[Daylight] Stromkabel

    • Offizieller Beitrag

    min. 0:31:00

    Ein Starkstromkabel an der Decke spielt verrückt. Wir achten auf die Länge des Kabels.

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    Einige Schnitte später, ist das Kabel deutlich länger.

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    "Ich kann Sie unmöglich durch die Gegend fahren, während Sie Leute umbringen. Das ist nicht mein Job!" "Heute Nacht schon!" (Collateral)

  • Hallo,
    also ....

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    Da sollte man aber dann auch auf die Details achten:
    Ganz oben in dem gelben Rahmen sieht man was dunkles an der ansonsten recht hellen Decke. Im zweiten Bild sieht man es besser: Das ist eine Kabelbrücke. Das Kabel hängt auf dem zweiten Bild direkt von der Kabelbrücke herunter, auf dem ersten Bild aber mehrere Meter dahinter mit der kaputten Stelle direkt an der Decke. Man erkennt den Unterschied auch an den Lüftungsgittern in der Decke kurz hinter der Stelle, wo das Kabel bricht und an den zwei schon abgerissenen Kabeln ganz rechts vor der Lampe. Klar, wenn das Stück dazwischen runterkommt (aus der Schelle gerutscht durch das Gewicht), ist es hinterher länger. Ob die Länge stimmt (oder ein Meter zu viel ist), kann man nicht erkennen.
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    Und hier das zweite Bild
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    Allerdings ist ein anderer Fehler drin: Ganz rechts unter den beiden Kabelenden. Da ist ein verbogenes Geländer zu erkennen und dahinter, ziemlich an der Wand, steht einer dieser Werkzeugkästen, die amerikanische Tischler und Schreiner immer verwenden (zumindest im Film). Im zweiten Bild steht der ganz vorne an der Kante und ein zweites Teil (keine Ahnung, was) steht dabei. Zu suchen hat der da aber in keinem Bild was (ist von den Technikern übriggeblieben, denke ich).


    Die Bilder sind von hier kopiert und bearbeitet. Unter Anderem heller gemacht (dann sieht man's besser).

    Lady A.

    "Dann gibt es kein glückliches Ende?"
    "Es gibt nie ein glückliches Ende ... denn es endet nichts"
    (Dialog aus "Das letzte Einhorn")

    Il y a un plaisir plus grand que celui de tuer: celui de laisser la vie.
    Es gibt ein größeres Vergnügen als das, zu töten: das leben zu lassen.
    James-Oliver Curwood, 1878 bis 1927; Zitat aus dem Abspann von 'Der Bär', der Verfilmung eines seiner Bücher

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