Ok, nach dem ganzen Drumherum und sogar dem Spot von Pro7 (in den Nachrichten), habe ich mir mal die Serie zu Gemüte getan.
Story:
Die FBI-Agenten Olivivia Dunham geht zusammen mit dem mehr oder weniger verrücktem Walter Bishop, und seinem Sohn Peter, mysteriösen Verbechen auf den Grund...
Kritik:
Jeder hat dazu sicher seine eigene Meinung, aber für mich ist Fringe nichts weiter als der dreiste Versuch, an den Erfolg von Akte X anzuknöpfen.
Aber wo Akte X Charme hat und schon Kult ist, scheitert Fringe kläglich.
Zum einen sind Olivia und Walter längst nicht das Dreamteam Mulder-Scully. Viele Fälle gab es bereits schon in ähnlicher Form bei Akte X.
Den Vogel schießen aber für mich die außerirdischen Kopfgeldjäger ab, die REIN zufällig genau wie in Akte X ihre Gestalt ändern können.
Wäre Fringe eine Art neues Akte X, das auch die Stärken des Originals übernimmt, ok.
Aber iwie hab ich den Gefühl, das man dem Zuschauer verkaufen möchte, das es so etwas noch NIE im Fernsehen gab. Und da dreht sich mir nur noch der Magen rum.
Fazit:
Die Kritik ist kurz, und das mag auch daran liegen, das ich die Folgen nur mit wenig Begeisterung verfolgt habe. Die 2. Staffel, die jetzt wieder auf Pro7 läuft, lässt mich soetwas von kalt.
Bitte, wer wie ich auf diese Thematik steht, greift zu Akte X. Klar ist es aus heutiger Sicht veraltet, aber es ist Kult und 100mal besser als Fringe.
Kann man auch in meiner Kritik nachlesen.
3/10 Grenzfällen