Beiträge von Pink_Pearl

    Das mit der Hitze wäre im Bett an sich kein Problem. Ich habe für mein Bett so einen Schiebetisch, wo ich den Laptop draufstellen würde. Und da wäre ein normaler PC auch eher unpraktisch. Zudem würde ich ja auch gerne, wenn ich draußen im Garten bin, über meinen Laptop Filme schauen. ^^

    @ b-z87: Er sollte vorwiegend als mein Haupt-Laptop agieren, mit dem ich dann auch an bequemen Orten (Couch, Bett, Hängematte, Liege am Pool, etc.) Filme schauen kann.

    Also werde ich meinen Daddy belappen, dass er mir einen mit Blu Ray-Player und großem Bildschirm holt. ^^ Dann muss ich nicht immer mit meinen Eltern im Wohnzimmer die Filme in guter Qualität schauen. Danke für eure Hilfe

    Hi,

    ich habe auch mal eine Frage. Ich wollte mir demnächst einen neuen Laptop holen. Da ich allgemein keine Ahnung davon habe, was da an Arbeitsspeicher und so wirklich gut ist, habe ich mich dahingehend schon erkundigt.

    Nun aber die Frage, ob dich ein Blu Ray - Laufwerk lohnt oder eher nicht? Habt ihr da schon Erfahrungen?

    Würde mich über eine hilfreiche Antwort sehr freuen.

    Der Informant ist ein interessanter, aber zugleich auch sehr verwirrender Film. Wenn man nicht richtig bei der Sache ist, kann man schnell den Überblick verlieren.

    Zur Handlung:

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    Mark Whitacre (Matt Damon) ist Biotechnologe in einem Unternehmen, welches Lysin auf Mais herstellt. Er ist für den Prozess verantwortlich. Als es auf Grund eines Virus' Probleme gibt und Mark um seinen Job bangt, erzählt er seinen Chefs, dass er einen Anruf von einem asiatischen Konkurrenten erhalten hat. Dieser soll ihm gesagt haben, dass es einen Spion in dem Unternehmen gibt, der nicht nur Informationen an die Konkurrenz weitergibt, sondern auch für den Virus verantwortlich ist. Der Informant verlangt 10 Mio.$ und gibt dafür den Spion Preis und übergibt der Firma ein Virenresistenten Ersatz. Marks Chefs schalten daraufhin das FBI ein. Anstatt aufzuklären, dass es diesen asiatischen Informanten nicht gibt und zu erzählen, dass er die Geschichte nur erfunden hat, weil er Angst um seinen Job hatte, tischt er dem FBI eine andere Geschichte auf. Er erzählt den Beamten, dass der Konzern, ADM, für den er arbeitet, Preisabsprachen mit Konkurrenten trifft. Daraufhin setzt das FBI Mark als Informant ein, um Beweise für diese Behauptung zu beschaffen. Er soll Gespräche aufzeichnen und später sogar ganze Sitzungen auf Video festhalten. Es geklingt ihm, alle Beteiligten so zu beeinflussen, dass sie bei den Treffen die richtigen Worte sagen, sodass es für einen Außenstehenden so aussieht, als würden die Unternehmen Preisabsprachen machen.
    Diese ganzen Informanten-Aktion geht über mehrere Jahre, in denen Mark zudem Firmengelder veruntreut, Steuern hinterzieht und Geldwäsche betreibt. Nach und nach fällt sein ganzes Lügenkonstrukt in sich zusammen. Dennoch versucht er weiterhin sowohl das FBI, wie auch ADM als die Schuldigen hinzustellen. Am Ende wird er dann zu einer Freiheitsstrafe von 9 Jahren verurteilt.

    Fazit:

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    Matt Damon spielt seine Rolle sehr überzeugend. Nicht nur körperlich (er hat extra 10 kg zugenommen) sondern auch vom Charakter kauft man ihm den Lügner komplett ab. Er schafft es mit kleinen Tricks immer wieder die Leute um sich zu manipulieren. Zudem plant er viele Schritte schon im Voraus.
    Als Zuschauer weiß man zwischenzeitlich selbst nicht mehr, was wahr und was gelogen ist. Und man hat das Gefühl, dass er es selbst manchmal auch nicht mehr weiß.

    Eine anspruchsvolle, aber nicht langweilige Buchverfilmung über eine wahre Begebenheit.

    8/10 Lysin-Viren

    In der Szene (etwa Minute 15) wo sie im Pool ist, taucht Lucy nach einem Ohrring. Diesen hält sie, während sie auf Miranda zuschwimmt in der rechten Hand. Als sie sich am Beckenrand festhält, sieht man ihn deutlich.

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    Auch kurz danach ist er noch in der rechten Hand zu sehen.

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    Doch schon beim nächsten Mal, wenn sie gezeigt wird, ist ihre Hand leer und auch auf dem Beckenrand ist nichts zu sehen.

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    Wenn man auf Kitsch, schöne Landschaftsaufnahmen, eine langgezogene, vorhersehbare Handlung und mittelmäßige Schauspielleistung steht, dann kann ich euch diesen Film wärmstens empfehlen.

    Kurz zur Handlung:

    Die 19-jährige Lucy (Liv Tyler) fährt nach dem Tod ihrer Mutter zu einem befreundeten Ehepaar (Diana und Ian) nach Italien. Durch einen Tagebuch-Eintrag kommt sie auf die Idee, dass ihr "amerikanischer" Vater nicht ihr richtiger Vater ist. Zudem will sie ihre erste Große Liebe, Niccolo, wiedersehen, den sie bei ihrem ersten Besuch vor 4 Jahren kennengelernt hatte.

    Das Ehepaar hat 3 Kinder. Zwei, Miranda und Christopher (gespielt von Rachel Weisz und Joseph Fiennes) erwachsende Kinder und eine kleines, 9-10-jähriges Mädchen. Miranda wohnt eigentlich nicht mehr bei den Eltern, ist aber zur Zeit mit ihrem aktuellen Freund zu Besuch, da ihre Mutter Geburtstag hat. Christopher, der eigentlich noch da wohnt ist aber zu Beginn des Filmes mit einem Freund (Niccolo) in der Türkei. Zudem wohnen auf dem Landgut noch eine italienische Freundin der Mutter, sowie ein im Sterben liegender Mann, Alex, (Jeremy Irons). Letzterer erfreut sich sehr an der Gesellschaft von Lucy und scheint auch sexuell an ihr sehr interessiert.

    Sie will neben der Suche nach ihrem richtigen Vater natürlich auch ihre erste große Liebe wiedersehen.

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    Als mögliche Vaterfiguren sind da zu Beginn ein außenstehender Kriegsberichterstatter. Bei einem Gespräch fällt dieser doch schnell wieder raus. Dann vermutet sie kurzzeitig, dass Alex ihr Vater sei. Als sie ihn direkt drauf anspricht verneint dieser aber. Schließlich kommt ihr zum Schluß der Verdacht, dass Ian ihr Vater ist. Das bestätigt sich dann auch.


    Zu ihrer Liebesgeschichte.

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    Ihr große Liebe Niccolo entpuppt sich als Frauenheld und Aufreißer. Dann macht sich auch noch der Freund von Miranda schamlos an sie ran. Auf einer Party lernt sie dann einen anderen Kerl kennen, mit dem sie eigentlich beabsichtigt, ihre Jungfräulichkeit zu verlieren. Dazu kommt es aber nicht, weil er zu betrunken ist. Ganz am Ende bemerkt sie dann Niccolos kleinen Bruder, der den ganzen Film um sie herumscharwenzelt. Sie verbringen einen schönen gemeinsamen Tag, verlieben sich und schlafen am Ende romantisch unter einem Baum das erste Mal miteinander.

    Trotz mittlerweile bekannten Schauspielern wie Liv Tyler, Jeremy Irons, Joseph Fiennes und Rachel Weisz ist die Leistung ebendieser doch eher mittelmäßig. Die Dialoge sind streckenweiße ziemlich lahm und erklären versteckte Elemente des Filmes viel zu sehr. Die Landschaftsbilder sind zwar sehr schön, aber ich finde sie irgendwie aus dem Zusammenhang gerissen.
    Die Story selbst ist wenig spektakulär und ziemlich vorhersehbar. Auch finde ich es ziemlich eintönig, dass anscheinend alle Männer (ausgenommen: der schwule Christopher und ihr Vater Ian) auf Lucy stehen.

    4/10 grünen Sandalen

    Bei etwa einer halben Stunde sieht man wie Carlo eine Hand an das Geländer legt, auf dessen Treppe Lucy sitzt. Zuerst hat er die Hand nur dran gelegt.

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    Direkt im Anschluss greift er dann um das Geländer.

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    Und wieder direkt danach hat er die Hand wieder nur drangelegt.

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    Nach etwa 16 Minuten sitzen die ganzen Leute am Tisch. Hinten rechts sieht man eine Kerze, die auf einer Kommode steht. Daneben ein Obstkorb und ein anderes undefinierter Gegenstand.

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    Dann liest eine der Frauen einen Brief vor. Hinter ihr die Kerze, daneben der Obstkorb, aber auf der anderen Seite ist nicht dieser andere Korb.

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    Hi, ich hoffe das ist alles so richtig. Ich habe in dem Film "Gefühl und Verführung" einige Fehler entdeckt.

    Etwa bei Minute 15 sieht man Gegenstände am Beckenrand liegen.

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    Und kurze Zeit später liegen sie anders da, ohne das sie jemand umgelegt haben könnte.

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    In einer Szene sieht man die echte Erin Brockovich-Ellis als Kellnerin in der Bar. Dabei trägt sie ein Namensschild, auf dem Julia steht. In der gleichen Szene sieht man auch den echten Ed Masry, der ebenfalls einen Cameo-Auftritt in dem Film hat.

    Ich finde Erin Brockovich ist ein wirklich interessanter und gut umgesetzter Film, der auf einer wahren Begebenheit beruht. An manchen Stellen ist er etwas in die länge gezogen, verliert dadurch aber nicht an Ernsthaftig- und Glaubwürdigkeit.
    Julia Roberts, die für ihre Darstellung als Erin Brockovich 2001 sowohl den Golden Globe, als auch den Academy Award bekam, überzeugt als junge, alleinerziehende, aufstrebende Anwaltsgehilfin. Auch finde ich den späteren Batman-Gegner, Aaron Eckhart, als Erins Liebhaber sehr gut, auch wenn er vermutlich nur von den Autoren hinzugefügt wurde.
    Ein kleines Manko ist, so finde ich, das Ende, weil es ziemlich abrupt kommt.

    Aber alles in Allem ein sehr guter Film über eine bemerkenswerte Frau.

    Ich muss sagen, dass ich gerade diesen blutigen Effekt sehr gut finde. Es ist zwar alles etwas unnatürlich, aber sieht dennoch sehr gut aus. Auch finde ich die Story, die sie um die geschichtlichen Daten drumrum gestrickt haben sehr gut. So hat man eine wirkliche Geschichte mit fiktiven Bereichen.

    Auch finde ich es recht gut, dass sie auch den sexuellen Aspekt richtig darstellen. Ich stehe zwar im allgemeinen nicht auf solche Art von Filmen, aber das gehört dazu, lockert das ganze ein bisschen auf und zeigt, dass die Menschen damals einen ganz anderen Bezug zum Sex hatten wie heute.

    Schade finde ich es nur, dass Andy Whitfield ersetzt werden musste. Ich fand ihn sehr gut als Spartacus und konnte mich nur schwer an Liam McIntyre gewöhnen.

    Realname: Bekka
    Nick: Pink_Pearl

    Lieblingsfilme: Die Schwester der Königin, Die Herzogin, Ich bin Sam, Erin Brockovich, Der Mann mit der Eisernen Maske
    Aktuell: Sinn und Sinnlichkeit

    Schlechteste Filme: N.N
    Aktuell: N.N

    Lieblingsschauspieler: Jeremy Irons, Gerard Butler, Keira Knightley,

    Hobbys: Lesen, Badminton, Pferde, Geschichte

    Beruf: noch Schülerin

    Worauf ich Wert lege: Höfflichkeit, Fairness, Spaß

    Ich besuche das Forum: 2-3 Mal die Woche