Gemischte Verwandtschaft? Niederösterreich, Südtirol, Bregenzerwald (der Dialekt hats in sich!) - und ein kleines bißchen "normales" Vorarlbergerisch.
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dö astrum dütscha schtodänta tut üsöröm medizinikus nüd rät. das problem: mir mössend dütsche glie behandlö wiö üs.Die Lösung: Der Numerus austriacus medicinalis an eignungstescht, wo dütsche und doige bwererber mit gliechöm frogan osr medizin machö müsend
d froga:
1.an fätta tschäch stoht mit ar (?keine ehnung was das ist) ofm fiastrbonk i dö meazzin. ischt as nöatig an tokdor zöm holö?
2. dörönt goschige schwöstra (rest versteh ich net)
mear gond is wienar kaffeehus und toant so als wären mä an tokdor
1 semester zu erkennen. körig hoast as:
a. mätzgarlährling
b.Awezahrer & BAföG-Zutzler
c. tokdor odr glei cheftokdormehr will ich jetzt nichmehr schreiben
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Aber es klingt viel besser als die Wiener Version!
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danke danke
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Eine Frau hat eine Affäre während ihr Mann auf der Arbeit ist.
Während sie grade mit ihrem Liebhaber im Bett ist, kommt ihr 13-jähriger Sohn rein, sieht die beiden und versteckt sich im Wandschrank, um zuzugucken, bevor er entdeckt wird.
Dann kommt der Mann nach Hause und die Frau steckt ihren Liebhaber auch in den Wandschrank ohne zu merken, dass ihr Sohn da schon drin steckt.Sohn: "Dunkel hier drinnen."
Mann: "Ja."
Sohn: "Ich habe einen Baseball."
Mann: "Schön."
Sohn: "Willst du ihn kaufen?"
Mann: "Nein danke."
Sohn: "Mein Vater steht da draußen..."
Mann: "Okay, schon gut, wie viel?"
Sohn: "250€"
Mann: "Okay."Nach drei Wochen passiert das gleiche nochmal, wieder einmal sind der Sohn und der Liebhaber zusammen im Schrank.
Sohn: "Dunkel hier drinnen."
Mann: "Ja."
Sohn: "Ich habe einen Baseballhandschuh."Der Mann erinnert sich an das Spiel vom letzten Mal und fragt genervt: "Wie viel diesmal ?"
Sohn: "750€"
Mann: "Na schön."Ein paar Tage später sagt der Vater zum Sohn: "komm, wir spielen etwas Baseball, hol deinen Ball und deinen Handschuh."
Junge: "Ich kann nicht, ich hab die beiden Sachen verkauft."
Vater: "Für wie viel ?"
Junge: "1000€"
Vater: "Das ist doch unerhört, deine Freunde so abzuzocken, das ist ja viel mehr als die beiden wert sind. Du kommst jetzt mit zur Kirche und beichtest deine Sünden."Beide gehen zur Kirche und der Vater setzt den Jungen in den Beichtstuhl.
Junge: "Dunkel hier drinnen."
Pfarrer: "Fang nicht wieder mit dem Sch*** an." -
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Genial! Der ist verdammt gut!
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Einen hab ich noch
Der neue Pfarrer war so nervös, dass er bei der 1.Messe fast nicht sprechen konnte. So fragte er den Bischof nach Rat. Dieser sagte, dass er vor der ersten Messe zwei Tröpfchen Tequilla in ein Glas Wasser gebe und wenn er dieses zu sich nehme, sei er nicht mehr nervös. Nachdem der Pfarrer das getan hatte, ging es ihm so gut, dass er sogar bei einem Sturm die Ruhe nicht verloren hätte. Als der Pfarrer später in die Sakristei zurückkehrte, fand er dort einen Zettel vom Bischof vor:
Geschätzter Pfarrer!
Ich gebe Ihnen einige Anmerkungen zu Ihrer ersten Messe und hoffe, dass sich diese Angelegenheiten in der nächsten Messe nicht wiederholen werden:- Es ist nicht nötig Zitronen an den Kelchrand zu stecken.
- Der Kasten neben dem Altar ist der Beichtstuhl und nicht das W.C.
- Die Gebote sind deren 10 und nicht ca. 12.
- Die Anzahl der Apostel waren 12 und nicht 7 oder so.
- Keiner der Apostel war ein Zwerg und auch keiner hatte ein Käppchen an
- Jesus und die Apostel benennen wir nicht mit 'J.C. & the Gang'
- Wir benennen Judas nicht mit 'Hurensohn' und der Papst ist nicht 'El Padrino'
- Bin Laden hat nichts mit dem Tod von Jesus zu tun.
- Das Weihwasser ist zum Segnen da und nicht um den Nacken zu erfrischen;
- Weshalb Sie den Messwein in einem Zug leer getrunken, dann Salz geleckt und anschließend in die Zitrone gebissen haben, ist mir auch unklar!
- Niemals sollten Sie beten, indem Sie sich auf die Stufen vor dem Altar setzen und den Fuß auf die Bibel legen.
- Die Hostie dient nicht als Apperetif zum Wein, sondern ist für die Gläubigen gedacht.
- Bitte nehmen Sie den Satz: 'Brechet das Brot, und verteilt es unter den Armen' nicht wörtlich; es war nicht nötig, sich zu übergeben um die Schweinerei dann noch unter den Achselhöhlen zu verteilen
- Mit dem Begriff: 'Es folgte ihm einen lange Dürre' war auch nicht die Primarlehrerin gemeint
- Noah baute die Arche und besaß kein Offshore-Boat.
- Moses teile das Meer auch nicht mit einer "Meer-weg-Flasche"
- Abraham war auch nicht der Vater der Schlümpfe.
- Die Aufforderung zum Tanz ist nicht schlecht, aber eine Polonaise durchs Kirchenschiff: Nein!
- die Tussi mit den kleinen Möpsen war die Jungfrau Maria; stützen Sie sich nicht mehr auf der Statue auf, noch weniger müssen Sie sie umarmen und bitte auch nicht küssen.
- der Freak im Kirchenschiff ist übrigens Jesus, er hängt da auch nicht rum, sondern ist ans Kreuz genagelt. Und seine letzten Worte waren nicht:
Mehr Nägel - ich rutsche...
- Jener in der Ecke des Chores, welchen Sie als schwule Sau, ja sogar als Transvestit mit Rock benannten, das war übrigens ich.Das nächste Mal geben Sie bitte einige Tröpfchen Tequilla ins Wasser und nicht umgekehrt.
Herzlichst
Ihr Bischof(f) -
Was macht die kluge Hausfrau, wenn ihr Mann beim Kartoffeln
holen die Kellertreppe hinunterfällt und sich das Genick bricht?Spoiler anzeigen
Nudeln
Brief an Dr. Sommer.
Lieber Dr. Sommer, gestern klopfte es an der Tür ich
öffnete diese. Es stand ein Mann vor der Tür und frage:
"Sind deine Eltern zu Hause ?? "
Ich sagte nein, worauf er mich packte und mich so
richtig durchfickte.
Jetzt meine Frage: "Was wollte er von meinen Eltern ???" -
gibt es schon länger und auf vielen seiten im netz, darum jetzt auch hier:
Schäumendes Bier lachende und schunkelnde Menschen - wohin man schaut Gemütlichkeit. Doch wie lautet schon die journalistische Phrase? 'Die Idylle trügt'
07:00
Ein guter Tag um aufzustehen. Verschiedene Kunden besuchen unsere Firma und mit 'uns' das Oktoberfest. Ich bin gut drauf und danke dem Herrn, dass ich da nicht dabei bin sondern nur gewisse Kollegensäcke. Ha, ha!09:00
Soeben E-Mail bekommen. Kreimer ist krank und ich soll als Ersatz mitkommen. Herr, was habe ich getan dass Du mich so strafst?09:01
Aber nicht mit mir. Ich bin schlauer. Und ich habe Freunde. Gute Freunde! Zum Beispiel Karl den Betriebsarzt. Eine Bierzeltallergie ist ja schnell diagnostiziert.09:30
Betriebsarzt attestiert mir glänzende Gesundheit. Blödes Arschloch!14:01
Endlich Fax vom Anwalt, Spezialist Arbeitsrecht, muss also kein Trachtengewand tragen. Revidiere Vorurteile über Anwälte. Wir brauchen das Pack wohl wirklich.14:30
Abmarsch zum Oktoberfest in einem Pulk von etwa 50 Personen. Bemerke, dass mein Abteilungsleiter auf dem Weg an einem Stück Butter herumnuckelt. Was hat er vor? Egal ich jedenfalls werde ein Alsterwasser trinken und mich dann aus dem Staub machen.15:00
Ankunft. Auf dem Weg von der U-Bahn zum Festplatz torkeln uns die ersten Betrunkenen entgegen. Sehe meine schlimmsten Vorurteile über Süddeutschland in jeder nur denkbaren Hinsicht bestätigt. Allerdings sieht Frau Koksdorfer in ihrem Trachtenkleid wirklich nicht unattraktiv aus.15:07
Bemerke großen Verkehr um die Wies'n. Vor allem ankommende und abfahrende Sanitäter.15:30
Nach Überquerung einiger Herumliegender erreichen wir das Bierzelt. Sicherheitspersonal will uns nicht reinlassen, Zelt überfüllt. Unsere Reservierung wird ignoriert. Zu recht, denn wir können sie nicht nachweisen. Unser Vorstand ist komplett verschwunden - dabei haben die Heinis doch die Eintrittskarten.15:35
Schlägerei vor uns!15:40
Schlägerei links neben uns!15:45
Schlagerei rechts neben uns!15:50
Schlagerei hinter uns!15:55
Vorstand gut drauf, vor allem Goldmann und Sachs haben zugelangt und sich wohl an einer Schnapsbar ein paar erste Runden gegeben. Verstehe die Last der Führungsverantwortung. Sicherheitsleute lassen uns nun ins Zelt.16:00
Lärm wie in einer Bierhalle - wen wundert's es ist ja auch eine. Äußere dies, doch keiner lacht. Muss dringend an meinen Gags arbeiten.16:01
Luft zum Schneiden. Boden nass, irgendwo regnet's rein. Überall rote Nasen und volle Blasen. Bayerisch gekleidete Kapelle spielt gerade 'Mambo No. 5'.16:03
Erste Verluste noch auf dem Gang. Krawczyk von der Entwicklung kriegt einen Krug auf den Schädel und landet blutend auf dem schmierigen Boden. Schmidt, der ihm zu Hilfe eilt, wird von privaten Sicherheitsleuten offenbar für Angreifer gehalten, mit zwei Gummi-Totschlägern ausgeknockt und zusammen mit Krawczyk aus dem Zelt geworfen. Bayerisch gekleidete Kapelle spielt gerade 'Samba di Janeiro'.16:04
Vorfall arbeitet in mir. Will empört das Zelt verlassen, sehe dann aber die drohenden Gebärden der Sicherheitsleute und beschließe zumindest meine Freimarke für ein Hähnchen und ein Bier zu nutzen.16:12
Blasmusik schwenkt nun in Richtung 'Boney M'. Erreichen unsere reservierte Box. Rücksichtslose Kollegen beginnen sofort zu qualmen. Als ob die Luft hier nicht schon mies genug wäre. Bin froh, dass ich es vor zwei Jahren aufgegeben habe. Seitdem ist mein Leben viel besser. Habe es leider nicht geschafft in der Nähe von Frau Koksdorfer zu sitzen. Wir hätten uns prima über die neue Buchhaltungssoftware austauschen konnen.17:05
ENDLICH! Wir können unsere Bestellung aufgeben!18:04
Mehrere Frauen, denen ich nicht im Dunklen begegnen möchte, tragen gleichzeitig etwa zwanzig Maß Schaum pro Arm herein, sowie etliche Hendl die ihre besten Zeiten zweifelsohne schon hinter sich hatten, als der Grill noch in ferner Zukunft lag. Mit Knödel.18:06
Stelle fest, dass auf dem Oktoberfest die Maß-Krüge nur Halbe enthalten. Frage mich auch wie drei verschiedene Lippenstiftsorten an mein Glas kommen. Proste Frau Koksdorfer zu, Sie prostet zurück. Wenn das meine Frau wüsste. Naja ein kleiner Flirt hat noch niemandem geschadet.19:09
Kapelle spielt zackige Militarmärsche. Neid! Oberhuber neben mir haut klammheimlich ab. Ich will mich schon mit ihm zusammen verkrümeln, da hinterlässt er mir seine Bier- und Hendl-Marken. Nehme an. Erstens, eine Person weniger zwischen mir und Gesprächen über den Schuldbegriff bei Ibsen mit Frau Koksdorfer. Zweitens gilt: 'Besser den Magen verrenkt als dem Chef was geschenkt'.19:25
Die zweite Maß schmeckt in der Tat besser als die erste. Blas-Kapelle spielt Portishead.19:42
Betriebsarzt und Chefsekretärin sind plötzlich weg. Hab ich schon Filmriss?19:55
Die Dritte Maß ist die bisher definitiv beste.20:00
Betriebsarzt und Chefsekretärin plötzlich wieder da. Wo san die bloss g'wesen?20:18
Wo hier wohl die Töpfe san?20:19
Alle haben rote Nasen und prasseln wuid durchanand. Die negative Wirkung von Allohol kann nich mehr geleugnet wer'n. Vor allem seitdem der Chef in Unterhos'n auf dem Tisch tanzt, was nur hoib so bizarr war' waun sei' Sekretärin net oben-ohne mitmachen wurde. Wusste gar nicht dass es sooo große BHs gibt. Scheiß-Konfirmandenblase. Ich glaub ich muss mal. Chefsekretärin und Abteilungsleiter plötzlich weg.20:26
I halt's definitiv nimmer aus. Ich muss pinkeln.20:27
Press mich quälende Stunden durch Menschenmassen, nur um dann eine Schlange zu erreichen. Anstehen an Pisspötten. Jo san die denn narrisch?20:28
Oh Gott, oh Gott, wenn das mal gutgeht.20:29
Oh Scheisse, oh Mann, o Gottogott, ah, ah, bald da vorne noch drei Mann. Himmel! Die stengan jo vor'm Waschbecken aun.20:30
AAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHH! Der Abfluss ist frei.20:40
Kollegen sind nett. Bei meiner Rückkehr stand schon ein neues Bier bereit. Zigarre lehne ich allerdings ab. Kaue heimlich Koffeintabletten. Chefsekretärin immer noch, sowie Goldmann und Sachs, plötzlich weg. Abteilungsleiter wieder da. Rätselhaft. Auf dem Klo hab ich sie nicht gesehen. Abteilungsleiter sieht verschwitzt aus. Mir is auch scho warm.20:42
Nehme Zigarre nun doch an, schließlich kann ich die mir nun gegenüber sitzende Frau Koksdorfer nicht alleine rauchen lassen.20:50
Am Nebentisch übergießen fünf Neuseelander drei Italienerinnen mit Bier Erstaunlich wie transparent T-Shirts werden können. Sakra An dene Nippel kannt' ma jo an Huat aufhänga.21:10
Chefsekretärin sowie Goldmann und Sachs plötzlich wieder da. Ich geb's auf. Unterhalt mich prima mit Frau Koksdorfer. Gebe den Mann von Welt, weise auf mein Buch hin und mach schlüpfrige Anspielungen, immerhin spüre ich ihren nackten Fuß an meinem Hosenfall. Als ich ihr unter dem Tisch meine Hand auf den Schenkel legen will - Hey, nur legen! Was ist daran schlimm? - Feuert sie mir Eine! G'schamige Zickn.21:20
Ihr Fuß steckt immer noch in meinem Hosenfall. Versteh oaner de Weiba! Schaue allen anwesenden Dirndl-Dirnen auf'n Mund um a bisserl Oralsex visualisiern.21:29
Herrgottna, langsam werd ma aba des Sperma flockig. Wend mich der Chefsekretärin zu. A bisserl was geht imma. Thekla hoasst se also die oide Schnoi'n. Und sie liebt meine Sex-Witzerl, tja hot hoit an G'schmock. Ja so soin de Dirndln sei. Verrucht. Fühl mi a bissal benommen. Kau noch mehr Koffeintabletten. Werd scho helf'n. Fuaß knet' wieda - jo wos is jetz dees?21:31
Ois klart si auf. Es war und ist da Thekla ihr Fuaß. Dass sie Tippen kann dees war ja quasi bekannt aber a mit de Fiass hat'ses drauf! 'Oh, la, la' und 'Luijah!' sog i.21:32
Thekla mocht an Subberwitz.21:40
Stoarker Urin-Geruch. Koa Aunung wo der herkommt, is eh egal. I lieg mit da Thekla untam Tisch. Praktisch. Sie hat scho lang koa Unterwäsch mehr o. Mit viel Mühe quetsch i mein ölften Finga (Codename Zyklop) durch'n Eingriff von dera verdaummten Schiesser-Unterhosn. I Depp, i bleeder. Hatt i doch bloss den Slip an'zogen. Jetzat woas i a, warum mei Frau mir immer sogt ich soi de Unterwäsch bassend zum Hemd anziang.21:41
Geräumig, aber warm und feucht. Jodelhidu! Extrem feucht!?! Ernüchternd feucht!!??!! Is do etwa schon oana vor mia kumma??!!?? Nojo, jetz' is eh scho wurscht!21:42
Boid! Jo, glei Kloane, i kumm gleich. Jo! Jo! Jooohh! Glei.21:43
WUUUAAAAH! Goldmann und Sachs aus dem Vorstand übergeben sich lautstark unter den Tisch auf uns. 10 Sekunden vor dem Raketenstart. Bin auf oan Schlog wieder nüchtern.21:44
Thekla flüchtet kriechend unter einen anderen Tisch und bleibt bei dortiger Swinger-Party liegen. Will ebenfalls aufstehen, rutsch' aber in Erbrochenem aus. Sakra hier unten ist ois platschnass und mit halbverdaute Knoedel-Fetzen verschmiert. Ey die Hendl-Haut hättens vor'm Schluck'n doch wenigstens kau'n können.21:45
Endlich auf'n Knien, aber orientierungslos. Wem gehört der Rock vor meini Augn? Ey! Netter Schlüpfer, der mit der aufgedruckten Madonna vor'm goldenen Dreieck. Verdammt! Wieder ausgerutscht.21:46
Wuarg! Kann kaum glauben dass Goldmann und Sachs soviel kotzen können. Mache den Fehler ungläubig an dem wiedergekauten Haxn-Blaukraut-Bier-Geschmisch zu riechen. Sofort wird mir übel. Übergebe mich zwischen die Beine der Fremden vor mir.21:47
Schlechte Idee - war Frau Koksdorfer. I glaub I schleich mi.22:17
Hob mi draussn mit Dosenbier duschn lossn. Jetzt gets ma wieda bessa.22:37
Bloskapoin spuit 'In the Mood'. Ja sog a moi is des ewa boarisch? Zefix hallelujah! Die bleede Negermusi kriagat i do daham ollaweu scho dreimoi.22:45
No a Viertlstund, nachher mochans zua die bleeden Deppen die. Statt, dass mer no a Moss bringa datn. Aber dees gibts ja gar nia ned.23:01
Verreckta Hundsvott schleich di, oda i fotz da links und rechts oane, dass' nura so schnackelt! Du, host mi? Wos wuist no? Kimm her Birscherl, wauns di traust............04:17
Zefix. Wo bin i?.............05:47
Verdammt! Wo bin ich?05:51
Sonne geht auf. A Zamperl... wollte sagen ein Hund steht quer über meinem Gesicht.05:52
Der Hund hebt das hintere rechte Bein... -
Geil!
Nichts für Tierliebhaber:
Ein Biologe, ein Sadist, ein Mörder, ein Masochist, ein Pyromane und ein Nekrophiler sitzen zusammen und wissen nicht was sie tun sollen. Da schlägt der Biologe vor: Suchen wir einen Hund und studieren ihn. "Gut" sagt der Sadist, "aber lasst ihn uns auch quälen." Alle stimmen zu, lasst uns einen Hund holen und ihn quälen! Da sagt der Mörder:"Nachdem wir ihn gequält haben, könnten wir ihn ja gleich töten, oder?" Gut, wir suchen einen Hund quaälen und töten ihn. "Naja, meint der Nekrophile, wir könnten ihn ja dann, wenn er tot ist noch ficken, nur theortisch natürlich." Nach kurzem Zögern: OK in Ordnung, wir suchen einen Hund, quälen ihn, töten ihn und ficken ihn. Darauf der Pyromane mit einem Glitzern in den Augen: "Und dann zünden wir ihn an!" Alle:" Jaaa zuerst quälen wir ihn, töten ihn, ficken ihn und dann zünden wir ihn an!"
Was sagt der Masochist?Spoiler anzeigen
Wuff!
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ich stehe in der schlange vor der kasse, als mir eine scharfe blondine,
die etwas weiter hinten steht, freundlich zuwinkt und mich anlächelt.
ich kann es nicht fassen, dass so ein blickfang mir zuwinkt und obwohl
sie mir irgendwie bekannt vorkommt, kann ich dennoch nicht sagen, von
wo ich sie kenne. dennoch frage ich sie: "entschuldigung, kennen wir
uns?"
sie erwidert: "ich bin mir nicht sicher, aber ich denke, sie müssten
der vater einer meiner kinder sein!"
ich erinnerte mich zurück an das einzige mal, dass ich untreu war. "um
gottes willen!" sage ich, "bist du diese stripperin, die ich an meinem
polterabend am tischfußballtisch vor den augen meiner kumpel genommen
habe, während deine kollegin mich mit nasser sellerie auspeitschte und
mir eine gurke in den arsch schob?"
"nein" erwidert sie kalt. "ich bin die klassenlehrerin von ihrem sohn." -
Bin mir nicht sicher, ob ich den nicht schon gepostet habe:
Sagt er entschuldigend:
"Liebling, sei bitte nicht mehr böse, daß ich gestern betrunken war und mit
einem blauen Auge nach Hause gekommen bin."
"Ist ja schon gut. Übrigens hattest du noch kein blaues Auge, als du nach Hause
gekommen bist..." -
gerade so gehört:
ein mann sitzt im total ausverkauften stadion des WM-finales und
hat neben sich einen leeren platz. irritiert fragt er den zuschauer auf
der anderen seite des leeren platzes, ob der platz jemandem gehöre.
"nein", lautet die antwort. "der sitz ist leer"
"aber das ist unmöglich! wer in aller welt hat eine karte für das
WM-finale, dem größten sportlichen ereignis überhaupt, und lässt dann den
sitz ungenutzt?"
"nun, der sitz gehört zu mir. meine frau wollte mitkommen, aber sie ist
kürzlich verstorben. es ist das erste WM-finale, das wir uns nicht
gemeinsam ansehen können, seitdem wir geheiratet haben."
"oh, das tut mir leid. aber wollte niemand Ihrer verwandten oder
freunde an ihrer stelle mitkommen?"
der mann schüttelt den kopf: "nein! die sind alle auf der beerdigung." -
Der liebe Gott ist seit 6 Tagen nicht mehr gesehen worden.
Am 7.Tag findet der heilige Petrus Gott und fragt: "Wo warst Du denn in der letzten Woche?" Gott zeigt nach unten durch die Wolken und sagt stolz: "Schau mal,was ich gemacht habe!" Petrus schaut und fragt: "Was ist das?" Gott antwortet: "Es ist ein Planet und ich habe Leben darauf gesetzt. Ich werde es Erde nennen und es wird eine Stelle unheimlichen Gleichgewichts sein." "Gleichgewicht?" fragt Petrus. Gott erklärt, während er auf unterschiedliche Stellen der Erde zeigt, "zum Beispiel, Nordamerika wird sehr wohlhabend, aber Südamerika sehr arm sein. Dort habe ich einen Kontinent mit weißen Leuten, hier mit Schwarzen. Manche Länder werden sehr warm und trocken, andere werden mit dickem Eis bedeckt sein." Petrus ist von Gottes Arbeit sehr beeindruckt. Er sieht sich die Erde genauer an und fragt: "Und was ist das hier?". Das,", sagt Gott, "das ist Österreich! Die schönste und beste Stelle auf der ganzen Erde. Da werden nette Leute, traumhafte Seen und Wälder, idyllische Berglandschaften und gemütliche Biergärten sein und es wird ein Zentrum für Kultur und Geselligkeit werden. Die Leute aus Österreich werden nicht nur schöner sein, sie werden auch intelligenter, humorvoller und geschickter sein. Sie werden sehr gesellige, fleißige und leistungsfähige Menschen sein." Petrus ist zutiefst beeindruckt, fragt Gott jedoch "Aber mein Herr, was ist mit dem Gleichgewicht? Du hast doch gesagt, überall wird Gleichgewicht sein!" Mach' Dir mal keine Sorgen", sagt Gott, "... gleich daneben liegt Deutschland."*duck und weg...*
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Zitat von Groundhog
Der liebe Gott ist seit 6 Tagen nicht mehr gesehen worden.
Am 7.Tag findet der heilige Petrus Gott und fragt: "Wo warst Du denn in der letzten Woche?" Gott zeigt nach unten durch die Wolken und sagt stolz: "Schau mal,was ich gemacht habe!" Petrus schaut und fragt: "Was ist das?" Gott antwortet: "Es ist ein Planet und ich habe Leben darauf gesetzt. Ich werde es Erde nennen und es wird eine Stelle unheimlichen Gleichgewichts sein." "Gleichgewicht?" fragt Petrus. Gott erklärt, während er auf unterschiedliche Stellen der Erde zeigt, "zum Beispiel, Nordamerika wird sehr wohlhabend, aber Südamerika sehr arm sein. Dort habe ich einen Kontinent mit weißen Leuten, hier mit Schwarzen. Manche Länder werden sehr warm und trocken, andere werden mit dickem Eis bedeckt sein." Petrus ist von Gottes Arbeit sehr beeindruckt. Er sieht sich die Erde genauer an und fragt: "Und was ist das hier?". Das,", sagt Gott, "das ist Österreich! Die schönste und beste Stelle auf der ganzen Erde. Da werden nette Leute, traumhafte Seen und Wälder, idyllische Berglandschaften und gemütliche Biergärten sein und es wird ein Zentrum für Kultur und Geselligkeit werden. Die Leute aus Österreich werden nicht nur schöner sein, sie werden auch intelligenter, humorvoller und geschickter sein. Sie werden sehr gesellige, fleißige und leistungsfähige Menschen sein." Petrus ist zutiefst beeindruckt, fragt Gott jedoch "Aber mein Herr, was ist mit dem Gleichgewicht? Du hast doch gesagt, überall wird Gleichgewicht sein!" Mach' Dir mal keine Sorgen", sagt Gott, "... gleich daneben liegt Deutschland."*duck und weg...*
Danke Gott
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Mal wieder was aus der tiefen kiste:
Was machen die Deutschen, wenn sie Fußball-Weltmeister geworden sind?
Spoiler anzeigen
Die Playstation aus und ins Bett gehen
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Und wieder was zur Förderung der internationalen kommunikation:
Deutscher Urlauber zum Bergbauer:
"Wie heißt denn der Berg da drüben?"
Bauer: "Wölcher´na?"
Urlauber: "Danke schön..." -
Die Rache folgt
In Österreich ist die Helmpflicht abgeschafft worden. Jetzt müssens alle Pudelmützen tragen.
Grund: In einem empirischen Test ließ man vom Wiener Fernsehturm zuerst einen Helm runterfallen, dann eine Pudelmütze. Ergebnis: Helm kaputt, Pudelmütze wia neich.In Österreich startet ein Forschungsprojekt. Die besten Wissenschaftler Österreichs wollen herausfinden wohin das Licht verschwindet, wenn man es ausschaltet. Die Wissenschaftler befinden sich in einem fensterlosen Raum, als von zehn herunter gezählt und bei null das Licht ausgeschaltet wird. Alle beginnen fieberhaft das Licht zu suchen ....... Plötzlich kommt einer aufgeregt angerannt und schreit: "I hobs gfundn, im Küühschrank iss".
Östereicher Nachrichten:
"Deltasegler auf Friedhof abgestürzt.
Bis jetzt 11 Leichen gefunden.
Und es werden noch mehr ...Fahren zwei Neger auf der Autobahn mit einem Kleinlaster voller Negerküsse in den Straßengraben.
Der Laster kippt um, die Schachteln mit den Negerküssen fallen heraus und platzen auf.
Kommt ein Östereicher dazu und fängt an, alle Negerküsse zu zertrammpeln.
Kommen zwei Polizisten dazu und fragen den Österreicher warum er denn alle Negerküsse zertrammpelt?
Schreit der Österreicher:
"Helft's ma no grod, zwoa von dene san scho aus'gschlupft."Drei Österreicher finden an der Grenze bei Kufstein ein Päckchen Schwarzpulver, ein Stück Eisenrohr und ein Päckchen Zündhölzer.
Nachdem sie alles begutachtet haben, sagt einer:
"Damit kann ich etwas bauen, mit dem man bis Rosenheim schießen kann!"
Er macht sich sofort an die Arbeit.
Als er fertig ist, gibt er einem das Stück Eisenrohr in die Hand und der andere muss die Lunte anzünden.
Nachdem der Pulverdampf verflogen war, sagt einer:
"Mensch, mir hat es drei Finger der rechten Hand abgerissen!"
Der Zweite sagt:
"Mir fehlt ja die ganze rechte Hand!"
Nach einer Weile meint der Dritte:
"Wie mag's jetzt erst in Rosenheim ausschauen!"Eine Wiener Baufirma hat einen neuen Handlanger eingestellt. An seinem ersten Arbeitstag sieht der Chef, wie er einen Nagel aus der Schachtel nahm, ihn betrachtete und ihn dann fortwarf. Er nahm den nächsten Nagel und schlug ihn ein. Die nächsten beiden warf er wieder fort, dann schlug er drei Nägel ein, usw. Der Chef sah eine Weile zu, dann sagte er: "Franzl wos moochstn do, des saan olles neeiche Nägel, warum schmeeisstn die Hööfte davoo weg? Franzl antwortet: "I waas dass neiche Nägel sann, oder einige davon zaagn in d'föösche Richtung." Da wird der Chef grantig und schreit: "Du Depp, des sann doch de fuear de andere Seitn vom Haus!"
Zwei Österreicher unterhalten sich über ihre Berufe:
"Woos bist du von Beruuf?"
"I bin a Diblom-Ingeniöör, und woos host du fuear an Beruf?"
"Wenn I dir des sog, versteehstas eeh ned."
"Doch I versteh des scho, eh kloar."
"Oiiso I bin a Kraafickaa!"
"Höö des is ja a toller Beruf, aba wos mochst im Winter, wenns olle furtgflogn sann?"Ein Schweizer und ein Österreicher schauen um 20 Uhr gemeinsam die Tagesschau, wo gerade ein Selbstmörder an der Kante eines Hochhauses steht und runterspringen will. Sagt der Schweizer zum Österreicher: "Kannst sehen er springt." Darauf der Österreicher: "Das werden wir sehen." Der Schweizer: "Wirst sehen, er springt." Der Österreicher: "Das weiss man doch nie im voraus. Manchmal springen sie, manchmal aber auch nicht." Der Schweizer darauf: "Ich wette mit dir um alles in der Welt, dass er springt." Darauf springt der Selbstmörder in die Tiefe. Der Österreicher zum Schweizer: "Wie bist du denn so sicher gewesen, dass er springt?" Darauf der Schweizer lächelnd: "Ach weisst du, ich hab die Tagesschau um 18 Uhr schon gesehen." Darauf der Österreicher: "Die hab ich auch gesehen, aber ich hätte nicht gedacht, dass er nochmals springt."
Eine bayerische Nutte im Wohnwagen.
Klopft ein Österreicher an.
Sagt die Nutte: "Komm herein".
Der Österreicher: "Gerne, ich habe aber nur 10 Euro bei mir."
Sie: "Pass auf, mein Schatz, für einen Zehner kannst Du Dir bei uns höchstens hinten in den Büschen einen runterholen. Guten Tag."
Sie wirft die Tür zu.
Etwas später klopft es wieder an der Tür. Der Österreicher.
Sie: "Was willst Du denn jetzt ?"
Er: "Bezahlen".Zwei Oestereicher lösen Kreuzworträtsel.
Fragt der Eine:"Weibliches Sexualorgan?"
"Waagrecht oder Senkrecht?"erwidert der Andere.
"Waagrecht"
"Dann schreib Mund"Zwei Jäger sind im Wald unterwegs, bis einer von ihnen zusammenbricht.
Er scheint nicht mehr zu atmen, seine Augen sind glasig.
Der andere Jäger holt schnell sein Handy hervor und wählt den Notruf:
"Mein Freund ist tot", stößt er hervor, "was soll ich tun?"
Er bekommt den Rat: "Beruhigen Sie sich.
Versichern Sie sich als Erstes, dass er wirklich tot ist."
Einen Moment ist es still, dann ertönt ein Schuss.
Zurück am Telefon fragt der Jäger:
"Okay, was jetzt?"Ein Österreicher kommt nach Bayern in den Fachhandel, um eine Leiter zu kaufen.
Er fragt den Verkäufer:
"Haben Sie eine Leiter, mit der ich bis auf's Dach komme?"
Der Verkäufer bejaht und sie werden sich handelseinig.
Im Lager bedenkt der Verkäufer, daß er einen Österreicher bedient und befestigt am oberen Ende der Leiter ein STOP-Schild.
Nach einer Woche erscheint die Frau des Österreichers im Fachhandel und beschwert sich bitterböse, ihr Mann sei von der Leiter gefallen und liege schwerverletzt im Krankenhaus.
Verkäufer:
"Ich habe doch extra ein STOP-Schild angebracht!"
Frau:
"Richtig. Mein Mann ist auch bis zum Schild hochgestiegen. Dann hat er nach rechts und links geschaut und es war frei..." -
Ich mach auch mit
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Moderne Massentierhaltung
Findet Ihr es okay, was mit den armen Bärchen gemacht wird?
Vollkommen eingequetscht müssen sie tage- oder gar wochenlang in einer Tüte ohne Lüftungslöcher ausharren, um auf ihr Ende zu warten.Freilebende Gummibärchen gibt es nicht. Man kauft sie in Packungen an der Kinokasse. Dieser Kauf ist der Beginn einer fast erotischen und sehr ambivalenten Beziehung Gummibärchen-Mensch. Zuerst genießt man. Dieser Genuß umfaßt alle Sinne. Man wühlt in den Gummibärchen, man fühlt sie. Gummibärchen haben eine Konsistenz wie weichgekochter Radiergummi.
Die Tastempfindung geht auch ins Sexuelle. Das bedeutet nicht unbedingt, daß das Verhältnis zum Gummibärchen ein geschlechtliches wäre, denn prinzipiell sind diese geschlechtsneutral. Nun sind Gummibärchen weder wabbelig noch zäh; sie stehen genau an der Grenze. Auch das macht sie spannend. Gummibärchen sind auf eine aufreizende Art weich. Und da sie weich sind, kann man sie auch ziehen. Ich mache das sehr gerne. Ich sitze im dunklen Kino und ziehe meine Gummibärchen in die Länge, ganz ganz langsam. Man will sie nicht kaputtmachen, und dann siegt doch die Neugier, wieviel Zug so ein Bärchen aushält. (Vorstellbar sind u.a. Gummibärchen-Expander für Kinder und Genesende). Forscherdrang und gleichzeitig das Böse im Menschen erreichen den Climax, wenn sich die Mitte des gezerrten Bärchens von Millionen Mikrorissen weiß färbt und gleich darauf das zweigeteilte Stück auf die Finger zurückschnappt.
Man hat ein Gefühl der Macht über das hilflose, nette Gummibärchen. Und wie man damit umgeht: Mensch erkenne dich selbst! Jetzt ist es so, daß Gummibärchen ja nicht gleich Gummibärchen ist. Ich bevorzuge das klassische Gummibärchen, künstlich gefärbt und aromatisiert. Mag sein, daß es eine Sentimentalität ist. Jedenfalls halte ich nichts von neuartigen Alternativ-Gummibärchen ohne Farbstoff (»Mütter, mit viel Vitamin C«), und auch unter den konventionellen tummeln sich schwarze Schafe: die schwarzen Lakritz-Bärchen.
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Wenn ich mit Xao im Kino bin, red ich ihm so lange ein, daß das die besten sind, bis er sie alle ißt. Sie schmecken scheußlich und fühlen sich scheußlich an. Dagegen das schöne, herkömmliche Gummibärchen: allein wie es neonhaft vom Leinwandleuchten illuminiert, aber ganz ohne die Kühle der Reklameröhren! Die nächste prickelnde Unternehmung ist das Kauen des Gummibärchens. Es ist ein Katz-und-Maus-Spiel. Man könnte zubeißen, läßt aber die Spannung noch steigen. Man quetscht das nasse Gummibärchen zwischen Zunge und Gaumen und glibscht es durch den Mund. Nach einer Zeit beiße ich zu, oft bei nervigen Filmszenen. Es ist eine animalische Lust dabei. Was das schmecken angeht. wirken Gummibärchen in ihrer massiven Fruchtigkeit sehr dominierend. Zigaretten auf Gummibärchen schmecken nicht gut. Anführen sollte man auch noch: manche mögen die Grünen am liebsten, manche die Gelben. Ich mag am liebsten die Roten. Sie glühen richtig rot, und ihr Himbeergeschmack fährt wie Napalm über die Geschmacksknospen. Eine meiner Lieblingsphantasien, wo es um Gummibärchen geht, ist der Gummibär. Ich will einen riesigen Gummibären. Jeder wahre Gummibärchen-Gourmet wird mich verstehen. Ebenfall phantasieanregend können sie eingesetzt werden zum Aufbau verschiedener »Orgiengruppen- Modelle« oder als »Demonstrationsobjekt für wirbellose Tiere«. Abgesehen vom diabolischen Lustgewinn müßte man die Bärchen gar nicht zerreißen. Sie sind ja durchscheinend.
Zu behaupten, daß sich im Gummibärchen das Wesen aller Dinge offenbart, finde ich keinesfalls als gewagt. Wer schon einmal über einem roten Gummibärchen meditiert hat, weiß von diesen Einsichten.
Wenn ich das Kino verlasse oder die Packung einfach leergegessen ist, habe ich meist ein Gefühl, als hätte mir einer in den Magen getreten. Hier schläft die gesteigerte Intensität - als deren Ursache den Gummibärchen durchaus der Charakter einer Droge zuerkannt werden kann - ins Negative um, in den Überdruß.
In dichter und geraffter Form spiegelt sich im Verhältnis zum Gummibärchen eine menschliche Love-Affair wider. Nie wieder Gummibärchen, denke ich jedesmal.
In der Zwischenzeit lächle ich dann über den Absolutheitsanspruch den diese Momente erheben. Schon zu Hause beunruhigen mich wieder Gerüchte über einen Marktvorstoß der Japaner mit Gummireis oder Gummischweinen.
Und wieder und wieder geht es mir durch den Kopf:
Gummibärchen sind spitze. -
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Wie wahr! (Außer das mit den Lakritz-Bärchen die sind lecker!)da fällt mir der schweinische witz ein:
Spielen 2 Kinder im Sandkasten.Sagt das eine: "Wenn Du mir 'nen Kuß
gibst, dann kriegst Du ein Gummibärchen."
Sagt das andere: "Gib mir die ganze Tüte, dann blas' ich Dir einen." -
Zitat
Gott spielt mit Petrus eine Runde Golf. Beim ersten Loch treibt er den Ball ins Wasser. Es teilt sich, und er schlägt den Ball ins Grün. Beim zweiten Loch holt er zu kräftig aus, und der Ball landet drei Meter von der Richtungsflagge. Da hebt ein Erdbeben ein Stück vom Grund, und der Ball locht ein. Beim dritten Loch schlägt Gott den Ball in einen Bunker. Es entsteht Leben: Aus Einzellern werden Fische, dann Amphibien. Aus ihnen entwickeln sich Reptilien, Vögel und kleine Säugetiere. Ein Tierchen läuft in den Sand, packt den Ball mit den Zähnen, huscht zum Loch und läßt ihn hineinfallen.
Da wirft Petrus Gott einen Blick zu und meint: "Spielen wir jetzt Golf, oder willst du nur herumalbern?" -
Sie liegen Arm in Arm auf der Couch:
"So ein Partnertausch, das hat schon was.."
"Stimmt! aber lass uns mal nachsehen was unsere Frauen machen..." -
Als erstes schuf Gott den Mann, begeistert vom guten Gelingen schenkte er ihm die Frau, dann tat ihm der Mann leid und er gab ihm den Alkohol!
Ein Mann wacht am Morgen bei sich zu Hause mit einem enormen Kater auf und ist noch immer nicht ganz nüchtern. Er zwingt sich die Augen zu öffnen und sieht als erstes eine Packung Aspirin und ein grosses Glas Wasser auf dem Nachttisch.
Er setzt sich auf den Bettrand und sieht seine Kleider sauber und ordentlich gebügelt vor sich liegen. Daraufhin gleitet sein Blick durch das ganze Zimmer und er stellt verwundert fest, dass alles perfekt aufgeräumt und sauber ist. Er nimmt sich also ein Aspirin und sieht, dass ein Post-it neben dem Glas klebt. Darauf steht 'Liebling, Dein Frühstück wartet in der Küche auf Dich.' Völlig perplex zieht sich der Mann an und geht in die Küche hinunter, wo er seinen Sohn beim frühstücken findet. Der Mann setzt sich zu seinem Sohn und fragt : "Sag mir, mein Sohn, was ist gestern Abend passiert ?"
Der Sohn : "Oh, Du bist um 3 Uhr morgens stockbetrunken nach Hause gekommen. Du hast ein paar Möbel umgeworfen, in den Flur gekotzt und Du hast Mutter ein blaues Auge verpasst, weil Du gedacht hast, dass Dich Füchse verfolgen"
Der Vater : "Aber wie soll ich dann verstehen, dass meine Kleider und das Haus so sauber sind, alles ordentlich aufgeräumt ist und dass mein Frühstück liebevoll zubereitet auf dem Tisch steht?"
Der Sohn : "Naja, weißt du, als Mutter Dich gestern Abend ins Schlafzimmer geschleppt hat und versucht hat, Deine Hose zu öffnen, hast Du zu ihr gesagt: Lass mich in Ruhe, du Schlampe, ich bin verheiratet!" -
...und am 8 tag schuf gott den alkohol und seitdem läßt er nix mehr von sich hören.
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