Beiträge von Raven

Nicht, wenn man eng neben anderen Soldaten steht und dazu noch einen großen Schild trägt. Würde ich meinen.

Das letzte Bild ist ja schon ein Weilchen her

Ich glaube, dass ist teils gewollt: das obere Bild zeigt die gräßliche Vampir-Fratze; und Sekunden später täuscht Richard seinem Bruder vor, dass alles in Ordnung sei und zeigt sein menschliches Gesicht (unteres Bild).

Zur Sicherheit schau ich aber nochmal nach

Predator

Ein echter Kult-Klassiker.

8.5/10 Tarnvorrichtungen

So wie's aussieht erscheint RE 6 wie sein Vorgänger uncut in Duetschland; welch erfreuliche Nachricht.

Wobei es ziemlich auffällig ist; Rick gibt ihr die Pistole, Schnitt, beide schießen auf Priester, Schnitt, beide gehen langsam zurück; und dabei sieht man das genau, mehrere Sekunden lang

Das lustige ist ja: wenn man das Mündungsfeuer wirklich danach eingefügt hat, wieso hat es dann niemanden interessiert, dass der Schlitten die ganze Zeit hinten ist? Dann hätte man ihn wenigstens permanent vorne lassen sollen

@Reg 
Wäre eine Idee; wobei sie im Vorgänger auch eine Schrotflinte mit Platzpatronen abfeuert. Und später im Bus feuert sie auch eine Schrotflinte ab, die ebenfalls Platzpatronen enthält.

Was ich auch nicht verstehen kann; bei Rick's Schrotflinte z.B. hat man Platzpatronen genommen.

Zitat von Reg

die schießt nur so schnell, dass der sich so schnell bewegt, dass es aussieht, als würde er stehen...wie mit autofelgen in filmen

Das wäre doch mal eine Begründung ...

Min. 41:35

@ Vince hört sich gut an, da halte ich doch gleich mal nach ein paar Alben Ausschau

Was Gothic und Doom Metal angeht, scheint viel hochklassiges aus Deutschland zu kommen, wie auch diese hier:

Lacrimas Profundere ~ Perfume of Withered Roses

[YOUTUBE]go5rRXkqde8[/YOUTUBE]

Und mag der Gesang noch so unverständlich sein (ich kann den Text raushören ), es ist klasse Musik.

Das sollen Schilder sein? Sieht eher aus, als würden sie die Säulen in der Bahn spiegeln

Ich seh auf Bild 1 nur eine Tür; und das wird zweifelsohne die Tür sein, durch welche die beiden auf Bild 2 gehen. Damit ist die Sache für mich klar

EDIT: doch, da ist noch eine Tür auf Bild 1, die offen ist - aber die hat kein gelbes Schild daneben.

Man sieht aber keine weitere Tür auf Bild 1; wenn du eine siehst, wäre es cool, wenn du sie mal markieren könntest, damit ich sehe, was du siehst

Zitat von Sonja

Das hängt von der Säure ab - meines Wissens ist Glas säurefest, mit Ausnahme von Flußsäure.
Bei Salzsäure würde ich mir eher bei Plastik Sorgen machen.

Das ist ein Fehlglaube, der weitesgehend herrscht. Aus meiner Erfahrung beim Chemie-Semester kann ich sagen, dass im Labor hochkonzentrierte und gefährliche Säuren in Plastikflaschen aufbewahrt werden, eben weil sie Glas mit der Zeit angreifen

Zwar nicht so schnell und wirkungsvoll wie Metalle oder organische Stoffe, aber dennoch spürbar, sodass die Flaschen mit der Zeit kaputt gehen würden.

Zitat von Reg

und der fluch liegt weniger darin, dass man wieder aufersteht, sondern dass man auf ewig untot is und nie ins reich der toten gelangt, was für die ägypter damals WIRKLICH schlimm war (auch wenn einen solchen fluch nicht gab)

Reg hat es auf den Punkt gebracht; für die Ägypter war dies eine Strafe, weit schlimmer als der Tod

*altes Thema ausgrab*

Säure ist konzentriert ebenfalls ätzend - nicht umsonst wird hochkonzentrierte Säure nur in Plastikflaschen gelagert, weil sie Glas und organische Stoffe angreift und zersetzt. Unser Magen hat lediglich einen Schutz, damit er sich nicht selbst verdaut. Und die Haut verträgt auch nur pH-Werte um die 5.5.

So, wie die Säure aus dem Stein spritzt, ist das völlig unmöglich - aber hier ging es wohl eher um den Schockeffekt und den Mythos, Ägypter würden die Gräber ihrer Toten mit Flüchen und tödlichen Fallen ausstatten

@ Sonja
Es gibt auf der DVD eine Deleted Scene, bei der man sieht, wie einige der Priester-Mumien das Goldene Buch aus der Statue holen und dabei ebenfalls in eine solche Säure-Falle geraten

Vince hat Recht - wenn man sich an dem gelben Schild orientiert, dann muss das M logischerweise im zweiten Bild fehlen.

... gedankenversunken und höre dabei Musik

From Within

Die Kritik bleibt diesselbe.

Zitat von Vincent1039

Resident Evil: Operation Raccoon City AT-Version

Zu früh gefreut, die Auskopplung hat nichts mit der eigentlichen Serie am Hut und ist für die Tonne. Es handelt sich um ein reines Ballerspiel, wobei das Ziel der nächste Raum ist. Die Grafik der Umgebung kann man nicht genießen, denn man ist blitzschnell tot. Zur Seite stehen dem Protagonisten 4 Helfer, welche strohdumm sinnlos an Wände ballern, so das unsereins alles alleine erledigen muß.

Fazit:

Sicher kommen Zocker, welche auf sinnlos unmenschlich schweren Ballerspielen stehen, auf ihre Kosten. Für Fans der Resident Evil-Serie ist der Schrott nichts wert. Die deutsche USK18 ist auch noch cut, was noch schlimmer ist. Hab die AT uncut mit Verlust wieder verkauft.

Dem hab ich nichts hinzuzufügen. In 5 Stunden durchgespielt, fertig.

Dafür beginne ich mal mit ME 3

From Within

Dazu alles in der Bitte melden Sie sich an, um diesen Link zu sehen.

Weeds must be pulled from the garden. That sound familar? Only problem is that weeds grow back.

Story:
In der kleinen Stadt Grovetown häufen sich die Selbstmorde drastisch. Die religiösen Einwohner machen den jungen Adain, Sohn einer ehemaligen Einwohnerin, dafür verantwortlich. Nur die Studentin Lindsay glaubt nicht daran und forscht auf eigene Faust ...

Kritik:
Auf dem Solstice Film Festival hat From Within bereits mehrere Preise abgeräumt (Bester Film, Bester Soundtrack, Bester Schauspieler und Beste Schauspielerin). Und gleich vorneweg: trotz einiger Makel hat er die auch verdient.

Die Story ist gut durchdacht, frei von Logiklöchern und punktet mit ein paar überraschenden Wendungen und einem eher unerwartetem, aber bösem und passendem Ende. Die Spannung steigt von Beginn an stetig an, sackt zwar hier und da kurrzeitig ab, aber hält trotzdem sich weitesgehend konstant. Am Ende hin geht zwar etwas der anfänglichen Originalität verloren, From Within gehört aber dennoch zu den besseren Geschichtenerzählern,

Ein großer Pluspunkt sind die Schauspieler, allem vorran Elizabeth Rice (Lindsay) und Thomas Dekker (Aidan). Beide kennt man bisher aus Nebenrollen in ein paar TV-Serien und einigen wenigen Filmen, zeigen aber hier eindrucksvoll, was sie als Hauptakteure leisten können: beide verleihen ihren Rollen die nötige Tiefe und Emotion, die man erwartet, und lassen sie damit greifbar werden. Die restlichen Schauspieler machen ihre Arbeit ebenfalls gut.

Allerdings krankt das Drehbuch stark an den doch klischeehaften Charakteren: sei es der Pastor, dem seine Gemeinde am Herzen hängt, dessen übereifriger und tief-religiöser Sohn; Lindsays Mutter mit ihrem Machofreund und viele andere. Die meisten Charaktere schaffen es, statt einem Gefühl der Sympathie eher ein Gefühl der Antipathie hervorzurufen.

Die Entwicklung der Charaktere ist leider nicht sehr ausgefallen; wie sich das Verhältnis zwischen Aidan und Lindsay entwickeln wird, ist zum Beispiel schnell klar. Und die restlichen Charaktere durchlaufen so gut wie gar keine Entwicklung.
Doch trotz, oder gerade ob dieser (mangelnden) Entwicklung, entwickelt man umso mehr Sympathie für Lindsay und Aidan, und einige der späteren Handlungen und Wendungen werden dann umso mehr Zuspruch finden.

Der Soundtrack ist gut gewählt. Der Film beginnt mit einem ruhigem, beinah melancholischem Lied und endet ebenso. Die restliche Musik ist sparsam eingesetzt, aber stets passend und niemals störend.
Die Kamera ist ruhig, stets auf Geschehen konzentriert und schafft mit der Fahrt durch die Stadt eine gute Atmosphäre.

Fazit:
From Within ist ein recht emotionaler Film, der neben Horror- und Gruselelemten auch gut gewählte Ansätze eines Thrillers und Dramas zeigt. Diese Mischung, zusammen mit der guten Atmosphäre, einem starken Protagonisten-Duo und einer interessanten Geschichte machen ihn zu einem kleinen Geheimtipp.

9.2/10 Glaubensbekenntnissen

Vince, ich wünsch dir alles erdenklich Gute, mögen sich deine Wünsche zu deinem Vorteil erfüllen
Mögen viele weitere FiF deinen weg kreuzen

The Divide

Ist und bleibt einer der besten Filme zum nuklearen Endzeit-Szenario. Weiteres in der Kritik.

10/10 Abwassertanks