ah, wieder was gelernt
aber nitroglyzein kenn ich nur als sprengstoff...
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Neues Benutzerkonto erstellenah, wieder was gelernt
aber nitroglyzein kenn ich nur als sprengstoff...
Hast noch nie jemanden von Nitrokapseln reden hörn (opa?) Ist mehr oder weniger das gleiche wie Sprengstoff. Übrigens in Überdosis natürlich auch tödlich....
Ja, als Sprengstoff kann man's auch verwenden...
Als Medikament wirkt es gefäßerweiternd.
dead man: nö. hab keinen opa.
aber gut zu wissen
Klar hast du einen Opa (womit wir wieder bei biologie wärn... )
Das ist schade. Ich hab noch einen Opa, der andere is schon tot. Bin noch immer traurig wenn ich dran denke...
sagen wirs so: ich hatte mal nen opa...
du hast ja wieda einen neuen ava! Was soll das sein?
hab ich mich auch schon gefragt!!
ich fand das alte besser!
das isn ausschnitt aus dem hier: Bitte melden Sie sich an, um diesen Link zu sehen.
man erkennt leider nicht viel, aber ich mag das bild.
aber jetzt gibts ja wieder ein Kätzchen...
jetzt nicht mehr
was is es jetzt? sieht aus wie die umrisse einre elfe oda sowas
hm...mehr ein gefallener engel denk ich.
wird sich aber noch mal ändern, solang nehm ich den alten.
ps: danke crow, falls du das list...;)
Mal ausnahmsweise ein Witz:
Sitzt ein Hippi im Bus. Plötzlich steigt eine sehr gut aussehende Nonne ein und setzt sich neben ihn. Da meint der Hippi:,, Du siehst so geil aus, ich würde dich gerne f****n!!!" Nonne:,, Nein, das geht nciht, ich bin eine Dienerin gottes." Und es geht hin und her und irgendwann muss die Nonne aussteigen. Den ganzen Streit hatte der Busfahrer mitgelauscht und meinte dann zum geknickten Hippi:,, Wenn du die Nonne wirklich f****n willst musst du zum Friedhof gehen um 23:00Uhr, dort beten sie immer. Aber komm in Jesuskleidern, dann nehmen sie dich direkt." Der hippi bedankt sich höflich bei dem Busfahrer und steigt ein paar Haltestellen weiter aus. Abends um 23:00uhr geht der Hippi wie ihm geraten in Jesusgewändern auf den Friedhof. Da sieht er schon die Nonne. Da ruft der Hippi:,, ich bin Jesus und hab den Auftrag dich zu ,,nehmen"da sagt die Nonne:,, Wenn du Jesus bist, dann ok".Nach einiger Zeit wilden treibens reißt er sich die noch wenigen kleidungsstücke, die er ncoh anhatte vom Leib und schreit:,, Haha, reingefallen, ich bin der Hippi" Da ruft die Nonne: Etsch, cih bin der Busfahrer!!!"
Ein mann hat sich aus versehen sein Glied weggeschossen und geht zum Arzt was er denn nun tun könnte. Der :"Kein Problem grad gestern ist im Zoo ein Elefant gestorben, wir verpflanzen ihnen einfach ein stück des Rüssels. Nach 6 Wochen kommt der mann zur nachuntersuchung. Wie es ihm denn gehe fragt der Arzt. Der Mann: Super! Beim pinkeln alles 1a meine Frau ist vollkommen zufrieden, aber etwas war schon merkwürdig: eines Tages kam ich in der Früh nackt aus der dusche und ging am Frühstückstisch vorbei, als ER sich plötzlich 2 Brötchen nahm und sie mir in den Ar**h steckte...
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Helpdesk: Was für einen Computer haben Sie?
Kundin: Einen weißen...
Hallo, hier spricht Claudia Hofhuber. Ich krieg'
meine Diskette nicht
mehr raus.. Helpdesk: Haben Sie den Auswurfknopf gedrückt?
Kundin: Ja, klar. Aber es passiert gar nichts.
Helpdesk: Das klingt nicht gut. Ich schreib's mal auf..."
Kundin: Äh, Moment kurz.... Tut mir leid, grade seh ich dass die Diskette
ja noch auf meinem Schreibtisch liegt. Ich hab' sie noch gar nicht
rein..... Sorry. ------
Helpdesk: Klicken Sie mal bitte auf 'Mein Computer'
links auf Ihrem
Bildschirm. Kunde: Links bei Ihnen oder links bei mir?
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Helpdesk: Guten Tag, wie kann ich Ihnen helfen?
Kunde: Hallo... ich kann nicht drucken.
Helpdesk: Klicken Sie bitte mal auf Start und...
Kunde: Fangen Sie jetzt bitte nicht mit diesem ganzen technischen Scheiß
an. Ich bin nicht Bill Gates!
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Nachricht auf der Voicemail: Hallo hier ist Martina Jansen. Ich kann nicht
drucken. Jedesmal wenn ich einen Druckbefehl losschicke, kommt eine
Meldung "Drucker nicht vorhanden". Das gibt's gar nicht. Der Drucker steht
direkt bei mir am Schreibtisch, ich meine, ich kann ihn doch sehen und der
PC sagt, dass er nicht vorhanden ist...
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Kunde: Ich kann nicht in roter Schrift drucken...
Helpdesk: Haben Sie einen Farbdrucker?
Kunde: Aha! Danke.
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Helpdesk: Und was sehen Sie auf Ihrem Bildschirm?
Kundin: Einen kleinen Teddy, den mir mein Freund geschenkt hat
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Helpdesk: Jetzt drücken Sie F8.
Kunde: Passiert nichts...
Helpdesk: Was haben Sie jetzt genau getan?
Kunde: Ich habe achtmal die Taste "F" gedrückt und es passiert rein gar
nichts... ------
Kunde: Meine Tastatur funktioniert nicht mehr.
Helpdesk: Sind Sie sicher, dass sie eingesteckt ist?
Kunde: Nein, weil ich nicht hinter den Computer komme.
Helpdesk: Nehmen Sie Ihre Tastatur und gehen Sie ein paar Schritte vom
Schreibtisch weg. Kunde: Okay
Helpdesk: Konnten Sie die Tastatur mitnehmen?
Kunde: Ja
Helpdesk: Das heißt, dass die Tastatur nicht eingesteckt ist. Ist
vielleicht noch eine andere Tastatur auf Ihrem Tisch? Kunde: Ja, da liegt
noch eine.
Aha! Die funktioniert auch!
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Helpdesk: Ihr Passwort lautet kleines a, großes V und die Zahl 7.
Kunde: Sieben, groß oder klein
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Der Kunde kommt nicht in's Internet.
Helpdesk: Sind Sie sicher, dass Sie das richtige Passwort benutzen?
Kunde: Ja natürlich, ich habe doch beim Kollegen zugeschaut.
Helpdesk: Würden Sie mir bitte sagen, welches Passwort Sie benutzen?
Kunde: Fünf Sterne.
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Helpdesk: Welches Antivirenprogramm benutzen Sie?
Kunde: Netscape.
Helpdesk: Das ist kein Antivirenprogramm.
Kunde: Natürlich, Entschuldigung.... ich meinte Internet Explorer.
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Kunde: Ich hoffe Sie können mir helfen. Ein Freund hat mir einen tollen
Bildschirmschoner aufgespielt, aber jedesmal wenn ich die Maus bewege ist
er weg.
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Helpdesk: Microsoft, wie kann ich Ihnen helfen?
Ältere Kundin: Ich warte jetzt seit vier Stunden auf Sie. Wie lange dauert
es denn noch? Helpdesk: Äh..? Tut mir leid, aber ich verstehe nicht wie
ich Ihnen helfen kann? Ältere Kundin: Ich habe in Word etwas geschrieben
und dann auf Hilfe gedrückt. Das war vor vier Stunden! Wann werden Sie mir
denn endlich helfen?
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Helpdesk: Wie kann ich Ihnen helfen?
Kunde: Ich schreibe zum ersten Mal eine E-Mail.
Helpdesk: Okay, und wo kommen Sie nicht weiter?
Kunde: Bei der Adresse von meinem Freund. Ich finde zwar das "a", aber ich
weíß nicht wie ich diesen Kringel da rum malen soll.
Als SMS an einen Freund zu senden:
Die Polizei hat soeben mitgeteilt, das in unserer Stadt eine männliche Leiche fast ohne Gehirn und mit ziemlich kleinem Pimmel tot aufgefunden wurde. Da wollte ich schnell bei Dir nachfragen, ob alles in Ordnung ist. Gruß, ...
G. Schröder u. J. Fischer kommen aus Paris und kurz vor der Grenze rast plötzlich der Teufel hinter ihrer Limousine her und kommt bedrohlich schnell näher. Leibwachen eröffnen das Feuer (nützt natürlich nichts...) J. Fischer wird immer bleicher. Da kritzelt Schröder in aller Ruhe was auf einen Zettel und wirft ihn lässig raus. Der Teufel stoppt, liest und stürzt mit einem gellenden Aufschrei davon.
Fischer sichtlich erleichtert:" Was hast Du denn geschrieben, Gerd?"
"Ich habe geschrieben: Hallo, wenn du so weiter rennst bist Du in fünf Minuten in Deutschland..."
Otto und Paule sind mit dem Schlauchboot zum Angeln rausgefahren. Das Bier fließt in Strömen...
Plötzlich gießt Otto Bier auf die Gummiwulst des Bootes und spricht: "Ich taufe dich auf den Namen Elke!"
Darauf Paule: "Wieso taufst Du das Schlauchboot auf den Namen Elke?"
Otto: "Elke hieß die Frau, mit der ich zum ersten Mal Sex in meinem Leben hatte."
Paule: "Und was hat Elke mit dem Schlauchboot zu tun?"
Otto: "Sie war auch aufblasbar..."
Treffen sich zwei in direkter Nachbarschaft wohnende Jäger. Einer davon schwärmt von seinem neu erworbenen japanischen Fernglas: "Stell Dir vor, ich hab' gestern abend mit meinem neuen Fernglas zu Dir hinübergeschaut - und ich hab' durch den Rolladen, durch die Vorhänge gesehen, wie Du mit Deiner Frau im Bett gelegen hast!"
Antwortet der andere Jäger: "Wenn Du Dir ein deutsches Zeiss-Fernglas gekauft hättest, wär' Dir aufgefallen, daß im Bett nicht meine, sondern Deine Frau lag..."
*rofl*
Boozer: laß mich raten: die hast du doch selber mitgeschnitten, als jmd was von dir wollte, oder?
Zitat von cello*rofl*
Boozer: laß mich raten: die hast du doch selber mitgeschnitten, als jmd was von dir wollte, oder?
Nein, aber so ungefähr gehts bei mir auch zeitweise zu *g*
Neulich im Kindergarten
Ein kleiner Junge hatte Probleme beim Stiefelanziehen und so kniete die Kindergärtnerin sich nieder, um ihm dabei zu helfen. Mit gemeinsamem Stoßen, Ziehen und Zerren gelang es, zuerst den einen und schließlich auch noch den zweiten Stiefel anzuziehen.
Als der Kleine sagte "Die Stiefel sind ja am falschen Fuß!", schluckte die Kindergärtnerin ihren Anflug von Ärger runter und schaute ungläubig auf die Füße des Kleinen. Aber es war so: links und rechts waren tatsächlich vertauscht.
Nun war es für die Kindergärtnerin ebenso mühsam wie beim ersten Mal, die Stiefel wieder abzustreifen. Es gelang ihr aber, ihre Fassung zu wahren, während sie die Stiefel tauschten und dann gemeinsam wieder anzogen, ebenfalls unter heftigem Zerren und Ziehen.
Als das Werk vollbracht war, sagte der Kleine: "Das sind nicht meine Stiefel!"
Dies verursachte in ihrem Inneren eine neuerliche, nun bereits deutlichere Welle von Ärger und sie biss sich heftig auf die Zunge, damit das hässliche Wort, das darauf gelegen hatte, nicht ihrem Mund entschlüpfte.
So sagte sie lediglich: "Warum sagst du das erst jetzt?" Ihrem Schicksal ergeben kniete sie sich nieder und zerrte abermals an den widerspenstigen Stiefeln, bis sie wieder ausgezogen waren.
Da erklärte der Kleine deutlicher: "Das sind nicht meine Stiefel, sie gehören meinem Bruder. Aber meine Mutter hat gesagt, ich muss sie heute anziehen, weil es so kalt ist."
In diesem Moment wusste sie nicht mehr, ob sie laut schreien oder still weinen sollte. Sie nahm nochmals ihre ganze Selbstbeherrschung zusammen und stieß, schob und zerrte die blöden Stiefel wieder an die kleinen Füße.
Fertig.
Dann fragte sie den Jungen erleichtert: "Okay, und wo sind deine Handschuhe?"
Worauf er antwortete: "Ich hab sie vorn in die Stiefel gesteckt."
Er möchte wieder mal, hat aber das Problem, daß der Sohn zwischen den Eltern schläft, also legt er ihn auf den Boden. Nachdem sie fertig sind, bekommt er einen mächtigen Durst, und stolpert auf dem Weg zur Küche über den Kleinen. Dieser sagt daraufhin: "Jaja, zuerst einen neuen machen und dann den alten zertreten."
Großmutter, Mutter und Tochter sind zu Hause, als die Tür aufgerissen wird und ein Fremder hereinstürzt:
Fremder: "IHR LEGT EUCH JETZT ALLE HIN!"
Tochter: "aber doch nicht Oma
Fremder: "ALLE HAB' ICH GESAGT!!"
Fremder: "IHR WERDET JETZT ALLE AUSGEZOGEN!!!!!!"
Tochter: "aber doch nicht Oma."
Fremder: "ALLE HAB' ICH GESAGT!!"
Fremder: "IHR WERDET JETZT ALLE GEFESSELT!!!"
Tochter: "aber doch nicht Oma."
Fremder: "ALLE HAB' ICH GESAGT!!"
Fremder: "IHR WERDET JETZT ALLE VERGEWALTIGT!!!"
Tochter: "aber doch nicht Oma."
Oma: "ALLE HAT ER GESAGT!!!!"
Ein Tourist besucht einen Antiquitätenladen in einer Nebenstraße in San Franciscos Chinatown. Da entdeckt er eine Bronzeskulptur einer Ratte. Die Skulptur scheint ihm so interessant und einmalig, dass er sie nimmt und den Ladeneigner fragt, was sie kostet. "Zwölf Dollar," sagt dieser, "und tausend Dollar für die Geschichte, die mit dieser Skulptur verknüpft ist."
"Du kannst die Geschichte für dich behalten, alter Mann," sagt der Tourist. "Ich nehme die Ratte."
Nach dem Kauf verlässt der Mann den Laden mit der Skulptur unter seinem Arm. Als er die Straße vor dem Laden überquert, kommen zwei Ratten aus einem Abwasserschacht und folgen ihm. Der Mann schaut nervös zurück und beginnt schneller zu gehen.
Jedes Mal, wenn er einen Abwasserschacht passiert, kommen neue Ratten und folgen ihm. Nachdem er hundert Meter gegangen ist, folgen ihm schon über hundert Ratten. Die Leute beginnen auf ihn mit den Fingern zu zeigen und zu schreien.
Er beginnt zu rennen, aber immer mehr Ratten kommen aus Abwasserschächten, Kellern, verlassenen Grundstücken und Schrottautos. Als er das Wasser unten am Hügel sieht, sind schon tausende von Ratten an seinen Fersen. Er rennt immer schneller, doch die Ratten halten das Tempo mit. Er hat das Gefühl, dass ihm schon über eine Million Ratten folgen. Er rennt zum Ufer, springt und hält sich an einem Laternenpfahl fest, während er die Ratte ins Meer wirft.
Mit Staunen beobachtet er das Schauspiel, wie die Ratten alle hineinspringen und ertrinken. Als nach etwa einer Viertelstunde das Schauspiel zu Ende ist, macht er sich auf den Weg zurück zum Antiquitätenladen. "Ah, du bist zurückgekommen, um den Rest der Geschichte zu erfahren," sagt der Besitzer.
"Nein," antwortet der Tourist, "ich will nur wissen, ob du auch einen bronzenen George-Bush-Wähler hast."
Sagt er entschuldigend:
"Liebling, sei bitte nicht mehr böse, daß ich gestern betrunken war und mit
einem blauen Auge nach Hause gekommen bin."
"Ist ja schon gut. Übrigens hattest du noch kein blaues Auge, als du nach Hause
gekommen bist..."
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