[Der Knochenjäger]: Grosse Sprengung, kleine Wirkung

    • Offizieller Beitrag

    Als das Opfer welches Verdampft wurde später geborgen wurd, haben sie die Wand gesprengt. Dabei wurde gezeigt, wie die Kanaldeckel oben herausgeflogen sind. Unten war dann so ein kleines Loch, dass gerade einer durchgehen konnte. Und das war nur so eine zusammengezimmerte Backsteinmauer.

  • Vor der Sprengung, findet eine Dampfeinleitung mit hohem Druck statt. Dabei fliegen bereits die Gullideckel hoch (wie man bei der Außenaufnahme sieht). Wenige Minuten später kommt es zur beschriebenen Sprengung. Und wieder fliegen ganau die selben Gullideckel hoch (gleiche Kameraposition bei der Außenaufnahme). Man sieht nicht, daß irgendjemand die Deckel wieder eingestzt hat. Die wäre auch unlogisch (wegen der Sprengung), und man hätte dazu auch gar keine Zeit.

  • Zitat von Marius

    Als das Opfer welches Verdampft wurde später geborgen wurd, haben sie die Wand gesprengt. Dabei wurde gezeigt, wie die Kanaldeckel oben herausgeflogen sind. Unten war dann so ein kleines Loch, dass gerade einer durchgehen konnte. Und das war nur so eine zusammengezimmerte Backsteinmauer.

    Ich hab keine Backsteine gesehen. Für mich sah es wie eine stabile Betonmauer aus.

    Fettpress:
    Dass ein Kanaldeckel hochgeflogen ist, das hat mich auch gewundert.

    Zur größe des Loches: Bei gezielten Mauer-Sprengungen wird eine Art Topf aufgesetzt. Der bewirkt, dass das Loch nicht über eine gewisse Größe hinaus geht. Somit ist die größe des Loches realistisch. Die meißte Energie der Druckwelle geht in den Innenraum. Jetzt müßten wir also nur wissen, welche Gullideckel hoch flog. :D (Bei ner Betonmauer wäre Sprengschnur nicht ausreichend. Die werden nur gerne bei dünnen Holzwänden oder bei Türen gelegt. Damit lassen sich aber auch größe Öffnungen in einfache Backsteinmauern sprengen. )

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