Das Fass fällt mitsamt Jungen durch die Falltür, so daß der Galgenstrick den Jungen trägt. Die Münze fällt runter, ob nun aufs das Galgenpodest oder den Boden darunter ist imho nicht zu sehen.
Beiträge von ralph12345
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Mal was anderes im Gangster Genre? Nein, irgendwie schon mal gesehen. Dennoch mal etwas neues. Damon überzeugt als Spitzel, Nicholson ist genial wie immer, de Caprio mal sehr ruhig. Nur Whalberg sticht in meinen Augen heraus, klasse Nummer. Die Story ist gut, sehr spannend verfilmt, der Film war unterhaltsam und sehenswert.
Unnötig fand ich die permanente Fäkalsprache, die alleine ein ab 18 gerechtfertigt hätte. Es nervt mir der Zeit. Und das bei Polizei wie bei den Gangstern... Man sollte von Akademieabsolventen anderes erwarten dürfen.
Was mich unendlich genervt hat und beinahe den guten Film zunichte gemacht hätte, ist das Ende.
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Als Costigen Sullivan am Ende im Polizeiquartier enttarnt haut er ab. Warum? Als eiskalter Undercoveragent sollte er die Ruhe bewahren können, Sullivan ganz einfach über die Schulter zu sehen, als der die Akte aufruft und das Geld bewilligt. Schließlich ahnt Sullivan nichts davon, daß er enttarnt ist. Danach hätte Costigan Sullivan in aller Ruhe enttarnen können, indem er die Telefonmitschnitte dem Captain zuspielt. Dadurch daß der zuvor entdeckten "Citizen" Umschlag offen liegen bleibt wird Sullivan bewusst, daß er enttarnt ist. Wozu das? Um ein noch schön brutales Ende drehen zu können? Und selbst das... Ein 2. Costello Maulwurf - also bitte.
Man hat den Eindruck, ein stinknormales Ende wie es nett und logisch gesesen wäre wollte Scorcese den Zuschauern ums verrecken nicht bieten und wenn seines es auch noch so häßlich und unlogisch ist.Daher dann doch nur 8 von 10 Undercoveragenten.
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Ich fand den Film beschissen (sorry). Ich wollte ihn sehen und fand die Idee, statt einen Historienfilm mal bewusst das Leiden Christi und der Jünger zu zeigen gut. Aber in der Detailtiefe in der die Brutalität gezeigt wurde, hätte das jedem Horrorfilm zur Ehre gereicht. Unerträglich, ich habe abgeschaltet.
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Ziemlich zu anfang des Films... Costello hält dem jungen Sullivan einen Vortrag. Dabei ist er im dunkeln von hinten zu sehen mit einer Zigarette im Mund, die sich gut sichtbar bewegt. *Schnitt* Selbe Szene wird von vorn fortgesetzt - keine Zigarette.
Ist das eine andere Zeit, ein anderes Gespräch? Soweit ich das gesehen habe, war das ein und das gleiche. Der Satz wurde zu Ende gesprochen, keine Gelegenheit, eine Zigarette wegzustecken. Kann aber auch Dramaturgie sein und eine Überblende vom Damals ins Heute gewesen sein. ???
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Seh ich auch so wie msac. Definitiv kein Fehler.
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Der Schlitten steht leer, wenn sie leer geschossen wird, nicht wenn sie einfach nur nicht geladen ist.
Etwas anderes: Wenn die Waffe durchgeladen ist, ist eine Patrone in der Kammer und Bond hätte sehr wohl schießen können. Doch seltsamerweise ist weder eine Patrone drin noch lädt er durch... Ein Fehler
Der Startposter hat recht, als trainierter Schütze merkt man das Fehlen von Patronen am Gewicht. In diesem Fall fehlen 16 Kugeln samt Magazin, das fällt jedem *****en auf. Zweiter Fehler.
Hätte das klappen sollen, hätte die Doppelagentin die echten Kugeln nachts gegen Dummypatronen austauschen müssen. Soweit ich das gesehen habe, läßt sie frühmorgens aber einfach schnell das Magazin aus der Waffe gleiten.
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Ein Radarstrahl geht in eine einzige Richtung: geradeaus. Erst durch Bewegung der Antenne - mechanisch oder modern mit elektronischer Strahlschwenkung - wird eine größere Fläche abgetastet, von wenigen Grad beim Zielführungsradar welches ein Ziel anvisiert bis 360° Rundumsicht wie am Flughafenradar. Vorteil der geringeren Fläche beim Zielradar: Höhere Abtastrate, u.U. höhere Strahlenergie und damit höhere Reichweite.
Die Freund / Feind Erkennung geschieht z.B. durch Zurücksenden eines Codes zusammen mit dem Radarecho, ähnlich dem Transpondersignal eines zivielen Flugzeugs.
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Die waren bei MTV auf Saturday Night Life mal ne ganze Weile dabei. Echt grandios die Jungs.
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Es ist kein Hippogriff, im Buch wird weit später mal erwähnt, daß Harry Patronus die gleiche Gestalt annimt wie der seines Vaters, das wäre ein extremer Zufall, wenn der ein Hippogriff wäre, der zufällig bei Harry in der Story dabei ist.
Den Fehler halte ich auch für einen. Ein Patronus wird im Film als Schildartiges Ding gezeigt, gleichsam wird im Buch davon geredet, daß man den als Boten beschwören kann, der dann Gestalt annimt. Insofern macht das, was der halb ohnmächtige Harry da sieht Sinn. Von hinten gesehen fehlt der und dafür gibt es keine sinnvolle Erklärung.
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Ich fand den Film klasse. Es muß doch nicht jeder Film ein spannender Thriller sein. Mir hat das ansehen sehr viel Spass gemacht.
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Die Iss fliegt in 400km Höhe in noch in recht dichter Luft. Das erzeugt Reibung bei 29000km/h nicht eben wenig und die muß kompensiert werden. Und dafür brauchts Kraftstoff, der irgendwann auch mal alle ist und ersetzt werden muß. Bei den ein großer Höhe von 36000km angebrachten geostationären Sattelliten fällt das quasi nicht mehr auf. Aber genug of topic.
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Frei von der Kontrolle durch den Boden meinte ich. Ich glaub die sind da am Boden nicht so ganz unwichtig.
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Zu den Tornados hast Du Recht, da spielt die Corioliskraft quasi keine Rolle. Allerdings brauchen auch die als Triebfeder warme Luftmassen, keine Kälteeinbrüche.
Und zum Südpol bzw. zu Grönland und Südpol - der Film widerspricht sich. Einerseits friert alles zu, andererseits steigt der Meeresspiegel, weil alles taut?? Gut, man geht davon aus, daß zu den Eiszeiten der Nordhalbkugel die Südhalbkugel wärmer war. Aber bis die Eismasse des Südpol schmilzt, dauert es Jahrhunderte, keine paar Wochen. Grönland dürfte bei dem Filmszenario erst recht zufrieren, zusammen mit dem ganzen in Schnee und Eis gebundenen Wasser was da im Satellitenbild erkennbar war, müsste der Meeresspiegel um mehrere 10 Meter sinken, nicht steigen.
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Man hätte ja auch einfach mal das Ende schlecht sein lassen können. Kein happy end. Aber ne, in Hollywood muß sogar die Globale Katastrophe mit nem Happy end aufhören.
Wie wäre es damit: In Houston gibts nix mehr als Eis, die ISS segelt führerlos durchs all, die Besatzung verhungert. Mittelamerika und Nordafrika quillen von Flüchtlingen über und sind nicht in der Lage auch nur einen Bruchteil davon zu ernähren. Cholera bricht aus, Hungersnöte, weitere hunterte Millionen Tote. Hubschrauber? Nix da, Raffinerien sind kaputt, Benzin ist alle, nix mit Bergung. Die Überlebenden in NY verhungern.
-Ich mein, ist das nun ein Katastrophenfilm oder nicht?- -
Pack's in das Fehler Forum, Du hast sowas von Recht...
Der ganze Film ist ein einziger Fehler. Wenn man das Gehirn abschaltet, ist er ganz unterhaltsam. Aber wehe man fängt an, drüber nachzudenken. Die Klimakatastrophe funktioniert so nicht, das Wetter funktioniert so nicht, 100 Mio Amis aus der Südhälfte der USA in ein paar Tagen nach Mexiko evakuieren funktioniert nicht, Mexiko ernährt auch keine 100 Mio Amis. Aber Hauptsache die ISS funkt noch Bilder in die Wetterstationen der USA, wo es natürlich noch Strom und Leben gibt, Hauptsache die US Airforce hat noch genug Hubschrauber und Treibstoff, um bei einer Weltkatastrophe Leute aus NY zu holen. Typischer hirnloser Ami Streifen.
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Das Wetter ist ja nun Thema des Films überhaupt, aber sowas von unrealistisch...
Ein Wirbelsturm entsteht wenn sich Luft erwärmt und nach oben steigt, umgebende Luft am Boden nachströmt und durch die Corioliskraft durch die Erdrotation in Drehbewegungen kommt. Das ist auch bei einem Tornado so, auch wenn der sichtbare Rüssel zunächst von oben kommt.
Im Film kühlt die Nordhalbkugel extrem ab. Da gibts sicher eine Menge Wind warme Luft von Süden Richtung Norden, aber keine Wirbelstürme.
In einem Wirbelsturm fällt kalte Luft im Auge des Sturms nach unten. Käme sie tatsächlich mit -100° aus den oberen Luftschichten, würde sich die Luft mit abnehmender Höhe verdichten und schon allein durch die Kompression wärmer werden.
Die Luftmasse (bei Normaldruck ca 1,2 kg pro Kubikmeter) reicht nicht aus, um schlagartig irgendwas einzufrieren, schon gar nicht ein Mammut (Museum) oder gar Gebäude. Das geht allenfalls in flüssigem Stickstoff bei <2xx° und entsprechend höherer Dichte der Flüssigkeit.
Und überhaupt, wo soll die ganze Kälte herkommen. Die Erde erwärmt sich durch Treibhausgase. So sehr, daß die Polkappen schmelzen und durch die Verdünnung mit Süsswasser der Golfstrom kippt. Dadurch wirds im Nordaltlantik kälter, weil kein warmes Wasser nachströmt. Aber dadurch kühlt doch der Nordatlantik nicht schlagartig ab. Da ist keine riesige eiskalte Masse, an die der ganze Atlantik seine Wärme abgeben könnte, wie wenn man an eine kalte Metallkugel langt die die Finger kalt werden läßt. Und abstrahlen in den Weltraum? Gerade das vermindert der Treibhauseffekt.
Und wenn die neue Eiszeit losbricht und alles einfriert, sinkt der Meeresspiegel, im Film steigt er um mehrere Meter - über Nacht. Warum eigentlich? Schmilzt Grönland schlagartig ab? Warum?
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Kälte in allen Ehren, aber die Wärmekapazität von Luft reicht nicht aus, das die einen massiven Körper wie einen Hubschrauber binnen Sekunden einfriert, Menschen genausowenig, auch das Mammut im Museum nicht. Schon gar nicht friert der Kraftstoff in den Leitungen im Inneren ein, und selbst wenn, rotiert der Rotor auch ohne Motor durch die Autorotation weiter, was dem Hubschrauber nach Motorausfall halbwegs sanft landen läßt.
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In jedem so großen Gebäude hat's ne Küche für die Angestellten, da wirds wohl auch einen Dosenöffner geben... Taschenmesser tuts auch.
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Beton friert nicht ein. Das was man sieht, ist höchstens die Luftfeuchtigkeit, die bei der Kälte schlagartig kondensiert und anfriert. Scheiben halten viel mehr an Temperaturen aus, was sie aber nicht mögen ist schlagartige Temperaturänderung, dann gibts Dehnungsspannungen und es knallt.
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Im Auto saß der Umwelt Forscher, soviel zu Umweltbewusstsein. Aber ich glaube selbst der stellt seine eigene Sicherheit vor die Umwelt bei so einer Fahrt. Aber bei voll aufgedrehten Scheinwerfern sieht man im dichten Schneetreiben eher weniger als mehr, weil man eine weiße Wand anstrahlt und nur noch die sieht, nichts mehr dahinter. Ist bei Nebel ähnlich.
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Relativ zu Anfang des Films fliegen die drei Studenten nach New York. Bei schwerem Wetter stürzt der Flieger in den Turbulenzen heftig in die Tiefe. Dabei drehen die Triebwerke plötzlich hoch, wie bei einem Auto, daß im 1. Gang den Berg runter fährt. Als sich der Flieger fängt, drehen die Triebwerke wieder runter. Das ist Schwachsinn. Der Luftstrom durch die Motoren ist schneller als die Fluggeschwindigkeit, die drehen nicht hoch, wenn der Flieger runterfliegt. Und Turbulenzen werden normalerweise im Reiseflug durchflogen, da wird nicht Vollgas gegeben, schon gar nicht, wenn’s gerade bergab geht. Daß am Ende die Sauerstoffmasken herausfallen ist auch Blödsinn. Die ganze Szene ist insofern auch daneben, als daß ein Flugzeug Wetterradar hat, solche Turbulenzen bzw. Stürme weiträumig umfliegt und da schon gar nicht schlagartig und unvorbereitet reinkommt, daß das Personal noch mit Service beschäftigt ist.
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Als die drei Jungs in das Schiff gehen, um Penicillin zu holen, lockt der eine die Wölfe weg und haut dem einen die Tür vor der Nase zu. Innen knallt der Wolf gegen das Bullauge, es erscheint ein riesiger Blutfleck. Ich mein, wir sind alle schon mal wo gegen gelaufen. Gab es da einen riesigen Blutfleck an der Tür?
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Ein Elektromagnetischer Impuls EMP bringt elektrische Schaltkreise zur Überlastung, woraufhin nichts elektrisches oder elektronisches mehr funktioniert. Während Zion damit dauerhaft kampfunfähig wäre, hätten die Maschinen vermutlich genug Nachschub von außerhalb der Reichweite.
master082 - spreche deutsch??
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Ich kann mich nur daran erinnern, daß man in Hogwarts nicht per Teleport von ausserhalb erscheinen kann - "to apparate" in der englischen Version. Daß da sonst nichts funktioniert habe ich nirgendwo gelesen. Wäre auch unsinnig, da die Schüler da immerhin das zaubern lernen sollen. Wär ja blöd, wenn das dann nicht ginge.
Daß in Hogwards Elektrik oder Technik zum Einsatz kommt wäre mir auch gänzlich neu.
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Von hellweiss glühend geht das über hellgelb, hellrot, dunkelrot bis irgendwann schwarz. (Schwarz heisst glüht nicht mehr, hat mit kalt noch recht wenig zu tun
)
Das ganze dauert je nach Materialdicke ein paar Minuten bis ein paar Sekunden, am Ende geht das abkühlen langsamer. Wenn ein halbwegs massives Stück Eisen rotglühend aus dem Feuer kommt, ist das nicht in 10 Sekunden pechschwarz.