Filme, die angeblich auf wahren Tatsachen/düsteren Legenden beruhen

  • "Philosophy of a Knife" ist ein halbdokumentarischer Film über die japanische Einheit 731. Bitte melden Sie sich an, um diesen Link zu sehen.
    Die "Schockszenen" sind schwarz-weiß. Und das schwarz-weiß reicht vollkommen aus. Das muss man nicht in bunt sehen.
    Der Film ist eigentlich eher weniger interessant wenn man sich für Geschichte interessiert. Da würden Bücher ausreichen. Aber für Ekel-Fans ist der Film vielleicht interessant.

    Fazit: Freunde von "Hostel" und wesentlich härteren Filmen können sich den Film mal angucken. Aber bitte mit Surround!! Geschichts-Freunde sollten, wenn sie sich über japanische oder chinesische Geschichte interessieren, bei den Büchern bleiben.

    Außerdem: Am besten die Limited Edition besorgen, weil man sich durch die Bonus-DVD wieder auf den Teppich holen kann.

    Der Film läuft etwa 250 Minuten und ich habe nicht aus Übermüdung nach etwa 2 Stunden abgeschaltet. Es waren derbste Szenen dabei.

    Ich muss gestehen, dass ich den Film noch nicht ganz gesehen habe. :blass:

    2 Mal editiert, zuletzt von Sonja (20. August 2009 um 12:35)

  • Zitat von Bella-Zissy

    21


    Ich hab' das Buch dazu gelesen, was ja nun wirklich wahr sein soll.
    Und da wurde im Film seeehr viel abgewandelt. Vielleicht doch nicht sehr nah an der wahren Begebenheit ;)

    You wonder what you'll do when you reach the edge of the map.
    Out there on the horizon all that neon beckoning you from the dark.

  • The Entity
    Die ersten zwei drittel kommen der wahren Geschichte recht nahe. Das letzte Drittel braucht man nicht unbedingt schaun. Der Film wurde von "wahren Begebenheiten inspiriert".
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    3 von 5 Wesenheiten.

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