• Wer den Film kennt, da sagt die Überschrift schon alles...:lol:

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    Am Ende des Films wird der Kommissar von Lecter für das Abendessen "vorbereitet". Als Lecter am Abendbrot die Schädeldecke abgehoben hat, da sieht man offensichtlich, dass Lecter mit dem Gehirn was zu schaffen gemacht hat.
    Wie wir wissen, wird das Gehirn mehr oder weniger kräftig durchblutet. Aber es fließt überhaupt kein Blut, als wäre das Gehirn bereits gebraten (und das war wahrscheinlich auch so). Aber wenn der Gehirn nicht versorgt wird, sterben die Zellen halt ab. Da müsste der Kommissar eigentlich schon tot sein. Aber der plappert ja munter mit Clarence Starling.

    Ich finde, das ist ein Fehler, auch wenn das ein "Gag" sein sollte. Denkt ihr auch? Ist das anatomisch überhaupt möglich?

    "Hölle ist...nur ein Wort. Die Realität... ist viel, viel...schlimmer!":twisted:

    Das ist meine Signatur. Nix da!:schaaf:

  • Das Gehirn wird zwar durchblutet, aber was viel stärker bluten müßte, wären die Hirnhäute. Sind die schon angeschnitten?

    Truth has bounds, Error none.
    (William Blake)

    Tu chi se', che vuoi sedere a scranna
    per giudicar da lungi mille miglia
    con la veduta corta d'una spanna?
    (Dante Alighieri)

    Leben ist wie Zeichnen ohne Radiergummi...

  • Das Gehirn wird zwar durchblutet, aber was viel stärker bluten müßte, wären die Hirnhäute. Sind die schon angeschnitten?

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    Schwer zu sagen. Hannibal hat noch vor dem Abendbrot die Schädeldecke aufgesachnitten. Zum Abendbrot nimmt er die Schädeldecke halt wie ein Deckel ab und schon sieht man freiliegendes Gehirn. Danach schneidet er ein Stück heraus, während der betroffene Mann noch lebt.
    Hier die Szene, wenn es weiterhilft...(Vorsicht...)

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    "Hölle ist...nur ein Wort. Die Realität... ist viel, viel...schlimmer!":twisted:

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    Im Buch wirds besser beschrieben, im Film wird das nicht erwähnt: Hannibal hat Krendler vorher die Blutzufuhr zum Hirn abgetrennt.

    Manche Menschen wissen nicht, wie wichtig es ist, dass sie einfach da sind.
    Manche Menschen wissen nicht, wie gut es tut, sie sie nur zu sehen.
    Manche Menschen wissen nicht, wie tröstlich ihr gütiges Lächeln wirkt.
    Manche Menschen wissen nicht, wie wohltuend ihre Nähe ist.
    Manche Menschen wissen nicht, wie viel ärmer wir ohne sie wären.
    Manche Menschen wissen nicht, dass sie ein Geschenk des Himmels sind.
    Sie wüssten es, würden wir es ihnen sagen..
       

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    Tut er ja auch nicht. Merkt man im Film auch, als er anfängt zum Schluß hin unverständliches Zeug zu brabbeln.

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  • Der Exitus müsste viel schneller Eintreffen, da das Gehirn mit Sauerstoff unterversorgt ist ... man müsste mal wissen, wie lange er da so dasitzt

    "Und wir werden am Abgrund stehend allein gelassen, und starren in das lachende Gesicht des Wahnsinns. "

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    Ich würde drauf tippen, das er kurz vorm Dinner operiert wurde. Also müsste es nicht lange her sein.

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  • Stilmittel :lol:

    Wohl kaum ... tja, nicht leicht zu sagen, da aus dem Film ja nichts direkt hervorgeht

    "Und wir werden am Abgrund stehend allein gelassen, und starren in das lachende Gesicht des Wahnsinns. "

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  • Der Film weicht in der Szene ziemlich vom Buch ab, da wirds viel einleuchtender beschrieben. Inklusiver der Op-Methode von Lecter.

    Manche Menschen wissen nicht, wie wichtig es ist, dass sie einfach da sind.
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  • Also allein vom Film ausgehend würd ich sagen, Fehler, da es ja so gut wie gar nicht beschrieben wird ...

    "Und wir werden am Abgrund stehend allein gelassen, und starren in das lachende Gesicht des Wahnsinns. "

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