[Dante's Peak] Hubschrauberabsturz

zu Punkt 1: Ich denke mal, dass erstens panik herrscht und 2. wird sich ein Hubschraubverpilot nicht damit beschäftigen, was passiert wenn Asche von den turbinen angesaugt wird.

zu Punkt 2: der strom war wohl weg, da funktioniert nichts mehr

Zitat von MM007

und 2. wird sich ein Hubschraubverpilot nicht damit beschäftigen, was passiert wenn Asche von den turbinen angesaugt wird.

Das sollte er aber, wenn er selber drinsitzt!

Ich gehe davon aus das er nur die Geld summe im Kopf hatte die er für den Ausflug verlangte.

Hallo,
der Hubschrauberpilot hat sicher nur eine private Flugausbildung erhalten. Ob die denen da beibringen, was sie bei einem Vulkanausbruch beachten müssen, bezweifle ich. Bestenfalls nach dem Prinzip: 'Bei einem Vulkanausbruch bleib' unten' ohne Erklärung, warum. Und dann greift natürlich das andere Argument: Das Geld.

Tschüß

Lady A.

Zitat von Marius

Der Hubschrauber stürzt ab, weil seine Turbine Asche ansaugt. Dieser Tipp kommt dem einen Typen, der in der Station sitzt.

Das war übrigens Paul, der Chef von den USGS-Typen.

Zitat

- Warum weiss das der (wohl erfahrenere) Hubschrauberpilot nicht selbst, sondern derjenige, der noch nie mit einem geflogen ist (oder habe ich was verpasst?)

Nur zur Vervollständigung (habe ich schon mal geschrieben): Das Asche ein Teufelszeug ist, wissen Vulkanologen sicher besser als Flugverkehrsleute aller Art (Denkt an den Eya-Dings-Bums in Island: Als es hieß, die Flugzeuge sollen unten bleiben, sind viele an die Decke gegangen, darunter auch Einige von Cockpit (der Pilotenvereinigung; also Piloten!) und so, die haben alle gemeint, die Typen spinnen. Und das laufend Flugzeuge wegen dem Zeug in Gefahr geraten und sogar schon welche runtergefallen sind, habe ich für meinen Teil das erste Mal in einem der Berichte zu dieser Geschichte gehört; vorher war das nie Thema).

Zitat

- Sie hatten Funkgeräte. Warum hat er das nicht benutzt um ihn zu warnen? Wäre um einiges einfacher gewesen, als rauszurennen.

Schöne Idee. Das sind private Funkgeräte (quasi, also nicht von speziellen Organisationen), die arbeiten sicher nicht auf der Flugfunkfrequenz, zumindest nicht normalerweise. Sicher, die haben vorher bei dem Einsatz am Berg (als sie den Typen mit dem Beinbruch runtergeholt haben) auch miteinander gesabbelt, aber da könnte der Pilot auf die reguläre (freie) Frequenz gewechselt sein ... der muss nicht ständig auf der Flugfunkfrequenz bleiben, soweit ich weis (ist ja eh unter dem Radar, wo der so rumfliegt). Könnte also ein Fehler gewesen sein, muss aber nicht.

Tschüß

Lady A.