehen oder nicht. Sie gehorchen dem Angriffsbefehl Saurons. -
Ich glaube, der Ausdruck in Legolas ist eher eine Art Konfusion ob der neuen Situation. Soweit ich weiß, können Elben tatsächlich keine furcht empfinden, auch keine Trauer.
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Während des Schlussgesangs/ -tanzes wechseln die Schuhe auch.
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Ich könnte mir auch vorstellen, daß der Prozess (Persönlichkeitsentwicklung, Selbstfindung), den Bethany auf der Reise zu der Kirche durchmacht für das Ende wichtig ist.