• Ich frage mich gerade verwirrt, ob das Ding mit dem Hebel zur Steuerung des Schiffes Telegraf heißt (unabhängig von der Schreibweise)

    He thrusts his fist against the post and still insists he sees the ghost. (Bill Denbrough)

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  • Ich frage mich gerade verwirrt, ob das Ding mit dem Hebel zur Steuerung des Schiffes Telegraf heißt (unabhängig von der Schreibweise)

    es gibt einen sog. maschinentelegrafen.
    damit wurden die geschwindigkeit und die laufrichtung der schrauben (vorwärts/rückwärts) gesteuert, bzw. an den maschinenraum übermittelt.
    (also an das personal, es bestand, wenn ich mich nicht irre, keine direkte verbindung von der brücke zu den maschinen selbst).

    ich habe einen ganz einfachen geschmack: ich bin immer mit dem besten zufrieden
    oscar wilde

    nörgelnde ruhrpottpflanze

    schnarchnase

  • ohh, madam die sonst immer alles weiß und das meistens noch immer noch besser, weiß nicht was ein Telegraph ist?? hoffentlich bemerkt das keiner! am besten tust du so als würdest du es wissen!:lachen2::lachen2::lachen5:

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    ich hoffe das hilft deinem unglaublichen wissen auf die sprünge?:lol:

    Telegraphen benutzten die offizire der TITANIC, um dem maschinenraum die gewünschte geschwindigkeit mitzuteilen.

    den, den du als ersten siehst wurde so ca 1987 geborgen.

  • Wie schön, dass wir hier alle so sachlich diskutieren :D

    P.S.: Danke Nina, Deine Antwort hat mir das Rauskramen meiner Bücher erspart

    He thrusts his fist against the post and still insists he sees the ghost. (Bill Denbrough)

  • Sie hat mit keinem Wort erwähnt, dass sie es nicht weiß.


    Vielleicht solltest du dein Leben lieber öfter mal der deutschen Rechtschreibung leihen, dann versteht man deine Aussagen vielleicht auch besser und nimmt dich eine Spur ernster. ;)

    "Aber was ist, wenn es Morgen kein Morgen gibt? Heute gabs auch keins."

  • Wie schön, dass wir hier alle so sachlich diskutieren :D

    P.S.: Danke Nina, Deine Antwort hat mir das Rauskramen meiner Bücher erspart

    mit dir sachlich zu diskutiren, ist von meiner seite nicht mehr möglich, dazu bist du mir gegenüber zu arrogant aufgetretten und das gleiche mach ich jetzt mit dir.

    ach, mir sind rechtschreib fehler egal, sie muss es sich ja nicht antun. und wenn ich in rage bin, ist es bei mir normal.

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  • mit dir sachlich zu diskutiren, ist von meiner seite nicht mehr möglich, dazu bist du mir gegenüber zu arrogant aufgetretten und das gleiche mach ich jetzt mit dir.

    das kannst du machen...aber dann wirst du leider gesperrt. ich hab dich oft genug gebeten, dich angemessener auszudrücken, aber wenn dir das nicht möglich ist, bleibt mir leider nichts anderes übrig.

    so,und jetzt zurück zum thema.

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    schnarchnase

  • Es war genau diese eine falsche Denkweise des Ersten Offizier Murdoch, der zum Untergang führte. Er dachte, wenn er die Maschinen rückwärtslaufen lasse, könne er das Schiff abbremsen. An sich richtig, nur sorgen rückwärts laufende Schrauben dafür, dass kein Wasser mehr am Ruder vorbeiströmen kann, weil sie es nach vorne wegschaufeln. Damit gibt es kaum noch Ruderwirkung, weshalb die Titanic auch so langsam vom Eisberg wegdrehte. Die Bemerkung von Lovett, das Ruder der Titanic wäre zu klein gewesen, ist völlig Blödsinn (keine Ahnung, wie diese "Info" in das Drehbuch gelangte). Wenn die Schiffsschrauben das anströmende Wasser vom Ruder wegschlagen, ist dessen Größe nur noch wenig relevant.
    Hätte Murdoch das Ruder einfach nur vom Eisberg weg eingeschlagen und die Maschinen weiter "Volle Kraft voraus" laufen lassen, wäre die Titanic aller Wahrscheinlichkeit problemlos ausgewichen und hätte am nächsten Tag New York erreicht.

  • das runder war zu klein, sehe dir mal die titanic an und dann dazu das ruder. jung dann siehst du eindutig das es zu klein war/ist und dann dazu noch dies was du geschrieben hast, passt das schon.

    Da muss ich widersprechen: Das Ruder mag klein aussehen, dennoch hat die "Titanic" alle für ihre Zulassung vorgeschriebenen Wendemanöver auf ihrer Prüfungsfahrt problemlos bestanden. Wenn man sich die Ruderanlage ihrer zeitgenössischen Konkurrentinnen, wie z.B. "Mauretania", die (der) "Imperator" oder die später "Queen Mary" anschaut, so sind diese - im Verhältnis zur Schiffslänge - auch eher klein geraten. Dennoch funktionierten sie, sofern ihnen genug anströmendes Wasser zugeleitet wurden, astrein.

  • Er dachte, wenn er die Maschinen rückwärtslaufen lasse, könne er das Schiff abbremsen. An sich richtig, nur sorgen rückwärts laufende Schrauben dafür, dass kein Wasser mehr am Ruder vorbeiströmen kann, weil sie es nach vorne wegschaufeln. Damit gibt es kaum noch Ruderwirkung, weshalb die Titanic auch so langsam vom Eisberg wegdrehte.

    Durch die Paniksituation hat Murdoch die Möglichkeiten genutzt, die ihm als erstes in den Sinn kamen: Abbremsen und Richtungsänderung
    An die physikalische Wirkung der Schrauben in Zusammenhang mit dem Ruder hat er in diesem Moment nicht gedacht. Er dachte, wenn er beide Möglichkeiten nutzt, muss wenigstens eine davon funktionieren.
    Genau genommen ist es gar kein Fehler im Film, da es sich ja so zugetragen hat, und der Film es nur so darstellt, wie es sich zugetragen hat.

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  • Genau genommen ist es gar kein Fehler im Film, da es sich ja so zugetragen hat, und der Film es nur so darstellt, wie es sich zugetragen hat.

    Es geht hier ja auch nicht um "Ruderwirkung" oder "Rückwärtsgangwirkung"... wenn du dir den ersten Beitrag durchliest:

    Im Film sieht man kurz vor dem Crash mit dem Eisberg wie die Schiffsschrauben erst anhalten und sich dann rückwärts drehen. In echt haben sie es nicht geschafft in den Rückwärtsgang zu schalten bevor sie den Eisberg rammen.

    Truth has bounds, Error none.
    (William Blake)

    Tu chi se', che vuoi sedere a scranna
    per giudicar da lungi mille miglia
    con la veduta corta d'una spanna?
    (Dante Alighieri)

    Leben ist wie Zeichnen ohne Radiergummi...

  • Wahrscheinlich kennt hier jeder ne andere Story über die Schiffschraube,
    was aber für den Untergang total unwichtig ist. Ich weiss es zwar nicht aber ich schätz mal das die Titanic mit voller leistung Ruckwärts vlt. 1-2 km Bremsweg hatte. Um zum Rückwärts gang zu schalten braucht ein schiff auch nur 1-2 minuter höchstens

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  • Das wurde ja schonmal erwähnt... :roll:


    also 21,5 knoten sind jetzt nicht gerade so viel und auch ein eisberg treibt nicht so schnell im wasser, vorallem nicht so ein schwerer nur 1/3 guckt aus dem wasser und die TITANIC war erheblich weiter weg, da waren 1-2 minuten schon genug oder habt ihr gegenbeweise? nein ihr spekuliert auch nur rum, der vater von meiner tante sagt... und ihr freund meint... usw.

    ich nehme mir dieses bild hier um meine indizien zu untermauern, denn dieser eisberg wurde schon früher war genommen und diese entfernung reicht um noch rückwerts zuschalten.

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  • Und was stellt dieses Bild dar?

    Für alle die Beweise wollen:

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    Hier wird die "offizielle" Zeitangabe von der Sichtung bis zum Crash (37 Sekunden) angezweifelt und der Autor kommt zu dem Schluss, dass es etwa 25 (oder weniger) sein müssten.

    Some men see things as they are and say: Why?
    I dream things that never were and say: Why not?

  • Und über der Wasseroberfläche sind nicht etwa 1/3 des Eisbergs, sondern gerade mal gut 10%. Der breitet sich unter Wasser ja auch noch seitlich aus...

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  • Und was stellt dieses Bild dar?

    Für alle die Beweise wollen:

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    Hier wird die "offizielle" Zeitangabe von der Sichtung bis zum Crash (37 Sekunden) angezweifelt und der Autor kommt zu dem Schluss, dass es etwa 25 (oder weniger) sein müssten.

    und hat er es jetzt selber aus gerechnet, aus den aussagen und sich die besten zurecht gelegt??? also bitte das ding da sind doch auch nur wieder indizien, so wie bei mir auch und keine beweise.

    dieses bild hat Fleet gezeichnet, es zeigt die TITANIC und den eisberg.

  • Aber wenn du recht hättest (und nicht Swingerfreunds Quelle), dann wär die Titanic nicht untergegangen... ;)

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