{King Arthur} Hochzeiten sind witzig

Vielleicht fand er die Hochzeit einfach belustigend oder so was. Ich fands nur so schade dass Tristan und Lancelot nicht bei der Hochzeit dabei waren...~seufz~

Tristan war echt...unbeschreiblich geil. Mit seinem Falken und hac ~seufz~ ich komm wieder ins Schwärmen

Ich habe das so verstanden, dass sie die Pferde von Dago, Tristan und Lancelot freigelassen haben, und Lancelot und Dagonet hatten schwarze Pferde, ergo gehörte Tristan der Schimmel. Tristan hatte ja auch ein weißes Pferd. Als Ritter. Aber so wie du hab ich die Sache noch gar nicht gesehen, du hast recht, vielleicht sind das Lancelot, Tristan und Dagonet die als Pferde zurückgekommen sind...ich denke dann trotzdem das Tristan der Schimmel war

Hab dich mal bei meinen Freunden

Hab gerade das Buch beinahe durch und Tristan's und Lancelot's Tod gelesen...Tristan hatte im Film wirklich einen schöneren Tod. Ich schreibs mal ab, die [....] bedeuten dass da noch was von anderen Rittern oder etwas für den Kampf belangloses dazwischen kam.

Mit einem Mal entdeckte Tristan einen würdigeren Gegner als die Fußsoldaten, die unter seinen Pfeilen so schnell zu Boden gingen. In etwa fünfzig Schritt Entfernung sah er Cerdic, den größten sächsischen Krieger, auf dem Schlachtfeld.
Cerdic hatte Tristan im selben Augenblick gesehen und schaute zugleich wütend und auch gebannt zu, wie der Bogenschütze einen seiner Armbrustschützen nach dem anderen tötete, als wäre er bei einer Schießübung. Cerdic war vom Mut des Ritters so beeindruckt, dass er beschloss, diesen Gegner in eigener Person zu töten.
[....]
Tristan stieg aus dem Sattel und schleuderte seinen Bogen fort. Danach zog er sein Breitschwert und schlug sich den Weg zu Cerdic frei. Einige sächsische Kämpfer wollten ihn abfangen, doch Tristan streckte einen nach dem anderen nieder. Ein Arm oder ein Bein fehlte ihnen, wenn sie brüllend zu Boden fielen, und wer nicht schrie, hatte keinen Kopf mehr.
Grimmig lächelnd blickte Cerdic Tristan entgegen.
[....]
Cerdic erkannte, dass er sich durch die entfesselte Menge erst einen Weg bahnen musste, bevor er sich mit Tristan messen konnte. Tristan seinerseits schlug quer durch die sächsischen Soldaten eine Schneise auf Cerdic zu, ohne dabei den Blick vom Gesicht seines Feindes zu wenden.
[....]
Endlich Auge in Auge, griffen Tristan und Cerdic einander an. Das Schwert des einen wurde von der Streitaxt des anderen abgewehrt. Sie trafen aufeinander, traten einen Schritt zurück, um einander abzuschätzen, und stießen erneut zusammen.
Einige brutale Augenblicke lang war der Kampf nahezu ausgeglichen. Dann gewann Tristan kurz die Oberhand, als er mit einem einzigen harten Schlag seines Schwertes ein Viertel von Cerdics Schild abtrennte. Die Wucht des Hiebes ließ Cerdic zurücktaumeln, doch er erholte sich rasch und ging sofort wieder zum Angriff über. Tödlich entschlossen umklammerte er das Heft seiner Streitaxt, bereit, sie mit jeder Unze Kraft, die in seinem Körper steckte, auf Tristans Kopf niederfahren zu lassen.
Mit weit gespreizten Beinen stand Tristan da, als Cerdic auf ihn losging. Tristan konnte den Schlägen ausweichen, doch er spürte den Luftzug im Gesicht, als die Axt nur eine Handbreit von seiner Nase entfernt vorbeizischte. Danach versuchte Cerdic, wilde Schläge von oben zu landen, und ließ die schwere Axt mit aller Wucht auf Tristans Schild krachen. Tristan dachte daran, dass der Arm, mit dem er den Schild hielt, unter einem dieser gewaltigen Schläge brechen könnte, und beschloss, seinem Gegner ein schnelles Ende zu bereiten. Er holte weit und hoch mit seinem Schwert aus und zielte mitten auf Cerdics Kopf. Cerdic aber duckte sich gerade noch rechtzeitig und rettete sich damit das Leben; dennoch konnte er nicht mehr verhindern, dass sein Helm unter dem Aufprall von Tristans Klinge wegflog und diese sein Ohr durchschnitt.
Während Cerdic das Blut aus der Wunde tropfte, hieb er erneut mit seiner Streitaxt auf Tristans Schild ein. Gleichzeitig stiße Tristan durch das fehlende Stück im Schild des Sachsen nach Cerdics Brust. Tristans Schwert erreichte zuerst sein Ziel, glitt jedoch von Cerdics Brustpanzer ab.
Mit einem Mal ließ ein mächtiger Schlag Cerdics Tristans Schild bersten und landete im Nacken des Ritters. Tristan ging zu Boden. Er lag auf dem Rücken und war unfähig, sich zu bewegen. Für Momente spürte Tristan seinen Körper nicht mehr und hatte keine Schmerzen, doch als er seinen linken Arm bewegen wollte, hörte er ein knackendes Geräusch, und im selben Augenblick zog sich ein stechender Schmerz über seinen Nacken. Er wusste, dass sein Schlüsselbein gebrochen war und er wahrscheinlich noch andere Verletzungen hatte.
Cerdic trat zu dem gefallenen Ritter und stieß mit dem Fuß sein Schwert weg. Unvermittelt aber zog Tristan mit der rechten Hand ein Messer, setzte sich auf und stieß damit nach Cerdic. Doch der Stoß war zu schwach, der sterbende Ritter zu langsam. Unbarmherzig hieb Cerdic in aller Ruhe Tristan die Klinge seiner Axt quer über die Brust. Der Ritter fiel unter dem Schlag nach hinten und versuchte vergebens, sich mit einem Arm abzustützen. Mit der anderen Hand griff er nach seinem Messer, aber der Arm wollte ihm nicht gehorchen.
Zu entkräftet um weiterzukämpfen, brach Tristan zusammen. Für Augenblicke ging ihm der Gedanke durch den Kopf, dass er in diesem Moment unendliche Schrecken, Schmerzen oder zumindest Trauer empfinden müsste, aber nichts davon war der Fall. Gefasst, nahezu gleichgültig schickte sich Tristan in das, was ihm geschah. "Das ist also der Tod", dachte er. Dann sah er, wie Cerdic mit gespreizten Beinen über ihm stand. Tristan jedoch wollte die letzten Augenblicke seines Lebens nicht mit dem Anblick der bösartigen, hassverzerrten Fratze des Sachsen verschwenden. Er richtete den Blick auf die Wolken, die weihevoll über die Wipfel der Bäume zogen. Während nahe am Boden noch immer dichter Rauch lag, leuchtete der Himmel über Tristan in einem vielversprechenden Blau.
Cerdic hob seine Streitaxt hoch über den Kopf und ließ sie auf ihr Ziel niederfahren.

Das ist so...ungerecht

Ich hoffe ich hab dich damit nicht zu sehr gelangweilt O.o

Anscheinend war es doch zu langweilig

also klär mich mal auf: Es existiert ein Buch zu King Arthur? soweit ich weiß soll der Film sich an die "historischen Begebenheiten" "halten" (Welcher Film tut das schon;siehe Enigma), womit die abertausenden Romane der Artussage eigentlich wegfallen, und die Handlung auf Artus (wenn er so hieß) war ein Kriegsherr, der nach dem Fall des römischen Imperiums einige Reiter in Britannien um sich rief und so die Sachsen und Nordmänner vertrieb reduziert.
Fänd ich interessant, wenn es da so einen "Historischen Roman" (kann man das so nennen) gäbe, oder ist das einfach nur das Buch zum Film ?

Es hat mich übrigens nicht gelangweilt, als Fantasy-Freak fand ich es sehr interessant[/u]

Na ja, wie gesagt, Arion und ich sind Tristan-Freaks xD deshalb musste ich die Szene hier reinschreibseln.

Ist nur das Buch zum Film, allerdings klären sich dadurch einige Zusammenhänge, die im Film nicht ganz deutlich werden (z.B. warum Guinevere eingesperrt wurde)

Zitat von Talice

Ich fands nur so schade dass Tristan und Lancelot nicht bei der Hochzeit dabei waren...~seufz~

Warn se doch, aber leider tod. \m/

@langer Beitrag: Im Film war aber einiges anders. Er hat den Helm schon vor dem Kampf abgenommen, am Ende sieht er den Falken(wird das nochmal beschrieben), Cedric hat ihm sein Schwert hingeschoben, und nicht weggeschoben.

Zitat von Talice

Ich habe das so verstanden, dass sie die Pferde von Dago, Tristan und Lancelot freigelassen haben, und Lancelot und Dagonet hatten schwarze Pferde, ergo gehörte Tristan der Schimmel. Tristan hatte ja auch ein weißes Pferd. Als Ritter. Aber so wie du hab ich die Sache noch gar nicht gesehen, du hast recht, vielleicht sind das Lancelot, Tristan und Dagonet die als Pferde zurückgekommen sind...ich denke dann trotzdem das Tristan der Schimmel war

Ich dachte jetzt, dass drei als Pferde wiedergeboren wurden, das sagt doch der Vater von Lancelot zu Lancelot am Anfang des Films, aber cih denk dass dei dann den Pferden die sie geritten haben ähnich sind, also demnach sit Tristan wohl der Schimmel!
Die Szene ist im Buch echt tragisch beschrieben, aber wenn man sie im Fuilm sieht ist sie noch viel schlimmer!

Als ich die Stelle gelesen hab, hat sich dann folgendes ereignet

Ich: *geh zu meiner Mutter in die Küche, frag so* Mama?
Ma: Ja?
Ich: Ist Tristan im Film in irgendeiner Weise heiter rübergekommen?
Ma: Nö.
Ich: Gut, ich dachte schon ich hätte da irgendwie was verpeilt

Ich hab echt gedacht ich hab mich da verlesen

Ich fand es eigentlich ganz gut, bis auf die Tatsache dass da Tristran stand -.-

Na ja ich fand den einfachen Schreibstil eigentlich recht gut da verstehen sogar so Dumpfbacken wie ich alles

Tristan

OK... Es gibt hier auf dieser Seite anscheinend ein paar leute die für "King arthur" töten würden... Also werde ich einmal fragen: Fandet ihr den film wirklich soooo gut? *nichtanschrein*
Eine Freundin hat ihn schon auf Englisch gesehn bevor er bei uns rauskam und gesagt, dass er nur Hollywood Blutgemetzel ohne inhalt sei. deshalb hab ich ihn mir nicht angesehn. Hier schwärmen aber so viele, dass ich mich frage ob der Film wirklich so toll ist oder ob sich nur keiner traut was dagegen zu schreiben.....

Also mitlerweile find ich den Film grottenschlecht :x

Beim erstenmal fand ich ihn ok aber beim zweitenmal ist mir aufgefallen das sie die süße deutsche syncro Stimme von Keira Knightley, die Sie in Fluch der Karibik hatte, nicht mehr hat und stattdessen hamse so ne dämliche Schl**pen Stimme hergenommen.

Absofort ist dieser Film für mich der schlechteste der WELT!!!!!!!!!!!!

Wie fandet Ihr den Film eigentlich?
Wenn Ihr Punkte von 0 bis 10 vergeben könntet (0=Extrem Schlecht)
wie viele Punkte davon würde ihr dann King Arthur geben?

Wenn ich so nachdenke fand ich den Film eher Schlecht.
Wegen der sache mit dem Pfeil z.B. Der Pfeil fliegt enz
weit dann noch über ne Mauer, geht leicht runter und trifft den
Verräter von ins Herz, oder so!

Dann noch der Schrott mit den Lancelot, wo alle immer Schreien!
Lancelot......ja... WOOOOOOOOOHHHHAAAAAAAAAAAAAAAAAA
Was soll das?

Oder die Stelle auf dem Eis, Till Schweiger und seine leute treffen fast
niemanden. Überhaupt im Film sterben wenige von den "Guten"
Die hätten sich ja wengistens Verletzen können oder so das die anderen
nicht so als Witzfiguren da Stehen.

Naja man hat halt sehr gemerk das der Film von Walt Disney
ist, dadürch auch die übertriebenen Schrott Szenen!

Ich möchte mit diesem Text keinen Angreifen wenn der den Film total
Super findet, aber ich war hätte mehr von den Film Erwartet

ne bekannte hat den auch schon in schweden geguckt, bevor er hier bei uns rausgekommen ist. Und ich will nur folgendes sagen: Sie ist danach im Auto eingeschlafen..!! Da dachte ich dann schon, dass der net so gut ist, war dann aber doch ein bischen froh, dass ich ihn trozden geguckt hab.

Also von mir bekommt der Film 6-7 Punkte!!

Von den Guten stirbt keina, nur die Besten erwischts am Ende