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Ihr meint wohl die letzte Zeile.
Herr der Ringe SEE:
Wer viel Zeit und Langeweile hat, kann sich ja mal die Namen der Mitglieder des Hdr-Fanclubs am Ende des Abpanns angucken. Darin findet man auch einige Schauspieler des Films (z.B. Elijah Wood uns Sean Astin). Die sind, vermute ich mal, dem Fanclub während oder nach den Dreharbeiten beigetreten.
Christopher Lee war sogar mit JRR Tolkien zu dessen Lebzeiten befreundet und hat ihn auf Lesungen von Herr der Ringe begleitet.
Der grosse Panzer der in Captain America am anfang zu sehen ist, war von den Nazis wirklich in Planung gegeben worden. Er blieb jedoch wegen der militärisch unsinnigen Konzeption und der Ressourcenknappheit auf dem Reißbrett.
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Die Eröffnungsszene von The Social Network (als Mark und Jessica im Restaurant sitzen) wurde von Fincher 98-Mal gedreht, bis er zufrieden war. Arme Schauspieler 
Carrie
Die Tanzszene im Ballsaal als sich Carrie und Tommy im Kreise drehen, war ein Desaster und mußte etliche Male an verschiedenen Tagen neu gedreht werden.
Beide standen auf auf einem drehbaren Podest. Um selbiges waren Schienen für den Kameradolly gelegt, damit die Aussenaufnahmen passen.
Beide Darsteller und Kameraleute haben sich ständig übergeben. Kein Wunder bei acht Stunden im Kreide drehen.
Brian de Palma legt nunmal optimalen Wert auf perfekte Kameraarbeit, was in seinen Filmen deutlich zu sehen ist. Somit hatte der Profi-Regisseur fünf Kameraleute mitten im Film gefeuert, weil die nicht hart gesotten genug für seine Ansprüche waren.
Ich glaub das hast du schonmal gepostet;)
Ich glaub das hast du schonmal gepostet;)
Stimmt, kann mich daran erinnern, dass ich so was vor ein paar Tagen schon einmal gelesen habe.
entweder hält doppelt besser oder ich weiß in den Jahren bei FiF nicht mehr was ich so geschrieben habe. 
Liegt wohl daran, daß ich mich gerade mit Filmen von Brian de Palma beschäftige.
Bad Boys II
Basierend auf der Szene mit dem Boot, Bitte melden Sie sich an, um diesen Link zu sehen., hab ich mir mal das Making off dazu angesehen.
Die gesamte Highway-Szene dauerte 4 Tage. (ca. 10 Minuten Film) Alleine die Szene mit dem Boot (ersten beiden Bilder im Link) es vom Anhänger zu schubsen, mußte 16x widerholt werden. Im MO geht es leider nur bis Take 8. Es ging immer wieder schief.
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Die Kommentare von Regisseur Michael Bay (hellblaues Shirt), welcher wie ein Wahnsinniger schimpfte, sprechen Bände 
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"Ein beschi******, billiger Film!" - besser und kürzer kann man es als Filmkritiker kaum ausdrücken
Der Film schaut vom Aufwand her nicht mal schlecht aus. Nur Michael Bay kann bisher ungesehene Action Szenen ohne Computergrafiken umsetzen 
Das der Typ sauer wird, wenn was nicht funzt, ist verständlich. Abgesehen von den Kosten, welche nur die erste Szene verursacht hat.
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Laut Killcounter hat Rambo ohne den von 2008 etwa 157 Tote auf seinen Konto.
Der Hammer: In vierten Film gab es 248 Tote, d.h. John Rambo hat etwa weitere 183 Tote zu verantworten. Klingt i-wie für mich unglaubwürdig...Soviele gab es doch gar nicht im Film zu sehen?!?
Dann schau dir mal demnächst Expendables 2 an
dagegen ist John Rambo ein Kaffeekränzchen in Sachen toten Leuten. Wer da für Killcounter mitzählt, schon jetzt viel Spaß. Habe den Film nur zweimal im Kino gesehen, aber an das zehnfache in John Rambo an toten Leuten, kommt Expendables 2 sicher ran.
ich weiß dass am beginn des 20 jhdts es einen schnellen aufstieg des films zu einer weltweit breitenwiksamen industrie gab
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Armee der Finsternis
Die Darstellerin der fiesen Hexe in AdR war die damals 22-jährige Schauspielerin und Stuntfrau Patricia Tallman.
Sie verbrachte sage und schreibe 7 Stunden in der Maske, für nur ca. 60 Sekunden Film.
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Endergebnis:
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Drive Angry
Der schwarze Hugo Boss-Anzug des Buchhalters ist in einigen Szenen aus William Fichtners privaten Besitz;
Die Kostümbildner hatten eigentlich Anzüge in helleren Farben (grau oder blau) vorgesehen, aber William Fichtner fand, das die zuwenig elegant gewesen wären. Da die Kostümbildner es nicht schnell genug geschafft hatten, schwarze zu organisieren, hat William Fichtner sich von seiner Frau seinen eigenen für die ersten Drehtage schicken lassen.
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