In diesem Fall Id*ot.
ich hatte etwas anderes im kopf:D
jedenfalls,die einzigen die mir leid tun in diem fall sind seine kinder
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Neues Benutzerkonto erstellenIn diesem Fall Id*ot.
ich hatte etwas anderes im kopf:D
jedenfalls,die einzigen die mir leid tun in diem fall sind seine kinder
Kann @Swingerfreund nur zustimmen.
Wenn ich heute lese, daß fast alle Alben von Jackson ausverkauft sind, lese ich garnichts von verhungernden Kindern in Afrika.
*schulterzuck* Diese Bild bedeutet mir nichts. "Mit" Michael Jackson habe ich hingegen die frühen Jahre meiner Jugend verbracht.
Genau so seh ich das auch.
@Swingerfreund: Passender hätte ich es nicht ausdrücken können (vorallem wäre ich nicht auf den Polanski-Vergleich gekommen, bei dem es um einen Künstler geht, der - anders als Jackson - NICHT vom Gericht freigesprochen wurde, dem sein Opfer mitlerweile aber vergibt)
Astaroth: Thanks!!!
Vincent: Dann hast Du offensichtlich die falschen Zeitungen gelesen Es ist ja nicht so, dass uns Nachrichten über hungernde Kinder in Afrika verschwiegen würden... aber vielleicht freut es Dich ja, dass Jackson in seinem Testament (im Gegensatz zu mir) mehrere Hilfsorganisationen bedenkt, wie er letztendlich auch zu Lebzeiten schon immer diversen Hilfsorganisationen großzügige Spenden hat zukommen lassen.
Irgendwie werden hier Äpfel mit Birnen verglichen. Warum gehen Leute ins Kino, anstatt das Geld Bedürftigen zu geben?
Fakt ist, dass Michael Jackson einer der bedeutensten (wenn nicht der bedeutenste) Musiker des 20. Jahrhunderts war. Er hatte in den 80er Jahren eine Bedeutung und Präsenz, die wahrscheinlich sogar die von den damaligen US-Präsidenten übertroffen hat. Berühmte Menschen erzeugen Medienaufmerksamkeit, sonst wären sie nicht berühmt. Und der Tod einer Person ist nunmal ein bedeutender Punkt in einer Karriere.
Natürlich war Jackson ein *****, psychisch krank, in einer Traumwelt lebend, unfähig ein reales Leben zu führen. Aber er hat nun mal auch perfekte Popmusik gemacht.
Mich erschüttert sein Tod gar nicht mal so sehr wie sein Leben. Er war in jungen Jahren der King of Pop, aber zu letzt nur mehr eine Witzfigur, über dems nur noch dämliche Schlagzeilen oder schlechte Witze gemacht wurden.
Robin Gibb hat dazu auf seiner Internetseite einen schönen Satz veröffentlicht;
If even a small portion of the praise that is bestowed on Michael Jackson now in death was given to him last year in life, he might well still be with us.
...wie er letztendlich auch zu Lebzeiten schon immer diversen Hilfsorganisationen großzügige Spenden hat zukommen lassen.
nichts besonderes.das machen 90% der reichen
das machen 90% der reichen
Das wären dann schätzungsweise 50% mehr als bei den 'Normalsterblichen'.
die machen das halt hauptsächlich um ihr image aufzupeppen
die machen das halt hauptsächlich um ihr image aufzupeppen
Stimmt, aber so wird wenigstens was gespendet. Für die so zirka 5 Gutmenschen auf dieser Welt, die rein aus altruistischen Gründen spenden, würd es sich nicht auszahlen, eine Spendenorganisation zu gründen.
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