• Ein Film über eine Extremsituation, bei dem jeder hofft, daß er sowas niemals - wirklich niemals! - erleben muß.

    Wenn ich dran denke, daß der Film eine "wahre Geschichte" erzählt - Chapeau, Mr. Ralston! :verbeugen:

    8 von 10 Punkten

    Truth has bounds, Error none.
    (William Blake)

    Tu chi se', che vuoi sedere a scranna
    per giudicar da lungi mille miglia
    con la veduta corta d'una spanna?
    (Dante Alighieri)

    Leben ist wie Zeichnen ohne Radiergummi...

  • Wirklich beeindruckend wie man aus aus einer Geschichte in dem es nur um einen Mann in einem Graben geht so eine tollen Film machen kann der nie langweilig wird. Dazu kommt noch die etwas experimentelle, aber großartige Musik.

    8/10 vergessene Schweizer Messer

  • Danny Boyle versteht es einfach, interessante Bilder in Szene zu setzen. Das hat er schon bei Slumdog Millionär gemacht, bei Sunshine, teilweise auch bei 28 Days later (soweit ich mich erinnern kann); hier experimentiert er noch viel mehr.

    Allein die ersten 20 Minuten vom Film (bevor Aron eingeklemmt wird) sind sehr sehenswert. Dazu noch der sympathische und sehr gut spielende James Franco, die interessante Musik und eine haarsträubende Story - schon hat man einen sehr guten Film.

    Aber teilweise fand ich ihn ein wenig zu langatmig.

    8/10 dreckigen Pfützen

    Es reicht langsam mit der Liebe auf Entfernung. Du ziehst sofort in mein Zimmer, lieber Kühlschrank!

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