Beiträge von patros1801

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    Okay, wir haben hier ein Remake eines Kult-Klassikers, welches lieber als Neuinterpretation der Kurzgeschichte von P.K. Dick gesehen werden will.
    Klappt nur nicht. Dazu sind zu viele Anspielungen auf/Gemeinsamkeiten mit dem Verhoeven-Original vorhanden. Das fängt schon beim Titel an.*

    Die Story ist ne Light-Version des Originals, die Schauspieler spielen allesamt ihrem Talent und dem Drehbuch entsprechend.
    Kate Beckinsale überzeugt hier als Bodensatz der Schauspielkunst. Sie spielt ihre Rolle mit einer derart übertriebenen permanenten Wut, dass es lächerlich wirkt.*

    Im Grunde kann ich zu dem Film abschließend nur sagen, dass man einfach alles, was das Original kultig gemacht hat, gestrichen und durch Effekte ersetzt wurde.*

    Ein bestenfalls mittelmäßiger Sonntags-Film.*
    Guckt lieber das Original.

    Bin gestern in nem Double-Feature gewesen. Erst The Dark Knight, danach The Dark Knight Rises (beide in der Originalfassung).
    Zunächst einmal muss ich sagen, dass ich absolut begeistert davon bin, dass Nolan es geschafft hat, einen großartigen dritten Teil zu drehen. Wie oft gab es das bisher? Ich glaub, das kann man an einer Hand abzählen. Maximal an zwei Händen...

    The Dark Knight Rises ist weniger ein Film über die Person "Batman", als viel mehr über das Symbol, über die Legende "Batman". Batman wird zum Symbol der Hoffnung in Zeiten der totalen Hoffnungslosigkeit.
    Der Cast der vorherigen Filme spielt gewohnt gut, die Neuzugänge überzeugen ebenfalls auf ganzer Linie.
    Bane ist ein Gegner, der Batman in jeder Hinsicht gewachsen, wenn nicht sogar überlegen ist und wird von Tom Hardy perfekt verkörpert. An seine Art zu reden musste ich mich erst etwas gewöhnen, war aber sehr schnell begeistert von der Darstellung der Figur.

    Spoiler anzeigen

    Auch wenn Bane am Ende garnicht so anders ist, als im Film "Batman & Robin". Klar ist die Darstellung ne völlig andere und Bane ist in diesem Film auch mit Grips und Kampftraining gesegnet, aber wenn man es aufs Minimum runter bricht, ist er wieder nur der Beschützer und Schläger einer Frau, die ihm sagt, wo es lang geht.

    Die Story schlägt ein paar Haken, weiß an manchen Stellen zu überraschen und endet wirklich phantastisch.

    Beeindruckend war für mich vor allem das erste Aufeinandertreffen von Batman und Bane. Sehr roh, sehr hart und völlig ohne Musik. Wunderbar inszeniert.

    Christopher Nolan hat es wieder einmal geschafft!

    Für mich steht der Film auf einer Stufe mit dem Vorgänger und ich werde auf jeden Fall nochmal ins Kino gehen.

    Conan der Barbar

    Ein sehr unterhaltsamer 80er-Streifen. Für jeden Schwarzenegger-Fan ein Muss.
    Noldi macht als schweigsamer Barbar Jagd auf den Mörder seiner Familie und legt sich gleichzeitig mit einem obskuren Kult an.
    Gewürzt mit netten kleinen Gags und den für Arnie typischen Onelinern.


    Conan (2011)

    Ich war skeptisch. Sehr skeptisch. Erwartet hatte ich einen langweiligen Film mit viel zu viel CGI und schlechten Schauspielern.
    Ich lag falsch. Mir hat der Film von Anfang bis Ende Spaß gemacht. CGI wurde nur sehr reduziert eingesetzt. Das meiste erscheint handgemacht. Jason Momoa macht als Conan eine gute Figur. Er ist deutlich redseliger als Schwarzenegger seinerzeit.

    Kleien Ergänzung: Stan Lee hat in JEDEM Marvel-Film einen Cameo-Auftritt (ich glaube, ich habe ihn auch nur in einem einzigen Film nicht erkannt) ;)

    Und genau da liegst du falsch. Er tritt in keinem der Blade-Filme auf und in den Ghost Rider-Filmen hab ich ihn nicht entdecken können. Auch in X-Men 2, First Class, Wolverine und Elektra ist er nicht zu sehen.

    The amazing Spider-Man

    Hätte mir vor 2 Jahren jemand gesagt, dass ich folgenden Satz schreiben würde, ich hätte ihn wohl ausgelacht.
    Andrew Garfield ist ein besserer Peter Parker/Spider-Man als Tobey Maguire. Ihm nimmt man das schüchterne Genie besser ab und da das Drehbuch von ihm keine dummen Slapstick-Szenen verlangt, wirkt er auch nicht so tollpatschig, wie es der alte Peter manchmal tat.
    Die Effekte sind klasse, die Schauspieler überzeugen, die Story ist für den Anfang eines neuen Franchises ausreichend, viel weniger Kitsch als in der Raimi-Trilogie und der 3D-Abfall ist zumindest nicht nervig.

    Guckt euch den Film an, es lohnt sich.