Hey, mir ist folgendes aufgefallen, ich werds versuchen zu erklären, nicht so einfach
Also, der Film durchläuft ja einige Phasen der Ermittlung.
In der "Realität" Danzel bekommt die Nachricht über einen Anruf von einer unbekannten Frau zunächst, später findet er ja selber heraus wer sie ist. Er kommt rein, blutige Tücher liegen rum. Später wird er angerufen und soll ne menge fingerabdrücke schon hinterlassen haben. Er geht zu dieser Bootshütte und da is der Krankenwagen schon reingedonnert.
Also ich will damit sagen, selbst die Anfangsversion von der Filmerzählung überlappt sich bereits mit dem was "später" passiert, die Gegenwart ist bereits verändert durch ihn selber.
Bis auf den einen Punkt, dafür muss man an den Anfang des Films zurückdenken, diese Sequenz die quasi die Tragödie vorgreift: die Explosion.
Wenn seine Zeit schon durch ihn selber verändert wurde dann hätte das Unglück so wie es war nie geschehen dürfen. Er selber war doch schon schließlich da gewesen, also warum konnte man sehen dass ein Van, ohne wen drin, tickte und explodierte und hunderte Menschen mit in den Tod riss und auch sein Partner da starb, wenn der Partner eigtl da vorm Van erschossen wurd und Danzel selbst die ganz Tragödie verhindert hat. Mir wird nicht klar wie beides funktionieren soll, Danzel is zwar in seiner Zeit schon aber das Unglück passiert trotzdem normal?
Klar für die Spannungsfindung ist es wohl optimal, am Anfang gibts Puzzleteile und die werden später zusammengesetzt, aber das größte Teil von allen..?
Pls berichtigen wenn ich falsch liegen sollte