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Ich krieg da immer son Sch***gefühl...
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Ich krieg da immer son Sch***gefühl...
Wir die in den reichen Industrienationleben, sollten uns was schämen. Uns gehts gut, wir haben immer warmes Essen, sauberes Wasser und ein Dach überm Kopf. Während diese Leute in den armen Ländern vor unsern Augen elendig zugrunde gehen!
Dabei reicht es, wenn man 2€ im Monat spendet, damit das Überleben eines dieser Kinder für eine Zeitlang gesichert ist.
Ich für mein Teil spende oft und gerne. Mein Glauben verbietet es mir tatenlos zuzusehen, wenn Menschen durch Armut und Krankheiten sterben. Ich habe letztes Jahr an für die Opfer des Seebebens in Südasien gespendet, und dieses Jahr habe ich an die Opfer des verheerenden Bebens in Pakistan gespendet.
So ein Gefühl kommt mir auch jedes mal ,
wenn man verfaultes essen wegschmeißt oder
satt ist und noch der halbe TEller vor einem liegt
Wir Pfadis machen eine Aktion, bei der wir ein Waisenhaus in Südafrika unterstützen. Wir werden unsere Dienstleistungen vermieten und diverse Aktionen/Parties starten, um Geld zu sammeln. Das gute ist, dass wir zu 100% sicher sind, dass das Geld ankommt.
Inner Hauptschule haben wir in der 3. Klasse Kuchenverkauf gemacht und 700m² Regenwald vorm Abholzen gerettet und die Tierpatenschaften (Ozelot und Ara) übernommen.
Inner 4. Haben wir die selbe Masche nochmal durchgezogen, nur dass da alle 4. Klassen am Kuchenverkauf teilnahmen und wir 1000€ sammelten die an ein Waisenhaus in Bolivien ging. Achja, das Geld is auch 100% angekommen.
Das ist super. Das generelle Problem ist, dass man nie weiß, ob Spenden in diese Länder wirklich ankommen oder ob sie im Staat 'steckenbleiben'.
Zitat von kyleDas ist super. Das generelle Problem ist, dass man nie weiß, ob Spenden in diese Länder wirklich ankommen oder ob sie im Staat 'steckenbleiben'.
Joa leider... aber das Geld is sicher angekommen. Eine Freundin meiner Relilehrerin war in dem Waisenhaus in Bolivien, wir schickten ihr das Geld. Kam dann auch zur Schule und brachte einige Sachen mit, die die Kinder da gemacht ham. Hab davon noch´n paar ketten im Zimmer.
Und das ist schließlich schon gut, denn: Besser kleine Wirksame Schritte, als große, die dann in die Hose gehen.
Ja, das stimmt. Ein Bekannter von uns kennt die Besitzer des Waisenhauses, von daher ist das kein Problem.
Wenn man in die falsche Richtung läuft, dann nützt es nichts, das Tempo zu erhöhen.
Means: Lieber kleine Schritte in die Richtige Richtung, als große in die falsche.
und wir denken immer es gehe uns so schlech mit unserer arbeitslosigkeit...
Menschen sind nie zufrieden, egal was sie haben.
Das stimmt im Bezug auf Menschen denen es gut geht
Aber die Menschen in z.B. Afrika. Die sind schon froh, wenn sie zur Schule gehen, was zu essen haben u.s.w.
Die verlangen nicht nach mehr!
Mag sein. Zumindest trifft das auf jeden einzelnen Menschen in der westlichen Welt zu. Ich bezweifle aber nicht, dass das, mit einer gewissen Änderung von Umständen verbunden, auch auf alle anderen Menschen passt.
Wenn du niemals viel gehabt hast, dann stellst du auch keine Ansprüche
Als Höhlenmenschen früher waren wir nicht darauf erpicht viel zu haben...
Das fing erst mit der Zivilisation an, finde ich.
Ich sehe das so: Lebt ein Mensch arm und du gibst ihm etwas, ist er zufrieden. Veränderst du aber seine ganze Lebenssituation ins positive, fängt er bald an, mehr zu wollen.
Ich kann da nur vermuten und stimme dir zu
jepp, ich auch ( eigentlich würd ich mich jetzt freuen, dass ich eine diskussion angezettelt hab, abba in diesem fall *seufz*)
Hast nochmal glück gehabt
regt aber echt zum nachdenken nach, wenn man mal sowas sieht
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