Beiträge von dark_paladin

    Wenn sich kleine Rassen (= keines der großen spielbaren 5 Imperien; Völker die in diesem Spiel nur ein Sonnensystem bevölkern) dem eigenen Imperium anschließt bzw. diesem Beitritt oder dieses militärisch unterwirft werden die Raumschiffe die dieses Volk bisher genutzt hat sofern es welche besitzt in die eigene Flotte integriert.

    Was allerdings dann nicht mehr möglich ist: Schiffe dieser kleinen Völker nachzuproduzieren.

    Das ist zum einen nicht logisch und zum anderen auch in Bezug auf das Star-Trek Universum falsch: Obwohl Völker etwa Teil der Föderation snd haben diese auch noch "eigene" Raumschiffe oder bauen diese immer noch.

    ZB verfügen die Vulkanier in Star-Trek über eigene Schiffe/Schiffstypen obwohl sie Teil der Föderation sind. Im Spiel "Birth of the Federation" können nachdem die Vulkanier der Föderation beigetreten sind aber keine weiteren Vulkanischen Schiffe mehr gebaut werden.

    In diesem - Star Trek nicht würdigen Strategiespiel - hat der Ausgang von Gefechten/Schlachten von Raumschiffen immer einen Einfluss auf die Moral der Bevölkerung im eigenen Großreich.

    Erstes Problem ist, dass hier kein Unterschied zwischen den Fraktionen gemacht wird:

    ZB wäre in der Föderation die Moral selbst nach einem Sieg am Sinken wenn es dabei große eigene Verluste gegeben hätte, oder zumindest würde die Moral nicht steigen; während mitunter bei den Klingonen selbst eine Niederlage mal nicht so schlimm wäre wenn ganz viel Kampf, Heldentum und noch mehr Ehre dabei gewesen wären.

    Größeres Problem aber noch in Sachen Logik: Selbst bei kleinen Scharmützeln die verloren gegangen sind sinkt auch im Romulanischen Imperium oder in der Cardassianischen Union im gesamten Hoheitsgebiet die Moral der Bevölkerung. Wie darf man sich das vorstellen? Berichten da etwa Nachrichten an die Bevölkerung dass ein Gefecht irgendwo in der Galaxis mit vl. nur einem Raumschiff gegen ein anderes verlorengegangen ist - und das in totalitären Regimen wie den beiden genannten?

    Keine der beiden Bevölkerungen würde überhaupt etwas von so einem Gefecht erfahren - und schon gar nicht die Wahrheit. Also ist hier eine Moraländerung der Bevälkerung im Imperium aufgrund eines Gefechts gar nicht möglich.

    Wenn man mit seinem Söldnertrupp die Stadt Drassen befreit hat man zuvor vom Rebellenführer Miguel den Auftrag erhalten mit einem Kontaktmann, dem Priester Pater Walker Kontakt aufzunehmen um Naschub zu organisieren sobald man diesen in der Stadt findet. Zudem erzählt einem Miguel dass Pater Walker und Ira, eine frühere Entwicklungshelfernin und nun Rebellenkämpferin die ab diesem Zeitpunkt den eigenen Trupp begleitet gute Freunde sind und Miguel vermutet sogar, dass Pater Walker in Ira verliebt ist.

    Wenn man dann in Drassen auf Pater Walker trifft und diesen mit einem der Söldner anspricht stellt er sich mit "Hallo, mein Name ist Pater Walker" vor und erzählt dann im weitern Gespräch, dass er es schade findet, dass "eine junge Frau namens Ira nicht bei einem sei" - natürlich auch wenn diese im Sektor anwesend ist. ;)

    "Besser" aber noch: Spricht man Ihn mit Ira selbst an, entfällt zwar das "schade, dass eine junge Frau namens Ira nicht bei Ihnen ist" - aber dennoch stellt er sich seiner guten Freundin trotzdem mit den Worten: "Hallo mein Name ist Pater Walker" vor und spricht sie dann auch kurz mit "Sie" an wie einen der anderen Kämpfer- ganz so wie wenn er sie noch nie zuvor gesehen hätte bzw. überhaupt nicht kennen würde.

    In Arulco, dem Ort der Handlung des Spiels hat das feindliche Regime in Summe 4 Basen mit Boden-Luft-Raketen (inkl. jener in der Hauptstadt Meduna) und kann anfangs dadruch fast den kompletten Luftraum kontrollieren was zum einen verhindert dass man weiteres Personal von außen nur ganz im Norden einfliegen lassen kann und andererseits auch der möglicherweise im Lauf des Spiels gefundene abtrünnige Pilot der sich einem anschließt nicht sicher mit dem Transporthelikopter herumfliegen kann um Kämpfer rasch von A nach B zu bringen.

    Der Logikfehler ergibt sich aber in Folge dessen wenn man es schafft eine oder mehrere dieser Basen zu erobern und dem Regime somit "wegzunehmen" - inkl. der Hoheit über den Teil des Luftraums: Da das Regime über keinerlei Flugeinheiten verfügt, passt es überhaupt nicht was bei der Eroberung der Raketenbasis von der Rebellin Ira angekündigt wird wenn diese dabei ist: "Vielleicht können wir die Basis ohne Lärm zu machen einnehmen bevor sie die Raketen entschärfen" (oder so ähnlich - aber genauso sinngemäß)

    Was bitte soll es bringen die Soldaten daran zu hindern die Raketen zu "entschärfen"? - Wenn man die Basis einnimmt und die Raketen nutzbar sind/wären hätte man keinerlei Ziele in der Luf auf die man schießen könnte.

    Zudem wäre es generell von Vorteil wenn man, wenn eine Eroberung einer Basis gelingt die Raketen bzw. Abschussvorrichtungen zerstören könnte, denn dann würde man es sich auch sparen diese Basen mit eigens auszubildender Miliz permanent halten zu müssen, damit sie nicht später wieder in die Hände der feinldichen Regierungstruppen fallen können.

    Beides - sowohl der Kommentar beim Angriff auf die erste Basis als auch die Tatsache dass man dann Raketenbasen hält, nur damit sie der Feind nicht nutzen kann; aber dennoch nicht zerstört oder sabotiert rührt vermutlich daher dass das Spiel ursprünglich weitere Elemente wie zB Luftangriffe des Regimes gehabt hätte, die dann aber im Lauf der Entwicklung aus spieltechnischen Gründen entfernt wurden.,

    Im Into-Movie des Spiels sieht man zB noch ein Kampfflugzeug des Regimes das Bomben abwirft - ebenso wie herumfahrende Panzer oder feindliche Geländewagen die ebenfalls im Spiel selbst nirgends auftauchen. (Panzer nur in der Hauptstadt und dort komplett statisch von Sandsäcken umgeben und somit nicht mobil wie man sie im Intro sieht)

    Nachdem es in dieser Folge gelungen ist eine "Tarnvorrichtung" von einem Romulanischen Schiff zu stehlen, gelingt der Enterprise die Flucht aus dem Romulanischen Territorium dadurch, dass Chefingenieur Scotty dieses Gerät einfach irgendwo im Maschinenraum der Enterprise anschließt und die Enterprise dadurch unsichtbar wird und von den Romulanern selbst nicht mehr geortet werden kann.

    Das wirft aber eine ganze Reihe von unbeantworteten Fragen auf bzw. ist in der Folge an Unplausibilität kaum zu überbieten:

    - Man weiß ja bekanntlich - zumindest zur damaligen Sternzeit - so gut wie nichts über die Romulaner. Es gibt keine Erkenntnisse über deren Technologien und somit auch nichts über die Funktionsweise der Tarnvorrichtung (sonst hätte man sie ja auch nicht klauen müssen, hätte man es gewusst). Wie kommt es dann dass eine komplett fremde Technologie wie dies Tarnvorrichtungsapparatur überhaupt irgendwie mit der Technik der Föderation kompatibel ist (Schnittstellen, Energieversorgung - wo ist bei dem Ding überhaupt oben und unten oder der Ein- und Aus-Schalter? etc. - und wenn das eh alles nicht so kompliziert ist, warum hat man dann selbst keine entwickelt bzw. entsprechende Gegenmaßnahmen?)

    - Wie groß ist die Chance dass so eine Tarnvorrichtung - hier als ein technisches Objekt etwa in Koffergröße gezeigt - überhaupt alleine für sich ein Raumschiff tarnen kann, ohne dass auch am Raumschiff selbst diverse Voraussetzungen dafür erfüllt sind (woraus besteht die Hülle, wo im Raumschiff muss sich das Teil befinden?) noch dazu wenn sich das neue Schiff in dem diese Vorrichtung eingebaut wird auch in Form und Größe sowie vermutlich so gut wie allen Materialien von jenem unterscheidet in dem sie zuerst eingebaut war.

    - Mögliche "Bonus-Frage": Können tatsächlich die Romulaner selbst auch nicht mit ihrer eigenen Technik getarnte Schiffe ev. an irgendeiner Antriebs-Rücksstandsspur o.ä. irgendwie aufspüren oder verfolgen?

    Dieses im Maschinenraum angestoppelte Teil müsste: a) das Schiff otpisch unsichtbar machen, b) sämtliche Antriebsspuren neutralisieren oder unsichtbar machen und c) auch noch sämtliche Wärmeabgabe des Raumschiffs unterbinden.

    Wie man getarnt - egal ob als Romulaner oder Neo-Tarnkappen-Enterprise überhaupt mit Warp fliegen kann - und dabei die gesamte Warpblase/Raumkrümmung des Warpereignisses auch noch zusätzlich mit sich selbst verstecken kann dass es niemand erkennen/scannen kann, soll hier mal gar nicht das Hauptthema sein (Wenn das Tarnfeld größer als die erzeugte Warpblase wäre oder doch genau umgekehrt dann ... 8o )

    - Und dann noch die "Masterfrage" zu dieser Folge: Wieso wurde diese offensichtlich total leicht und schnell in ein Schiff der Föderation einzubauende Tarnvorrichtung nicht umgehend weiter von der Föderation erforscht und/oder genutzt? - Man hört/sieht ja danach nie wieder was davon. Und die Schiffe der Romulaner kann man danach noch immer genausowenig aufspüren wie davor.

    Selbst die Tarnvorrichtung der Defiant (aus der viel später spielenden Serie "Star-Trek: Deep Space Nine") ist ja soweit mir bekannt ist nur wieder eine Leihgabe (von den Klingonen?) und nicht Föderationstechnik. (Und wenn hier die Antwort lautet: "Bringt ja nix diese Tarntechnik zu nutzen, weil die Romulaner selbst (und vl. auch andere) können mit so einer Vorrichtung getarnte Schiffe trotzdem aufspüren - dann bitte wieder zurück zur "Bonus-Frage" weiter oben ;)

    In Leni Riefenstahls Film über die Olympischen Spiele 1936 in Berlin wurden diverse Szenen von den Wettkämpfen

    wie zB vom Hochsprung nachträglich, nach den Wettkämpfen nochmal von den echten Athleten auf Bitte der Regisseurin

    nachgestellt und hinterher so in den Film hineingeschnitten als wären die Bilder tatsächlich während der offiziellen

    Wettkämpfe entstanden.

    Anhand von Lichtverhältnissen bei manchen Szenen lässt sich zB erkennen dass einige der "Wettkampfbilder" erst abends

    gedreht wurden und nicht während der tatsächlichen Olympischen Bewerbe tagsüber.

    In der Mission Nr. 7 der Alliierten-Kampagne "Hohe See" verteitigt man mit den Alliierten Truppen die Basis von Pearl Harbour gegen einen Angriff der Sowjets.

    Da wir uns im Alarmstufe-Rot-Universum von Command&Conquer in einer alternativen Zeitlinie befinden, in der es den allgemein bekannten Zweiten Weltkrieg nie gegeben hat und auch lt. "Geschichtsschreibung" dieser Zeitlinie nie zuvor ein Angriff auf Pearl Harbour stettgefunden hat (wie jener von Japan in der Wirklichkeit) ist es schlichtweg falsch bzw. nicht nachvollziehbar, wieso in dieser Mission in der Bucht mit dem Marinestützpunkt das aus der realen Welt bekannte "USS Arizona-Memorial" zu sehen ist, das als Gedenkstätte an den Japanischen Angriff vom 7. Dezember 1941 auf den Stützpunkt erinnert bzw. aufgrund dessen dort errichtet wurde.

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    Der Angriff der Menschen auf Kontinentaleuropa das von den Aliens besetzt ist findet nicht einfach

    "irgendwo" statt, sondern an den Stränden der Normandie. Und das ist natürlich kein Zufall.

    Es wird hier nämlich auch eine Art Sci-Fi Variante des D-Day (6. Juni 1944) erzählt, der erfolgreichen Landung/Invasion

    in der Normandie, die für wie USA und die westlichen Alliierten bzw. letztendlich für die ganze Welt von enormer

    historischer Bedeutung war (und ist), und mitunter heute noch in den USA sofort eine noch weit größere und wichtigere

    Erinnerung auslöst als bei uns in Zentraleuropa.

    Im "Original-Setting" ist die Geschichte zB in den Filmen "Der längste Tag" oder "Der Soldat James Ryan" zu sehen.

    Immer wenn ein Führungsoffizier in einem Gang-Abschnitt im Rahmen der Handlung gezeigt wird, laufen dort

    auch immer viele andere Besatzungsmitglieder auf und ab - meist jeder für sich oder höchstens zwei gemeinsam.

    Da die dort vermutlich nicht nur dann hin und her laufen wenn ein Führungsoffizier in der Nähe ist, sondern

    immer und in allen Gängen, müsste eigentlich die längste Zeit ein Großteil der Besatzung damit beschäftigt sein

    auf den Gängen herumzulaufen.

    Man versucht hier vermutlich die "400 Mann starke Besatzung" für den Zuseher irgendwie sichtbar zu machen,

    aber es ergibt so überhaupt keinen Sinn.

    Die Crewmitglieder sollten entweder bei einer Arbeit sein (Technische Abteilungen, Labore, etc.), in

    ihren Quartieren sein oder in irgendwelchen Gemeinschafts- oder Freizeiträumen, aber nicht permanent

    zwischen irgendwelchen Orten am Schiff zu Hauf hin und her laufen.

    Noch dazu tragen diese Personen dabei dann alle immer ihre Dienst-Uniformen, somit laufen die während ihrer

    Arbeit dort herum (warum auch immer)

    Interessanterweise gibt es aber auch immer wieder Situationen wo die Gänge leer sind oder zumindest

    fast leer - und zwar immer dann wenn ein Eindringling (zB ein fremdes Wesen oder ein Gauner) sich an

    Bord geschlichen hat. In diesen Fällen ist dann entweder gar niemand auf dem Gang, damit der Eindringling

    seine feindliche Aktion durchführen kann oder höchstens eine einzelne Person, die dann überfallen wird ;)

    In späteren Star-Trek Serien mit Raumschiff scheint sich die Anzahl der "Gangläufer" je nach Serie

    etwas reduziert zu haben, wirkt aber immer noch oft unplausibel hoch.

    Wenn in der Serie "The Big Bang Theory" die Darsteller im Stiegenhaus über mehrere Stockwerke hinauf oder hinunter gehen, dann wurde jede Szene in jedem einzelnen Stockwerk einzeln gedreht - denn es gab immer nur eine einzelne Version einer Stiegenhaus-Kulisse - und diese wurde bei Bedarf immer nur umgestaltet und der Gang durchs Stiegenhaus von oben nach unten (oder umgekehrt) entsprechend zusammengeschnitten.

    Während des Zeitalters der "Liga der Edlen" als die freien Menschen gegen die Denkmaschinen kämpfen,

    schickt der auf der Erde befindliche "Terra-Omnius", der erste bzw. zentrale Hauptrechner der Denkmaschinen

    von der Erde aus den Menschen Vorian Atreides mit dem "Synchronisations-Schiff" namens "Dream-Voyager" los

    um mit dem Roboter-Co-Piloten namens Seurat Updates zu den anderen Omnius-Zentralrechnern auf den Planeten der

    Synchronisierten Welten (das sind die Planeten die von den Denkmaschinen beherrscht werden) zu bringen.

    Wieso dies so umständlich und riskant gemacht wird erschließt sich jedoch nicht ganz, da der Terra-Omnius gleichzeitig

    Sonden/Drohnen zu anderen Planeten schicken kann, die nicht nur ein Update für einen bestehenden Rechner bringen

    könnten, sondern einen komplett neuen Omnius erstellen können. (Ohne Menschen, ohne zusätzliche Roboter)

    Dann müsste ja das übersenden eines einfachen Datenträgers noch viel einfacher sein.

    Und am Ende der Schlacht von Corrin ... strahlt sich (vermutlich) ein vollständiger Omnius als Datenstream einfach

    so davon ...

    Das Update-Schiff ist somit eigentlich ... unnötig(?)

    Vielleicht brauchte aber einfach nur Vorian Atreides eine spannende Vorgeschichte ;)

    In der Serie Xena reist die Hauptdarstellerin, meist mit ihrer Freundin Gabrielle (manchmal auch mit anderen Begleitern) durch/in diverse Länder, Gegenden und Reiche der antiken Welt, hauptsächlich natürlich durch Griechenland und im Bereich des Mittelmeers.

    Interessanterweise kann sie dabei (fast) immer ohne Probleme mit allen Menschen ohne Übersetzer reden die ihr hier begegnen ... die verschiedensten griechischen Königreiche inkl. Inselreichen, Römer, Inder, Chinesen, Ägypter, Phönizier, Trojaner, Germanen und sicher noch einige mehr.

    Xena muss somit neben ihren absolut großartigen Kampffähgikeiten auch ein richtiges Sprachen-Genie sein ;)

    Im Söldner-Taktik-Spiel "Jagged-Alliance 2" können die Söldner und Soldaten beim Schießen auf den Gegner wenn dieser steht die drei Bereiche "Kopf", "Torso" und "Beine" anvisieren.

    Steht das Ziel jedoch im Wasser (zB in einem Sumpf) und man sieht nur Oberkörper und Kopf können die Beine nicht als Ziel für den Schuss anvisiert werden.

    Seltsamerweise (und ich vermute hier ganz stark einen Programmierfehler) verhalten sich Treffer in den Torso die wenn der Gegner so im Wasser steht, dann so wie wenn dieser an Land stehen würde und in ein Bein getroffen werden würde:

    - Der Schaden den der getroffene erleidet ist nur ein Bruchteil des Schadens der bei einem Treffer in den Oberkörper entstanden wäre.

    - Gleichzeitig bringen solche Treffer mehr "Erfahrung" mit denen der Schütze schneller einen Fähigkeitenpunkt bei der Treffsicherheit gewinnen kann. (Treffer in ein Bein eines Gegners bringen schneller/öfter einen Bonuspunkt, als Treffer in den Torso - und ebenso verhält es sich mit Treffern in den Torso wenn das Ziel im Wasser steht)

    WO waren damals die Tester des Spiels? :)

    Wenn man beim Fußballmanager "Anstoss 4" während eines Spiels eine Auswechslung anmeldet, dann aber die nächste Spielunterbrechung bei der der Wechsel stattfinden sollte den Ausschluss des auszuwechselnden Spielers beinhaltet dann ...

    ... haben die Programmierer leider auf dieses Szenario bzw. diese Möglichkeit vergessen, dass der zu wechselnde Spieler plötzlich nicht mehr da ist ... und das Spiel stürzt einfach ab.

    Dies ist ein auch in anderen Krimi-Serien immer wieder vorkommender Fehler, bei den Rosenheim-Cops jedoch oft und sehr offensichtlich "zelebriert":

    Während am Tatort das Kriminaltechnik-Team mit Ganzkörper-Schutzanzügen und ev. sogar Schuhüberziehern ihren Tätigkeiten nachgehen, und dabei keine Fremdspuren am Tatort hinterlassen wollen, arbeitet die Pathologin ohne Schutzkleidung direkt am Opfer - trägt dabei vielleicht noch Einweghandschuhe, aber trifft sonst keinerlei Maßnahmen um eine Kontaminierung zu verhindern. Die Kommisare marschieren ebenso ohne jegliche Vorkehrungen einfach in den Tatort hinein und darin herum.

    Dieses "Fehlverhalten" der Ermittler wird vor allem gerne, aber nicht nur bei "Soft-Krimis" gezeigt wo die Ermittlungsarbeit an sich nicht unbedingt den höchsten Stellenwert einnimmt und die generelle Unterhaltung oder auch Humor wichtiger sind als die wirklich korrekte Darstellung der Ermittlungsarbeit.

    In diesem Band des originalen Dune-Zyklus kommt es mehrmals zur Verwendung des Begriffs "Universum" wenn davon die Rede sein sollte, dass die Menschen die in der Zeit der Diaspora die bekannte Galaxis verlassen haben nun wieder aus der fremden "Galaxis" zurückkehren. Obwohl öfter von einer "anderen Galaxis" gesprochen wird, wohin die Leute hin aufgebrochen sind, ist dann auch mehrfach von der Rückkehr aus einem anderen Universum die Rede, obwohl nur eine andere Galaxis gemeint sein kann.

    (Ein anderes Universum schaffen weder die Navigatoren der Gilde noch die Navigationsmaschinen von Ix ;) )

    Und gerade Sci-Fi-Lesern fällt so eine Verwechslung von Begriffen doch auf! :)

    Im Prolog auf dem Planeten Eden Prime, nachdem man Ashley Williams im Kampf gegen die Geth unterstützt hat werden in der darauffolgenden Zwischensequenz sowohl der eigene Spielcharakter als auch das Party-Mitglied Kaidan Alenko jeweils mit dem Sturmgewehr als Waffe in der Hand gezeigt - egal welche Waffe man tatsächlich im Gefecht benutzt hat.

    Kaidan Alenko verwendet im Normalfall immer nur die Pistole als Schusswaffe und ist von der Charakterklasse gar nicht in der Lage das Sturmgewehr professionell zu bedienen und ebenso kann es sich mit dem eigenen Spielercharakter verhalten.

    Im Western-Taktik-Spiel Desperados ist es nicht erlaubt Zivilisten zu töten. Das Töten eines Zivilisten führt umgehend zu einem "Game Over" bzw. Scheitern der Mission, so wie wenn ein eigenes Teammitglied verstorben wäre.

    In der Mission "Flucht aus El Paso" tut sich für das Problem, dass (feindliche) Zivilisten Gruppenmitglieder entdecken und dann Alarm schlagen bzw. in Panik herumlaufen und Gegner herbeirufen eine unerwartete/makabere Lösung auf: Da man hier nicht bzw. nicht immer ein Teammitglied zur Verfügung hat dass in der Lage ist Gegner oder Zivilisten die k.o. geschlagen wurden zu fesseln und somit irgendwo permanent sicher auszuschalten und auch ohne sie zu töten (man muss hier erst nach und nach bestimmte Gruppenmitglieder auf der Karte zusammensuchen oder finden bevor man sie einsetzen kann), kann man die k.o.-geschlagenen Stadtbewohner einfach auf den Schienen ablegen wo immer wieder mal die Eisenbahn entlang fährt. Der Zug stoppt nicht, tötet aber die bewusstlosen Zivilisten, ebenso wie jede andere Figur die er auf den Schienen erwischt. Das interessante ist, dass dieses Vorgehen nicht als "Mord" zählt bzw. nicht als Tötung von Zivilisten gewertet wird und somit ohne Konsequenzen für den Spieler bleibt.

    Während nach einem k.o. aufwachende Gegner oder auch Zivilisten umgehend Alarm auslösen, überfährt die Eisenbahn alles was man auf die Schienen legt, ohne zu bremsen oder irgendwelche alarmierenden Handlungen zu setzen.

    Realistischer wäre von der Programmierung her gewesen, dass dieses Vorgehen dadurch unterbunden wäre wenn generell das Ableben eines Zivilisten als Game-Over-Kriterium zählen würde (unabhängig wie aktiv der Spieler mit seinen Figuren dazu beiträgt) oder zumindest der Zug bremst wenn jemand auf den Schienen liegt oder nicht mehr weiterfährt wenn es einmal zu so einem "Unfall" gekommen ist.

    Nach dem Prolog des Spiels an dessen Ende man mit seinem Mentor Gorion von der Festung "Kerzenburg" aus aufbricht und bei einem Überfall unmittelbar danach Gorion ermordet wird, erfährt man in einer Zwischensequenz-Erzählung, dass eine Rückkehr hinter die sicheren Mauern der Festung von Kerzenburg nicht möglich ist, was von der Spielmechanik her auch stimmt. Kehr man in den Sektor von Kerzenburg zurück steht man vor dem verschlossenen Tor.

    Folgende Problematik jedoch bezgl. Logik dazu:

    - Der Spielercharakter hat sein gesamtes Leben bis dahin in der Festung Kerzenburg verbracht - jetzt plötzlich darf man diese nicht mehr betreten bzw. wird nicht mehr eingelassen oder nicht mal mehr angehört?

    - Gorion, einer der wichtigsten Gelehrten in der Festung ist tot - das scheint aber niemanden in der Festung zu interessieren.

    - Und wenn die Zutrittsbeschränkungen wirklich so streng und strikt sind und absolut niemand rein darf ... wie kommt es dann dass gleich zwei Meuchelmörder (man trifft sie mitunter im Prolog in der Festung) beide jeweils an ganz anderer Stelle - in die Festung gekommen sind die versuchen den Hauptcharakter zu ermorden. (keiner der beiden ist noch dazu ein Magier)

    - Partymitglied Imoen muss es auch irgendwie - vermutlich ganz alleine und "illegal" aus der Festung geschafft haben ... auch sie darf anscheinend nicht mehr rein und kennt vermutlich auch keinen Weg mehr zurück hinein?

    Und ja, natürlich wird das so erzählt, damit die Story weitergeht oder überhaupt so richtig losgeht, und man "in die Welt hinaus" zieht und Abenteuer besteht - aber die Erklärung und Logik hinter der Unmöglichkeit der Rückkehr in die Zitadelle von Kerzenburg ist nicht wirklich logisch.

    Während man heutzutage in viele Geschäfte oder sonstige öffentliche Gebäude ganz alltäglich durch vollautomatische Schiebetüren hineingeht, die sich via Sensor einfach öffnen wenn man sich ihnen nähert, waren solche Schiebetüren als die Serie Raumschiff Enterprise gedreht wurde noch nicht wirklich erfunden bzw. zumindest noch überhaupt nicht verbreitet/bekannt.

    Diese Türen waren damals ein Teil der "Science-Fiction" in der Serie.

    Die "automatischen" Türen die man in der Serie Raumschiff Enterprise sieht (zB die Lifttüren) funktionierten damals auch nicht wirklich automatisch, sondern wurden wenn es "soweit war" von Kulissentarbeitern mit Seilen händisch aufgezogen und dann bei Bedarf hinter den Schauspielern auch wieder manuell zugeschoben.

    Im ersten Teil der Dragon Age Reihe (Dragon Age Origins) sehen die Mitglieder des Volks der Qunari noch relativ menschlich aus. Hauptunterschied ist die ungewöhnliche graue Hautfarbe und dass die Qunari generell größer/viel muskulöser als Menschen sind.

    In/ab Dragon Age 2 wurde diese Optik von den Entwicklern - warum auch immer - anscheinend ohne offizielle Erklärung(?) geändert.

    Nicht nur dass die Qunari nun viel weniger menschenähnlich anmutende Gesichtszüge haben, sind es vor allem die (teils mächtigen) Hörner die sie nun alle am Kopf haben und den Mitgliedern dieser Spezies ein überaus verändertes Äußeres gegenüber ihrem Erscheinungsbild in Teil 1 der Reihe verpassen.

    In dieser 6-teiligen Sci-Fi-Roman-Reihe aus den 50ern in der man nicht nur mit fantastischen Dingen einer möglichen Zukunft konfrontiert wird, sondern auch mit oft ebenso

    seltsamen Gegebenheiten der Vergangenheit (auch "Sci-Fi" + "Zeit" scheint manchmal "Komödie" zu werden)

    Unter anderem absolut auffällig und eklatant in dieser Buchreihe ist, dass es im Lauf der Handlungen dieser 6 nicht wirklich zusammenhängenden Romane keine einzige Frau gibt,

    die irgendwo in relevanter Rolle ein Teil der Handlung wäre. (einzig wird einmal nebenbei kurz eine "Ehefrau" erwähnt bzw. tritt kurz ohne größere Relevanz sogar in Erscheinung)

    Schnelle Raumschiffe, die Kolonisierung des Sonnensystems, Strahlenwaffen, neue Energiequellen, menschengleiche Roboter - all das konnte/wollte man sich in den 50ern schon vorstellen - aber Frauen als Astronauten oder in irgendeiner politischen, gesellschaftlichen oder generell öffentlichen Position ... anscheinend noch zu fantastisch, zu utopisch für diese Zeit ;)

    In Isaac Asimovs 50er-Jahre Sci-Fi Reihe "Lucky Starr" reist dieser mit seinem Raumschiff, der "Shooting Star" zu diversen Planeten/Orten des Sonnensystems.

    Um zu navigieren hat dieser auf seinem Raumschiff zunächst einen Navigationscomputer der den Kurs berechnet. Ist dieser mit seiner Berechnung fertig gibt dieser eine Art Lochkarte oder Lochkartenstreifen aus, den der Pilot dann anschließend in den daneben stehenden Steuerungscomputer manuell hineinsteckt damit dieser dann das Raumschiff entsprechend ausrichten bzw. bewegen kann.

    Wir lernen also: Wenn es einmal soweit ist dass wir binnen Stunden oder zumindest Tagen jeden Punkt unseres Sonnensystems mittels Raumschiff erreichen können werden wir (lt. Isaac Asimovs Vision) wieder mit Lochkarten an Bord dieser Raumschiffe arbeiten :)

    Wie groß hier "Navigationscomputer" und "Steuercomputer" sind ist mir nicht mehr bekannt oder wurde nicht so recht beschrieben, aber es ist davon auszugehen dass sich Hr. Asimov damals doch eher diese beiden Geräte die miteinander via Lochkarten kommunizieren noch irgendwo in den Größenklassen "Kleiderschrank" bzw. sogar "Raumfüllend" vorgestellt hat ;)