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Eine Sache gegen Ende des Filmes ist mir aufgefallen, die ich nicht ganz nachvollziehen kann:
Die Passagiere sind aus dem Bus, Annie und Jack gerettet, der Bus ein brennendes Wrack, alle glücklich. Jack und seine Kollegen glauben, der Erpresser hätte dank des Tricks mit der Endlosschleife nicht mitbekommen, dass die Geiseln bereits alle gerettet sind und wollen die Lösegeldübergabe benutzen, um ihn zu schnappen. Es ist geplant, den Mülleimer, in dem das Geld deponiert wird, zu überwachen - man geht ja kein Risiko ein.
Später, in der U-Bahn, will der Erpresser dann einen Blick in die Geldtasche werfen, um seine Beute zu begutachten. Dabei platzt eine Farbpatrone und macht die Scheine unbrauchbar.
Frage: Wenn die Geldübergabe ohnehin nur gefaket war, um sich den bösen Burschen zu greifen, warum haben die dann echtes Geld in die Tasche getan? Markiertes Altpapier hätte es ja auch getan. Dem Plan nach wollten die ihn ja schnappen, wenn er die Tasche aus dem Müllbehälter holt - also bevor er auch nur einen Blick da rein werfen kann. Haben die vielleicht zu viel Geld?