- Offizieller Beitrag
A Nightmare on Elm Street 5: The Dream Child (0-Titel) ist die Fortsetzung des 4.Teils aus dem Jahre 1989. Regie führte Steven Hopkins (u.a. Predator 2)
Inhalt:
Alice hatte Freddy im 4.Teil endgültig? getötet und lebt zufrieden mit ihrem Freund Dan zusammen. Glaubt sie jedenfalls. Doch dann wird Dan plötzlich ermordet und es liegt nahe, dass Freddy etwas damit zu tun hatte. Alice erfährt, dass sie schwanger ist und muss bald feststellen, dass Freddy mithilfe ihres ungeborenen Kindes zurückzukehren versucht. Ihre einzige Möglichkeit scheint zu sein, die Mutter von Freddy zu finden, um den fiesen Kindermörder erneut zur Strecke zu bringen...
Filmkritik:
Dieser Teil der schier endlosen Nightmare Reihe ist eine Kritik wert, da der Film abgesehen vom genialen 2.Teil, der beste Nachfolger ist. Der Film ist sehr spannend aufgebaut, was bei der Reihe nicht zu erwarten war.
Es gibt eine interessante Geschichte, welche einige Ungereimtheiten des sehr schlechten Vorgängerfilms auflöst.
Mehr als beeindruckend ist hier die Kameraführung und die gesamte Inszenierung des Films. Hinzu kommen Special Effects, welche mehr als genial gemacht sind. Kein Computer-Trallala!
Allerdings driftet der Film ab und an ins Horror-Komödien Genre (Evil Dead 3) ab, welches nicht schlecht ist und auch ins Geschehen passt.
In Sachen Gewalt und Blut geht hier ordentlich zur Sache, wie es sich für einen Horrorfilm gehört.
Fazit:
Ein unterhaltsamer Horrorfilm mit genialer Kamera und lustigen Szenen gewürzt.
9/10 Nonnen
P.S.
Die R-Rated-Fassung ist gekürzt, vom Index gestrichen und FSK 16.