Während zu Beginn der Geschichte "Der Herrscher von Megara" im Prolog "unsere Geschichte aus dem Jahr 2200" gesagt wird, sagt Captain Future im zweiten Teil der Geschichte "Jagd auf den mächtigen Schatten" als er mit Joan Landor durch die Straßen der Dschungelstadt des PlanetenMegara geht angesprochen auf sein beindruckendes Wissen und seine Fähigkeiten, dass dies nichts mit Wundern zu tun habe "in unserem 21. Jahrhundert".
Beiträge von dark_paladin
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In Minute 14 dieser Folge versucht Adora die in einer Gefängnisszelle auf einem Schiff der Hordes festgesetzt wurde zu entkommen indem sie einen ihrer Stiefel auszieht und diesen durch das Gitter nach Ausserhalb der Zelle wirft um dort einen anderen Gegenstand auf ihr dort verwahrtes Schwert fallen zu lassen, damit dieses zu ihr in die Zelle bzw. an das Gitter der Zelle katapultiert wird.
Die Aktion misslingt jedoch zunächst und er Stiefel landet hinter einer Kiste außerhalb der Zelle und auch außerhalb ihrer Reichweite.
Sie kann dann aber das Schwert, dass nun doch näher an ihrem Gefängnis liegt mit Hilfe ihres Gürtels erreichen und zu sich ziehen.
Immer noch in der Zelle, nun mit dem Schwert in Händen sieht man Adora plötzlich wieder mit Stiefeln an beiden Beinen stehen. Das kann aber nicht sein, da sie zuvor einen der Stiefel ausgezogen und nach draußen geworfen hat wo dieser außer ihrer Reichweite und ebenso sogar außer ihres Sichtwinkels liegengeblieben ist.
Erst als sich Adora anschließend mit Hilfe ihres Schwerts in She-Ra verwandelt kann sie aus der Zelle ausbrechen und hätte so wieder die Möglichkeit ihren Stiefel zu holen.
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Zum Finale der ersten Staffel gab es bei Szenen die ein Polizeisondereinsatzkommando zeigen das bei einer Geiselnahme in Stellung geht zu Schnittfehlern.
Siehe
Thema[Soko Wien Staffel 1 Folge 10] Sondereinsatzkommando geht zweimal an gleicher Stelle in Position, Polizist verschwindet
Am Ende dieser Folge kommt es auf einem Schiff das an der Anlegestelle vor dem Kloster von Dürnstein in der Wachau angelegt hat zu einer Geiselnahme.
Das Sondereinsatzkommando der Polizei rückt an.
In ca. Minute 39 kommt es dann zu einem gewissen Chaos beim Schnitt:
Man sieht zunächst drei Polizisten, zwei vermummt, einen mit Kappe an der Fasade entlang der Galerie/Terasse des Klosters vorbeilaufen.
Es gehen dann die beiden vermummten SEK-Mitglieder in Stellung: Einer mit Gewehr am Geländer neben…dark_paladin13. Oktober 2023 um 00:46 Und weil diese Szene anscheinend dennoch so "schön" war hat man diese in der ersten Folge der zweiten Staffel nochmal leicht umgeschnitten und gleich nochmal gleich inkl. noch mehr Fehler wiederverwendet!
Geändert hat man diesmal in ca. Minute 35 der Folge - diesmal eine Geiselnahme in einem Antiquitätenladen in der Innenstadt von Wien - nur dass die beiden Szenen wo die beiden vermummten Polizisten am Geländer in Stellung gehen in anderer Reihenfolge gezeigt werden, was die Sache aber nicht besser macht. (Es ergibt auch so herum keinen Sinn)
Neu und schlimmer kommt noch hinzu, abgesehen dass die Szenen im Prinzip in der gleich darauffolgenden Folge "wiederverwertet" wurden, dass der berühmte und einzigartige "blaue Kirchturm" des Klosters von Dürnstein nun plötzlich in der Wiener Innenstadt stehen soll.
Eines der Wahrzeichen des Bundeslandes Niederösterreich, zu sehen im Trailer der täglichen Regionalnachrichten und spätestens seit der "Starnacht aus der Wachau" wo das auch Teil der "Kulisse" ist auch in weiterem Umkreis bekannt. Man hätte wenigstens die Einstellungen wo man diesen einzigartigen Turm erkennen kann rausschneiden können und vielleicht auch die Polizisten nur einmal an einer Stelle in Position gehen ...
Wenn man schon Szenen recyclen will/muss sollten es zumindest nicht fehlerhafte und zudem geographisch derart eindeutig und bekannte Ansichten sein.
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Am Ende dieser Folge kommt es auf einem Schiff das an der Anlegestelle vor dem Kloster von Dürnstein in der Wachau angelegt hat zu einer Geiselnahme.
Das Sondereinsatzkommando der Polizei rückt an.
In ca. Minute 39 kommt es dann zu einem gewissen Chaos beim Schnitt:
Man sieht zunächst drei Polizisten, zwei vermummt, einen mit Kappe an der Fasade entlang der Galerie/Terasse des Klosters vorbeilaufen.
Es gehen dann die beiden vermummten SEK-Mitglieder in Stellung: Einer mit Gewehr am Geländer neben einer steinernen Engelsfigur, der andere mit einer Pistole bewaffent, aus Sicht des Zuschauers links von dem mit dem Gewehr in/bei einem Türbogen.
Dann kurzer Schnitt auf Hauptdarsteller - danach kommen wenige Sekunden später - vermutlich die gleichen beiden vermummetn Polizisten(?) wieder an die gleiche Stelle am Geländer zwischen der Engelsfigur und dem Türbogen angelaufen - wo jetzt plötzlich noch niemand ist - und gehen wieder in Stellung; diesmal bleibt der mit der Pistole aber vom Zuschauer aus gesehen rechts von dem mit dem Gewehr.
Die Chance dass die beiden Poliziesten nach dem ersten "in STellung gehen" wieder gemeinsam ein paar Meter zurücklaufen, umdrehen und dann wieder an das Geländer heranlaufen um dort erneut in Stellung zu gehen ist doch sehr unwahrscheinlich.Und wohin der dritte Polizist, der unvermummte mit der Kappe, der in der ersten Szene zwischen den beiden anderen läuft hin veschwindet (löst sich der binnen Sekunden auf der Terrasse in Luft auf?) bleibt ebenso unerklärlich wie der Optimismus des Polizisten der mit der Pistole aus vielleicht 50 Metern (?) bei einer Geiselnahme etwas ausrichten will.
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In dieser Folge die fast zur Gänze in einem Hotel spielt gibt es gleich drei Anspielungen auf Stephen Kings "Shining":
1. In dem Hotel in dem Agatha und ihr Freund/Kollege Charles für Ermittungen einchecken sieht Charles im Lauf der Folge immer wieder zwei Zwillingsmödchen in identen Kleidern irgendwo stehen und ihn anstarren. Seltsamerweise immer nur dann wenn sonst niemand in der Nähe ist der sie auch sehen könnte ... was bei Charles zu zumindest leichten Zweifeln an seiner Wahrnung führt.
2. Als im Hotel Feueralarm ausgelöst wird und Agatha bewusstlos in einem versprerrten Raum liegt, da sie zuvor niedergeschlagen worden war bricht ihr Kollege die Tür mit einer Feuerwehraxt auf: Mit der Hacke genau neben Türgriff/Schloss ein Loch schlagen, dann gehetzt, immer noch mit der Hacke in der Hand mal hindurchstarren ... auch der Schnitt der Szene erinnert dabei an das sehr, sehr ähnliche und berühmte Szenario in "Shining".
3. (ist mitunter ein Spoiler für den Film "Shining")
Spoiler anzeigen
Zu einem Zeitpunkt erwähnt Charles der eigentlich neben den Ermittungsarbeiten auch an seinem neuen Buch arbeiten wollte, nur so nebenbei dass er aufgrund der ganzen Ermittlungen "noch überhaupt nichts geschrieben hätte" seit sie da vor Ort sind. Auch das kommt einem v.a. wenn man schon 1. und 2. aus "Shining" entdeckt hat doch ebenso irgendwie bekannt vor ...
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Das von Agathas Freund Roy für das Marmeladefestival erstellte Werbeplakat ist zwar mehrmals, aber nur immer ganz kurz in der ersten Hälfte der Folge zu sehen und es wird auch nicht weiter darauf eingegangen; es sieht aber genauso aus wie das ikonische Albumcover von "Bohemian Rhapsody" der Band Queen mit vier in Rautenform angeordneten Köpfen auf ganz dunklem/schwarzem Hintergrund.
Da Roy sehr offen zu seiner Homosexualität steht passt dies auch wieder zur exzentrischen Ikone Freddy Mercury und dessen Meisterwerk "Bohemian Rhapsody".
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In dieser Folge kommt Monica Geller bei einem Gespräch mit ihrem Freund/Liebhaber Dr. Burke auf das Thema der Berufswahl und Dr. Burke erklärt dann, dass er (früher) eigentlich viel lieber Privatdetektiv geworden wäre bzw. sein wollte.
Dahingehend lustig, da Dr. Burke von Tom Selleck gespielt wird, der ca. 15 Jahre zuvor den legendären Privatdetektiv Magnum in der gleichnamigen Serie gespielt hat.
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Das mit den "gebräuchlichen Begriffen" scheint aber dann auch nicht ganz durchgängig zu sein ... Ferengi? Klingonen?
Die Vulkanier haben dagegen wieder einen gebräuchlichen Begriff als Namen - ist nur die Frage warum gleich ein ganzer Planet "Vulkan" genannt wird?
"Weil die selbst immer gleich wie ein Vulkan hochgehen" kann ja auch nicht der Grund sein warum die Vulkanier so heißen
Bei diesen allgemeinen und "sehr klassischen" Sci-Fi-Problemchen/Auffälligkeiten von Star-Trek (und das betrifft nicht nur Star Trek) gehört zB ja auch dazu dass außer Menschen und Klingonen fast alle großen/wichtigen Zivilisationen so heißen wie ihr Heimatplanet (Romulaner von Romulus, Vulanier von Vulkan, Cardassianer von Cardassia, Ferengi von Ferenginar ... aber eben keine "Kronosianer" sondern Klingonen.)
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Anmerkungen zum Asteroiden und vor allem dessen Geschwindikgeit:
- Überlicht-Flug geht nicht ohne etwas "Speziellem" wie Warp-Antrieb oder was auch immer die kein Asteroid hat oder durch bloßes Schleudern/Anschieben oder sonstige konventionelle Möglichkeiten zur Beschleunigung erreicht werden könnte. Somit wäre der Asteroid wenn er von außerhalb des Sonnensystems der Erde kommen würde schon tausende Jahre zuvor auf Kurs gebracht worden.
- Sollte der Asteroid tatsächlich mit vielfacher Lichtgeschwindigkeit daherkommen (wie auch immer das Ding seine eigene Warpblase ohne Energiequelle aufrecht erhält oder wie auch immer sonst das gehen soll ) und auch am Planeten einschlagen ... da wäre sicher mehr weg als nur eine Stadt bzw. würde es nach so einem Impact mit so viel Energie dann planetenweit zu Auswirkungen kommen die einen "Dinosaurierkiller" der Urzeit noch übertreffen.
- Und käme der Asteroid mit Überlichtgeschwindigkeit - man würde ihn ja auch gar nicht optisch erkennen können ... es würd einfach nur plötzlich krachen.
- Aber das Interessanteste eigentlich: Wie groß wäre der Aufwand für eine Weltraum-Kriegsflotte oder auch nur eines ihrer Schiffe (die ja eindeuig mehrere Lichtjahre in kurzen Zeiträumen zurücklegen können) so einen Asteroiden wenn er sich nähert zunächst zu detektieren (man befindet sich im Krieg - Schiffe oder sonstige Verteidigungsobjekte im Orbit der Erde oder deren Sonnensystem???) und eigentlich noch viel leichter: Diesen Asteroiden einfach durch eine nahe Explosion, gezielten Laserbeschuss oder einfach seitliches Andrücken ganz leicht vom Kurs abzubringen (oder minimalst abbremsen oder auch minimalst beschleunigen - die Erde ist ja kein statisches Ziel) und das Problem wäre gelöst.
Was den Rest angeht:
Der Film Starship Troopers weist ja einige (gröbere) Unterschiede zum zu Grunde liegenden Buch von Robert A. Heinlein auf.
Wobei es da - zumindest grüchteweise - zunächst schon mal so eine ganz eigene "Bug Hunt at Outpost Nine" Story für einen Film gab mit dem grunsätzlichen Konflikt Mensch vs. Alien und dann später erst diese Geschichte mit Heinleins Buch verschmolzen bzw. als eine filmische Verarbeitung dessen umgeschrieben wurde.
Im Buch sind die "Bugs" auch anders dargestellt - haben da zB auch richtige Technologie und eine technische Zivilisation usw. und sind nicht nur rein organisch.
Was gleich ist: Eigentlich sind die Bugs mehr nur die Nebendarsteller - Hauptfokus liegt auf den Menschen und deren Gesellschaft.
Starship-Troopers ist auch keine Sci-Fi Geschichte wo es um die Technik geht oder um mögliche wissenschaftliche Fortschritte und astronomische Richtigkeiten - also nicht etwa wie bei "Interstellar", sondern viel mehr eine wo es um Gesellschaft/Politik/Religion in einem möglichen Zukunftsszenario geht - also viel mehr wie bei "Der Wüstenplanet".
Paul Verhoeven hat zudem aus der Buchvorlage durch die starke Überspitzung der Darstellung der Menschen in deren Verhalten und Ideologie sowie den Propaganda-Elementen eine so richtig schwarz-humorige "Military-Sci-Fi"-Parodie erschaffen wie es vermutlich keine zweite gibt. (Meisterwerk!)
Und was die Intelligenz der "Bugs" angeht: Wo ist da eigentlich der Vergleichswert in dieser Geschichte? - Die Menschen der Föderation die selbst im Kollektiv eines totalitären Staats leben (zentral von Propaganda gesteuert und gezielt manipuliert) und dadurch fanatisch aufgehetzt und verblendet, aber eher nur sehr mäßig ausgerüstet/geschützt in den Kampf und ihren eigenen sehr wahrscheinlichen Untergang laufen (und das mitunter auch noch fröhlich grinsend) ... wer ist hier aller ein "Bug"?
Nicht nur, aber vielleicht auch aufgrund möglicher Ähnlichkeiten mit aktuellen Staatsgebilden die sich offiziell "Föderation" nennen, aber bei Weitem keine Föderation im herkömmlichen Sinn der Definition sind (sondern eher sogar das exakte Gegenteil davon) und sich mitunter auch noch genauso verhalten wie die Föderation in Starship Troopers machen diesen Film auch nach mehr als einem Viertel-Jahrhundert zu einer unbedingten und (leider) zeitlosen Empfehlung!
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In der titelgebenden Geschichte dieser Episode geht es um einen Amerikaner der in Schweden lebt und im Rahmen einer Motorradtour eine Freundin auf ihrem Schloss/Anwesen in Deutschland besucht.
In den Interview-Szenen mit der tatsächlichen Person die die Ereignisse erlebt haben will spricht dieser ausschließlich Englisch und wird daher dort komplett synchronisiert.
Es ist daher davon auszugehen dass die Hauptperson in dieser Geschichte kein Deutsch kann.
In den Spielszenen, der eigentlichen Geschichte spricht der Mann dann parallel dazu aber fließend Deutsch und das sogar mit einem Bundesdeutschen Akzent.
Da die Szenen - Geschichte/Interview - sich immer wieder abwechseln ist dieses "kann kein Deutsch, wird synchronisiert" - "spricht sogar deutsches Deutsch" ziemlich verwirrend/schräg.
Hätte man hier nicht wenn man die Geschichte nicht untertiteln will den Schauspieler die paar Sätze in der Story (die Handlung hat generell nicht sehr viel Text) wenigstens mit gespieltem amerikanischen Akzent sprechen lassen können?
Nachdem die erste Begegnung der Hauptfigur der Geschichte mit dem "Todesreiter"/"Geisterreiter" tagsüber im Freien ganz ohne Worte auskommt sucht ihm dann der Geist der sich später als ehermaliger Schlossherr des Anwesens der in den 1930er Jahren verunglückt ist herausstellt dann nachts in seinem Schlafzimmer heim (dort dann ohne Pferd natürlich )
Bei dieser zweiten Begegnung spricht der Geist den amerikanischen Gast dann aber an und fordert ihn auf, so rasch wie irgendwie möglich das Schloss zu verlassen.
Kann der Geist eines in den 1930er Jahren verstorbenen Deutschen Adeligen wirklich Englisch? - Der Amerkikaner konnte ja in Wirklichkeit auch kein Deutsch ... wie überwinden hier Geist und Spukopfer die Sprachbarriere?
(Und weil das hier ein Filmforum ist: Im Film "Der Adler ist gelandet" - spielt in den 1940ern - somit ca. 10 Jahre später, sucht die Wehrmacht für eine Spezialoperation ganz gezielt Soldaten mit einer "besonderen Fähigkeit": Englischkenntnisse. Das mit dem Englisch sprechen können, das kann damals in Deutschland somit noch nicht wirklich verbreitet gewesen sein. - Somit ist es auch eher unwahrscheinlich dass der ehemalige Schlossherr aus der Haunted-Episode in den 1930ern Englisch sprechen konnte)
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Mr. Spock ist halb Vulkanier, halb Mensch - und das funktioniert so gar nicht und dazu folgende Reihe von Problemen/Widersprüchlichkeiten:
1. Obwohl Spock halb Vulkanier und halb Mensch sein soll hat er überhaupt nichts von einem Menschen. Es unterscheides ihn im Prinzip nichts von
einem 100% Vulkanier (Aussehen, Physis, Verhalten ...)
2. Da Vulkanier alles aufgrund "Logik" entscheiden und keine Gefühle zulassen - aus welcher "Logik" heraus hätte Spocks Vater überhaupt eine
Erdenfrau heiraten und mit ihr ein Kind zeugen sollen (sofern das überhaupt geht ... siehe folgende Punkte)
3. Vermutlich wird jeder Biologe/Xeno-Biologe schon mal grundsätzlich sagen dass das mit dem Spezies-übergrieifenden Nachwuchs generell nicht funktioniert
(selbiges Problem zB aber auch bei B'Elanna Torres von Star-Trek: Raumschiff Voyager - hier die Kombination Klingone-Mensch)
4. Im Detail besteht bei der Vulkanier-Mensch Kombination schon das Problem dass das Blut an sich eine komplett andere chemische Zusammensetzung hat;
(siehe Raumschiff Enterprise Staffel 2 - Folge 13 "Tödliche Wolken" -> Spock hat kein Eisen im Blut, sondern Kupfer und blutet daher auch grün statt rot)
Dass jetzt eine menschliche Mutter (Blut in rot mit Eisen drinnen) ein vulkanisches Kind empfangen/austragen kann (mit grünem Blut und Kupfer statt dem Eisen)
ist sagen wir mal "sehr, sehr, sehr unwahrscheinlich)
5. Für den Fall dass bei den obigen PUnkten doch überall der absolut unwahrscheinliche Fall eintreten sollte und das doch alles irgendwie gehen sollte zeigt
dann aber die Folge-Serie Star Trek: The next Generation in Staffel 3 - Folge 7 "Auf schmalem Grad" endügltig dass das alles so nicht gehen kann:
In dieser Folge wird festgestellt dass Vulkanier und Romulaner, obwohl sie das historisch gesehene gleiche grüne Blut mit Kupfer haben augrund der bereits
zu langen Trennung nicht mehr kompatibel für eine Blutspende sind. Trotz gleichen planetaren Ursprungs hat man sich so weit auseinanderentwickelt dass
man da generell nicht mehr kompatibel ist. WIE soll das dann ohne gemeinsame Vergangenheit mit anderer chemischer Basis und anderer planetarer Abstammung
so weit gehen, dass es gemeinsmen Nachwuchs kommen kann?
Vermutlich sind hier einige kreative und originelle Ideen unabhängig voneinander entwickelt worden und auch in die Geschichten eingeflossen - nur hat man nicht bedacht, dass sich das in Summe nicht wirklich ausgeht bzw in Kombination dann einiges keinen Sinn mehr ergibt.
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Vor Christians Anruf bei Cher wird das schnurlose, klobige schwarze Telefon (1995!) das auf dem Nachttisch steht von der Perspektive her so gezeigt wie der schwarze Monolith in "2001: Odysse im Weltraum" - dazu werden auch passend ein paar Takte der bekannten Musik dieses Weltraum-Klassikers angespielt ("Also sprach Zarathustra" von Richard Strauss)
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-> Fall fürs "Versteckte Gags"-Forum
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Das wäre im "Background"-Forum besser aufgehoben
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In der Sci-Fi Serie Andromeda bekommt es die Crew der Andromeda bzw. der gesamte Commonwealth (das ist in "Andromeda" ungefähr das was die Föderation in Star Trek ist) u.a. mit den parasitären und ziemlich fiesen "Magog" zu tun. Eine Spezies die in der mehrere Staffeln übergreifenden Rahmenhandlung sich auf eine Art Invasion oder einen finalen großen Angriff auf den Commonwealth vorzubereiten scheint.
Interessanterweise gibt es auch in der Bibel, genauer gesagt in deren letzten Buch, der Offenbarung des Johannes ein Volk das dort mit Satan und somit auf Seiten des Bösen in die letzte große Schlacht zieht ... und das heißt auch "Magog" -> sicher kein Zufall
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Manchmal ist der Fehler bzw. die Unplausibilität (hier ist es gleich ein ganzer Haufen davon) so groß, dass man ihn vl. deshalb gar nicht mehr sieht oder darüber nachdenkt, aber ...
... die Romulaneer in Raumschiff Enterprise und dadurch auch in allen folgenden Star-Trek Serien und -Filmen wo sie auftauchen und diese ganze Sache somit "geerbt" haben sind
so ein Beispiel:
Romulaner sind lt. Star-Trek-Lore ja abtrünnige Vulkanier und haben schon vor dem Erstkontakt der Vulkanier mit den Menschen auf der Erde den Planeten Vulkan verlassen und haben somit vor dem 21. Jahrhundert oder länger (23. Jahrhundert?) keinen Kontakt mit den Menschen bzw. ihrer Geschichte gehabt.
WIESO kann es nun aber sein, dass es da pausenlos - angefangen schon beim Namen - Parallelen dieser Aliens mit dem Römischen Imperium der Antike auf der Erde gibt?
- Romulus und Remus heißen die Planeten im Heimatsternensystem (das könnte ja noch irgendwie Zufall sein mit der menschlichen Bezeichnung) aber in den offiziellen Serien, Filmen, Spielen etc. nennen sie sich auch selbst permanent so und ebenso die Vulkanier von denen sie abstammen - und auch alle anderen Völker die sie erwähnen nennen sie "Romulaner" bzw. den Haupt-Planeten auch "Romulus".
- Romulanische Titel wie "Prätor" oder "Centurio" sind Latein - genau gleich wie im römischen Imperium auf der Erde
- Regierungsform mit einem Dikator an der Spitze, aber auch einem Senat -> wie Römisches Imperium
- Architekturstil auf der Heimatwelt (zB bei Star-Trek Nemesis zu sehen)-> wie Römisches Imperium
- Kultur: Auftreten/Verhalten/Gesten bis hin zu markantem "Selbstbewusstsein"/"Überheblichkeit" gegenüber anderen Völkern sowie Wichtigkeit/Verehrung des Militärs - auch hier entsprechende Ähnlichkeiten
- Und im Kinofilm "Star Trek" (Erster der neuen/alternativen Zeitlinie) heißt der romulanische Bösewicht dann auch noch "Nero" ...
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"Wir brauchen eine Hammerhai-Fregatte!" verkündet der Flottenkommandant der Rebellen bei der Schlacht über dem Planeten Scarif.
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Und dann kommt diese auch gleich angeflogen und schiebt einen imperialen Sternenzerstörer und gleich noch einen weiteren mit - in das Schildtor des Planeten um dieses zu zerstören.
Fragen dazu:
- Wieso ...
Spoiler anzeigen
kann ein relativ kleines Rebellenschiff an einen imperialen Sternenzerstörer heranfliegen ohne massiv beschossen bzw. zerstört zu werden, diesen dann auch noch anschieben, ohne dass dieser sich irgendwie "wehren" kann, noch ein anderes Schiff rammt (das ebenso wie das erste nicht Gegenbeschleunigt oder wegfliegt oder sonst aktiv etwas unternimmt) und beide Schiffe dann auch noch in das planetare Schildtor reinfliegen?
- Wenn das eine Hammerhaifregatte kann - wieso kann das nicht auch ein anderer Schiffstyp der Rebellenflotte? Wieso braucht man für dieses Manöver unbedingt eine Hammerhai-Fregatte?
- Gibt es im Star-Wars-Universum überhaupt Hammerhaie? Und wenn nein, wie kann dann das Schiff so genannt werden? Sonst sieht man in Star-Wars ja immer nur sehr seltsame/exotische Tiere, die es auf unserem Planeten nicht gibt; dafür meist nichts was es auf der Erde gibt. (Ist ja auch in einer fernen Galaxie ...)
- Zusätzlich seltsam: Diese Hammerhai-Fregatte ist offiziell als "Shyrna"-Klasse betitelt - ein spezifischer Name einer Hammerhai-Unterart von der Erde - wieso gibt es diese biologische Bezeichnung (aus dem Griechischen stammend!) ident im Star-Wars-Universum?
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1949 gab es die tatsächlich nicht in Wien - erst ca. 10 Jahre nach "Der dritte Mann" gab es sie dann Doppeldeckerbusse und zwar für ca. 3 Jahrzehnte - soweit mir bekannt nur mit geschlossenem "Obergeschoss",
Jetzt im 21. Jahrhundert kurven nun wieder welche durch Wien, allerdings zu Sightseeing-Zwecken und nun "oben offen".
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Der Film "Die drei Musketiere" von 1993 wurde wurde u.a. an mehreren Schauplätzen in Österreich gedreht.
Unter anderem auf Burg Kreuzenstein in der Nähe von Wien, die schon für sehr viele Filme und andere Produktionen als Kulisse gedient hat.
Also wer einmal rasch die Drehorte von Dutzenden Filmen besuchen möchte und wenig Zeit hat ... hier kann man vieles auf einmal erledigen!
Am bekanntesten dabei neben "Die drei Musketiere" vermutlich der historische Fernseh-Zweiteiler "Maximilian - Das Spiel von Macht und Liebe" sowie die Verfilmung von "Die Säulen der Erde", das Hollywood-B-Movie "Der letzte Tempelritter" und auch die Netflix-Serie "The Witcher".
Mehr Filme/Details hier:
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Was die Musketiere von 1993 angeht ... Musketiere waren da interessanterweise - inkl. Haselnuss-Schnitten - auch schon 1992, also schon DAVOR einmal da:
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und 2022 rückten sie an gleicher Stelle dann nochmal zu einer damals sehr aktuellen Mission aus:
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Im Jahr zuvor produzierte dort übrigens auch ein großes Österreichisches Möbelhaus gleich eine ganze Reihe von Werbespots ... hier noch ein paar davon:
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Und neben Werbefirmen waren dort an dieser (Musketier-)Film-Locaction auch schon internationale Bands wie Gregorian oder Blackmore's NIght "Live at Kreuzenstein Castle".