Also ich hab bis heute noch nicht so ganz verstanden, wie das zeitmäßig bei Terminator alles so hinhauen soll! Reese kommt aus der Zukunft, in der John Conner bereits existiert, geht zurück in die Vergangenheit, also in die dem Film entsprechende Gegenwart und schwängert Sarah, wodurch John entsteht! Wie soll das bitte funktionieren aus der Sicht der Zukunft aus der Resse doch kommt?
{Terminator} Vergangenheit-Gegenwart-Zukunft (Zeitreise-Probleme allgemein)
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Was soll daran so schwierig sein?? Immerhin ist die Existenz von Reese doch nicht durch John Connor abhängig. Aber solche Thesen kann man ja auch immer schön mit dem Zeit-Paradoxum abstempeln.
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Ist doch ganz einfach:
Conner hat seinen eigenen Vater Rees zu seiner
Mutter in die vergangenheit zurückgeschickt wo dieser dan erst
Conner gezeugt hat.Hätter er das nicht gemacht, hätte es Conner nie gegeben.
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Schonmal dran gedacht,daß Sarah ohne das Eintreffen des Terminators und Reese ihr Leben anders weitergeführt hätte ? In dem Fall hätte ja John auch irgendwie gezeugt werden müssen...ergo von einem anderen Mann als Reese.
Marco
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Es ist zwar eigentlich Blödsinn über diese Art "Fehler" zu diskutieren, weil es an sich ja kein Fehler ist, sondern praktisch die ganze Grundlage dieses Filmes bildet, aber jetzt möchte ich auch mal meinen Senf dazu abgeben.
Dieses ganze Kyle-John-Zukunft-Vergangenheits-Ding ist an sich absolut unmöglich. John schickt Kyle zurück in die Vergangenheit (bzw. Gegenwart im Film), damit Kyle John überhaupt erst zeugen kann. John kann ihn aber nur zurückschicken, weil er (John) bereits existiert. Da er existiert, müsste das aber bedeuten, dass Kyle ihn schon längst gezeugt hat. Denn sonst gäbe es ja keinen John, der Kyle zurückschicken kann, um John zu zeugen.
Ich hoffe, ich habe das einigermaßen verständlich erklärt.Also, es ist wie gesagt totaler Blödsinn, über so ein Thema zu diskutieren. Da könnte man genauso über die ganzen Zaubereien in "Herr der Ringe" diskutieren, weil die physikalisch usw. gar nicht möglich sind.
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Was gabs zuerst Huhn oder Ei??
Trifft doch genau auf das Thema
Ohne Huhn kein Ei
Ohne Ei kein Huhn -
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Reese: "Eine aus Ihrer Sicht mögliche Zukunft."
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Zitat von KitKat
Also, es ist wie gesagt totaler Blödsinn, über so ein Thema zu diskutieren. Da könnte man genauso über die ganzen Zaubereien in "Herr der Ringe" diskutieren, weil die physikalisch usw. gar nicht möglich sind.
Theoretisch gesehen ist die Story von Terminator sogar möglich. Es gibt die Theorie von der linearen Zeitlinie. Das heißt, auf den Fall umgelegt:
John existiert, weil es ihm in der Zukunft möglich sein wird, seinen Vater in die Vergangenheit zu schicken, damit er ihn zeugen kann. -
Zitat von scarlettrose
Theoretisch gesehen ist die Story von Terminator sogar möglich. Es gibt die Theorie von der linearen Zeitlinie. Das heißt, auf den Fall umgelegt:
John existiert, weil es ihm in der Zukunft möglich sein wird, seinen Vater in die Vergangenheit zu schicken, damit er ihn zeugen kann.Dann dürfte es aber nicht so sein, dass man die Zukunft ändern kann.. dann müste alles "vorherbestimmt" sein, oder?
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Zitat von H€!Z
Dann dürfte es aber nicht so sein, dass man die Zukunft ändern kann.. dann müste alles "vorherbestimmt" sein, oder?
Laut der Theorie läuft es tatsächlich darauf hinaus, das man nur in einem gewissen Rahmen eine annähernde Entscheidungsfreiheit hat.
In dem Film wird das ja aufgegriffen, es wird einfach nur ein bestimmter Zweck erfüllt.Bevor ich dein Weltbild erschüttere: das ist reine Theorie. Und Theorien gibt es über alles die verschiedensten.
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Zitat von Kenny182
Was gabs zuerst Huhn oder Ei??
Ist zwar total off topic, aber trotzdem, da ich's letzte Woche bei'nem Seminar "gelernt" hab, wo wir auch darüber diskutieren "mussten", was zuerst da war:
Das Ei gab's definitiv zuerst, da bereits die Dinosaurier Eier gelegt haben...
(Und jetzt bitte nicht hauen, das musste einfach raus! )
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Ich wollte mich auch mal dazu äußern.
Der Terminator in Teil 3 und Reese im Terminator 1 erklären doch, dass es eine mögliche Zukunft ist.
In Teil 3 wird eigentlich alles sehr schlüssig erklärt.
Da haben doch Cathrin und John Connor in Mike Cripkey's Keller rumgemacht, bevor die ganz Sache mit dem Terminator passiert ist und der Judgement Day überhaupt passierte.
In Teil 3 kommen sie wieder zusammen und hier wird erst klar, dass sie Mann und Frau wurde und geworden wären damals. Es dreht sich außerdem alles um den Vater, der General ist und für Skynet zuständig ist.
In Teil 1 müsste man sich vorstellen, dass ohne die Terminator Geschichte man irgendwann Skynet erfunden hätte und alles so gekommen wäre wie es ist.
John wäre gezeugt worden, so oder so. Nur halt ein anderer Vater.
Cyberdine hätte in Teil 2 Skynet auch erfunden, wie man in Teil 3 sieht, ohne diesen Terminator, es hätte halt länger gedauert.
Der Krieg tobt schließlich 2029!
Es bliebe von 1984 als T1 rauskam aus gesehen also genug Zeit solche Roboter zu entwickeln.
2003 waren schließlich die ersten schon da, aber noch sehr klobig und groß wie Mini-Panzer. -
Den dritten Teil habe ich nie gesehen. Ich hätte nicht damit gerechnet, das der wirklich noch einen Bezug zu den ersten beiden Teilen hat
Die beste Zusammenfassung hat meiner Meinung nach sowieso der österreichische Kabarettist Gunkl abgeliefert (da gab es allerdings den dritten Teil noch nicht.
ZitatJa, na beim Teminator geht´s darum, daß ein Kind nicht geboren hätte werden dürfen, damit die Zukunft nicht anders verläuft, als sie im andern Fall geworden wäre. - Also grob. Es geht dann noch mehr ins Detail, aber ungefähr so mit sehr aufwendigen Spezialeffekten passiert das. ...
Es gibt dann noch einen zweiten Teil, der funktioniert so ähnlich, nur umgekehrt. Mords was eine Raubersg´schicht mit sagen wir erheblichem Verschleiß an Mensch und Material. -
In Teil 3 ist die Erklärung, warum der Terminator wieder möglich ist einfach, dass man die Zukunft nicht verhindern kann. Ist so das durchgängige Thema.
Durch Teil 2 wurde der Judgement Day nur nach hinten geschoben. So wurde angeknüpft. Ob das gut angeknüpft ist, ist natürlich fraglich.Interessant wäre eigentlich zu erfahren, warum eigentlich immer nur ein Terminator durch die Zeitmaschine kommt.
In Teil 1 war es ja einfach.
Skynet wurde besiegt und man hat einen Soldaten hinterher geschickt. Es war eher eine Verzweiflungstat als sonst was.
Warum aber in Teil 3 nicht plötzlich Hunderte T-800 oder T-850 geschickt wurden!? -
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Zitat von T-800 101
In Teil 3 ist die Erklärung, warum der Terminator wieder möglich ist einfach, dass man die Zukunft nicht verhindern kann. Ist so das durchgängige Thema.
Aber es heißt da doch auch immer "Die Zukunft ist nicht vorherbestimmt. Wir ale sind unseres Shicksals Schmied."
Das passt aber irgendwie nicht zu "Der Tag des Jüngsten Gerichts ist unausweichlich."
Was denn nun? Ist die Zukunft nun vorherbestimmt oder nicht?Zitat von T-800 101
In Teil 1 war es ja einfach.
Skynet wurde besiegt und man hat einen Soldaten hinterher geschickt. Es war eher eine Verzweiflungstat als sonst was.
Warum aber in Teil 3 nicht plötzlich Hunderte T-800 oder T-850 geschickt wurden!?Was ich mich eher frage, ist: Warum schicken sie die Terminator nicht immer an die selbe Stelle in der Vergangenheit oder vor die letzte?
Wenn der Terminator es nicht geschafft hat, John als Jungen umzubringen, sondern vom T800 und Sarah Connor aufgehalten wurde, warum schicken die Maschinen dann den TX in die Zeit, in der John schon erwachsen ist? Sie könnten ihn doch auch einfach in die Zeit schicken, in der Sarah schwanger ist, mit einem weiterentwickelten Terminator würde Reese vielleicht nicht fertigwerden.. Oder sie könnten ihn genau an den Zeitpunkt schicken, in dem Reese stirbt... -
Zitat von T-800 101
In Teil 3 ist die Erklärung, warum der Terminator wieder möglich ist einfach, dass man die Zukunft nicht verhindern kann. Ist so das durchgängige Thema.
Durch Teil 2 wurde der Judgement Day nur nach hinten geschoben. So wurde angeknüpft. Ob das gut angeknüpft ist, ist natürlich fraglich.Interessant wäre eigentlich zu erfahren, warum eigentlich immer nur ein Terminator durch die Zeitmaschine kommt.
In Teil 1 war es ja einfach.
Skynet wurde besiegt und man hat einen Soldaten hinterher geschickt. Es war eher eine Verzweiflungstat als sonst was.
Warum aber in Teil 3 nicht plötzlich Hunderte T-800 oder T-850 geschickt wurden!?
Nun, weil so viele doch ziemlich auffällig wären
Wenn die Regierung nun den Aufmarsch der ganzen Roboter sehn würd, würd sie Skynet abschalten, wodurch die Roboter auch nicht existieren können.
(Man könnt das auch weiterspinnen...
Dadurch, dass es die Roboter nimmer gibt, lässt die Regierung Skynet in Ruhe, wodurch es die Roboter doch gibt, wodurch die Regierung Skynet abschalten würd, wodurch es die Roboter nimmer geben würd usw. usw.)Was ich mich allerdings grad frage... Hat seine Mutter John eigentlich gesagt, was es mit seinem Vater auf sich hat?
Wenn nicht, dann könnte er den ja auch nicht später zu seiner Mutter schicken... -
Doch im ersten Teil am Ende spricht sie ja die Bänder für John! Und da sagt sie, dass sie nicht weiß ob sie John von seinem Vate erzählen soll oder nicht. Im 2ten Teil sagt John dass seine Mutter ihm sehr viel beigebracht hat und warum sollte Sie ihm da nicht von seinem Vater erzählt haben.
Ausserdem war es lt. Buch eher Zufall dass John, Reese für die Aufgabe auserwählt hat. Und das der dann gerade sein Vater war - Zufall oder Schicksal...
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das mit dem zeitparadox kann mann doch ewig weiterspinnen.
das ist doch genau so mit den terminatoren.
skynet forscht an dem arm und dem chip aus dem terminator der als erstes zurückgeschickt wurdeden sarah dann zerquetscht hatte.
dadurch entwickelt skynet ja die terminatoren.
aber die terminatoren entwickeln sie ja nur daraufhin (sieht man ja im 2. teil weil sie da den arm und den chip zerstören) also müsste ja quasi erst die zukunft geben damit so ein terminator gebaut werden kann um ihn dann zurück zuschicken woraus sie dann die grundlagen ihrer forschung haben. dann hätte die zukunft keinen terminator ausgespuckt hätte´skynet den nciht nachbauen können.
Mystery
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Zitat von Mystery
aber die terminatoren entwickeln sie ja nur daraufhin (sieht man ja im 2. teil weil sie da den arm und den chip zerstören) also müsste ja quasi erst die zukunft geben damit so ein terminator gebaut werden kann um ihn dann zurück zuschicken woraus sie dann die grundlagen ihrer forschung haben. dann hätte die zukunft keinen terminator ausgespuckt hätte´skynet den nciht nachbauen können.
Mystery
falsch, Skynet hätte es so oder so gegeben. Durch den Chip und den Arm ging die Entwicklung nur rascher voran als geplant.
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Zitat von T-800 101
...
Durch Teil 2 wurde der Judgement Day nur nach hinten geschoben.
...Ein Ereigniss kann sich zeitlich nicht verschieben, weshalb der 3.Teil vollkommen unlogisch ist.
Der Krieg sollte am 29. August 1997 beginnen, was jedoch im 2. Teil verhindert wurde. Woher sollte der Terminator aus dem 3. Teil wissen das sich ein historisches Ereigniss verschoben hat wenn es nie existiert hatte?Jedes Kind hat "seinen" Vater und Mutter. Wenn Sahra keinen Sex mit Reese gehabt hätte, hätte John nie existieren können. Denn er kann, wie jeder andere Mensch auch, keinen "anderen" Vater haben.
Das Argument, dass Sahra John ja auch mit einem anderen Mann hätte zeugen können ist unlogisch, da dieser andere Mann nicht die selben genetischen Vorraussetzungen hätte wie Reese. Das Kind hätte also nicht die Eigenschaften und Persönlichkeit des John Connor gehabt. Ganz zu schweigen von der Möglichkeit das auch ein Mädchen hätte gezeugt werden können. -
Zitat von Boozer
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falsch, Skynet hätte es so oder so gegeben. Durch den Chip und den Arm ging die Entwicklung nur rascher voran als geplant.Auch das stimmt so nicht.
Genauso wie John Connor nicht ohne Kyle Reese existieren kann, kann auch nicht Skynet ohne den ersten Terminator existieren.
Skynet und John Connor hätten beide nie existiert hätten sie nicht ihre Väter in die Vergangenheit geschickt. -
Das is der richtige Text, konnte den alten nicht ändern.
Also, ich hab mir mal Gedanken gemacht und bin zu einem Entschluss gekommen.
John kann ohne Reese nicht existieren und ohne John gibt es keine widerstandsbewegung.
Was aber wenn das in Terminator 1 nicht die erste Vergangenheit sondern die zweite ist?In der ersten Vergangenheit könnte folgendes passiert sein!
Reese (der auch ohne John existiert) findet durch Zufall die Zeitmaschine und will in die Verganngenheit reisen, um zu verhindern, dass Skynet erfunden wird, weil er aber keinen Einfluss auf das Militär usw. hat, gelingt es ihm nicht und er lebt ein normales Leben, in der er zufällig Sarah Connor kennenlernt und mit ihr John zeugt. Weil er aber weiß, was in der Zukunft passiert, versucht er seinem Sohn soviel über das Überleben und dem Krieg bei zu bringen wie es geht, als der Krieg dann beginnt und John seinen Vater kennenlernt, sagt er natürlich nix damit er ihn in die Vergangenheit schicken kann ohne das Reese verwirrt ist.Und jetzt beginnt die zweite Vergangenheit, in der das passiert, was in Terminator 1 passiert.
Jetzt werden sich einige fragen: "Wenn Reese in der Vergangenheit lebt und John ihn zurück schickt, müsste es dann nicht zwei Reese geben?"
NEIN!
Und ich erkläre auch warum, Reese der in die ersten Vergangenheit zurück durch die Zeit gereist ist, um alles zu verhindern, kann nicht mehr in der Vergangenheit existieren, weil Reese am Ende von Terminator 1 stirbt.
Ergo: Die erste Vergangenheit wurde somit vernichtet, das heißt also, dass Reese niemals in die Vergangenheit hätte reisen können, um zu versuchen, Skynet aufzuhalten. Somit hab ich erklärt, dass es John nur geben kann, wenn es zwei Vergangenheiten gibt.
Und noch eine Frage könnte sein: "Warum wurde der Terminator in Vergangenheit 1 nicht in die Vergangenheit geschickt, dass liegt daran, weil es keinen Grund dazu gab. Zwar aus dem Grund, weil es John erst in Vergangenheit 2 gibt".Ich hoffe, dass man verstehen kann, was ich meine.
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es kann keine zukunft geben ohne vergangenheit
bei terminator 1 haben die macher bischen geschlafen und nicht gut nachgedacht..es sollte eh ein 'billig film' werden..von daher..dass der aber so beliebt wird..das haben die sich nicht gedachtnun stehn die terminatormacher dumm da..die zeitlinie ist ein fehler und es is schon zu spät die terminatorfilme sind schon gedreht worden..da geht jetzt nur schadensbegrenzung
das mit johns vater reese hätten sie besser lösen müssen/können
die zeitlinie bis 2029 müsste erstmal normal verlaufen..weil bis dahin ja noch keine zeitmaschinen existieren
wer hat da also john mutter geschwängert?
es kann nicht sein dass john sein vater erst mit einer zeitmaschine zurückschicken muss damit er lebt
bei den filmen 'zurück in die zukunft' ist das sehr gut gelöst..und so sollte es in jeden film auch sein wenn es um zeitreisen geht
bei zurück in die zukunft verläuft erstmal die erste zeitlinie auch ganz normal..bis man eine zeitmaschine entwickelt..in die vergangenheit reist und so die zukunft ändert. das heist es gibt dann die zukunft 'version 2'
daher sieht der zeitreisende sein zweites ich 2 oder 3 mal wenn er mehrmals in die gleiche vergangenheit sieht
wie bei doc brown und marti mc fly..die versteckten sich vor den ihren eigenen 'doppelgängern' in der vergangenheit um nicht gesehn zu werdendie lösung bei dem terminator problem mit johns vater wäre einfach
der reese hätte lediglich die sarah beschützen sollen..nicht schwängern dürfen..weil john normalweise nen anderen vater hat (zukunft version 1)so..weil da aber reese zurückgereist ist..die sarah geschwängert hat..muss john andere gene bzw aussehen haben..nämlich das erbe von reese (veränderte zukunft 2029..also version 2)
das was gesagt wird..john schickt sein vater zurück damit er geboren wird ist einfach falsch..kann niemals aufgehn..könnt jeden experten fragen der sogar zeitreisen für möglich hält..es gilt nur die zeitlinie vernünftig zu folgen
wie gesagt..bei zurück in die zukunft is kein fehler drin..gut gelöst..bei terminator 1 war von beginn an der fehler dringruss
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Dennoch musste Marty in ZidZ erst eingreifen, damit sich seine Eltern näher kommen. Hätte er nichts gemacht, wären die Eltern nicht zusammen gekommen und er würde nicht existieren. Also musste er auch erst aus der Zukunft kommen, um seine eigene Existenz zu gewähren. Genau wie bei Terminator.
Die Sache ist, dass es nach den derzeit bekannten Gesetzen unmöglich ist in die Vergangenheit zu reisen. Daher interpretieren die Filmemacher oft eigene Szenarien hinein, damit es von der Filmhandlung passt.
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