Im spanischen Salamanca will der amerikanische President ein Abkommen zur Terrorbekämpfung mit anderen Staaten schließen. Dabei geschiet das Unfassbare - auf ihn wird geschossen. Und wenig später explodiert noch eine Bombe.
In der ganzen Hektik versucht der Secret Service, zwischen umherrennenden Personen den Schützen aufzuspüren.
Der Film beginnt ganz solide und steigert mit einer netten Inszenierungsidee die Spannung, welche aber leider im letzten Viertel des Films etwas nachlässt, da inzwischen immer mehr Details über das Attentat aufgedeckt wurden.
Viel mehr kann man von der Story und vom Aufbau nicht sagen, da es sonst zu uninteressant wäre. Doch auf der Leinwand gab es bereits bessere "verschachtelte" Storys, doch trotzdem macht 8 Blickwinkel Lust auf mehr.
Einige unlogische Momente haben sich reingeschlichen:
z.b., dass man mit hoher Geschwindigkeit in den engen Straßen, wo hunderte von Menschen kreuz-und-quer umherlaufen, Verfolgungsjagdten liefert, und dabei keine einzige Person erwischt - na wenigstens bleiben die Autos nicht heil
Ich bin auf den Film durch das Staraufgebot, das er liefert, aufmerksam geworden.
Dennis Quaid, Forest Whitaker, Sigourney Weaver, u.v.m.
Und ich wurde nicht enttäuscht - alle machen einen tollen Job.
Insgesamt also eine nette Idee zu einem rasanten Thriller mit einigen Schwächen im Drehbuch.
Obwohl der Film nur 90 Minuten lang ist, kommt es einem doch etwas länger vor.
von mir gibts 8 von 10 Blickwinkel, da ich sehr gut unterhalten wurde, aber es unlogische Stellen gab, die es nicht hätte geben dürfen.