Wie hieß denn der Film, in dem ein Querschnittsgelähmter Ex-Marine in Form eines Avatars zu einer primitven außerirdischen Rasse in einem Dschungel voller Biolumineszenz, fliegender Berge und reitbarer Flugtiere gesendet wurde, um die Interessen eines Konzerns an einem Rohstoff durchzusetzen, bevor es zum offenen Krieg kommt und die ihre hochtechnisierten Söldner inklusive Mechs aussenden und die außerirdischen Rasse vernichten?
"Gefällt mir" - Vier Golden Globes für "The Social Network"
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Wir sollten Eintritt nehmen
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tron...nur, dass die reittiere keine tiere waren und der querschnittsgelähmte nicht querschnittsgelähmt
btw...wer den von 82 noch nicht gesehen hat und matrix mag, sollte den nicht gucken
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tron...nur, dass die reittiere keine tiere waren und der querschnittsgelähmte nicht querschnittsgelähmt
So wie Titanic genau derselbe Film ist wie Memento, nur dass es chronologisch vorwärts erzählt wird, auf einem Schiff statt in Hotelzimmern spielt, der Hauptcharakter Jack und nicht Lenny heißt und auch keine Amnesie hat und Leo am Ende untergeht?
Zitatbtw...wer den von 82 noch nicht gesehen hat und matrix mag, sollte den nicht gucken
Ich hab den von 82 nicht gesehen, will aber den 2011 sehen und Matrix mag ich nicht sonderlich - wie passt das?
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und inwiefern is es wichtig, dass der querschnittsgelähmt is? weil er dann noch weniger gründe hatte seine entscheidung anders zu fällen?
immerhin bringt leo keinen um
ich hab keine ahnung, da ich den von 2011 erst in 1,5 wochen gucke
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und inwiefern is es wichtig, dass der querschnittsgelähmt is? weil er dann noch weniger gründe hatte seine entscheidung anders zu fällen?
Es ist sicherlich kein zentraler Handlungspunkt, aber die Möglichkeiten, die die Avatare bieten, wird durch eine Figur wie Jake Sully erst recht deutlich, finde ich. Die Differenzierung "reale" Welt und "Avatar"-Welt wird dadurch um einiges schärfer.
Außerdem sind irgendwie kaputte männliche Charas bei Cameron normal^^ Die weiblichen sind oft die stärkeren Figuren.Zitatich hab keine ahnung, da ich den von 2011 erst in 1,5 wochen gucke
Kommt der erst dann? Ich wollte mal wieder in 3 D gehen, TS3 war der letzte Film in dieser Art.
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ich finde seine entscheidung wird dadurch zu einfach
ja, der kommt erst am 27.
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Kann es eigentlich sein, dass wirklich jede Diskussion über Filmgeschmack bei Avatar endet?
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Wir können ja versuchen, auf Jurassic Park oder Titanic auszuweichen, um es interessanter zu machen
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das liegt nur an red...der rest wär nicht auf die idee gekommen avatar mit oscarpreisträgern für bester film auf eine stufe zu stellen
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..der rest wär nicht auf die idee gekommen avatar mit oscarpreisträgern für bester film auf eine stufe zu stellen
Ne, nur ich und Andy und Swinger und die Golden-Globe-Jury und überhaupt alle
Aber es ist schon bemerkenswert: Erst freue ich mich noch unschuldig über Chris Bales GG-Sieg und ca. 2 1/2 Posts später geht es wieder Ava gegen HL Und alles, was ich gesagt habe, war, dass mir Network besser gefällt als ein Oscar-Sieger seit Departed, und die persönliche und subjetive Meinung sei mir ja gestattet^^ -
Ne, nur ich und Andy und Swinger und die Golden-Globe-Jury und überhaupt alle
Nicht alle. Ich fand The Hurt Locker viel besser als Avatar. Schöne Bilder machen halt noch keinen guten Film, einen packenden Kriegsfilm, bei dem es um interessante Charakter geht und nicht um den Sieg gegen die Bösen schon eher.
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Nicht alle.
Dann eben alle minus zwei
ZitatSchöne Bilder machen halt noch keinen guten Film, einen packenden Kriegsfilm, bei dem es um interessante Charakter geht und nicht um den Sieg gegen die Bösen schon eher.
Das ist eben das Problem mit Filmen, man kann sie nicht objektiv beschreiben. Nur tolle Bilder machen zwar keinen guten Film, aber Avatar ist (nicht nur) für mich nun mal absolut einer, und wenn ich HL beschreiben würde, wären Worte wie packend und interessante Charas darin nicht enthalten. Ich denke nicht, dass es ein schlechter Film ist, technisch ist er perfekt und inhaltlich gefällt mir wenigstens die enthaltene Moralität. Aber so klischeehaft und pathetisch Avatars Story auch sein mag, sie reißt wenigstens mit. HL ist für mich eher eine Art fiktive Kriegsdoku mit technisch überragender Leistung. Leider aber null Storyline.
Wobei das vll auch daran liegt, dass ich Kriegsfilmen nie was abgewinnen konnte. Bis auf Rescue Dawn fand ich bisher jeden unglaublich langweilig (der Schmale Grat: Dauerhalbschlaf, Black Hawk Down: Nach der Hälfte ausgemacht, HL: Nach 80 Minuten ausgemacht). -
- Offizieller Beitrag
Wir können ja versuchen, auf Jurassic Park oder Titanic auszuweichen, um es interessanter zu machenInteressanter wird es erst, wenn noch Troja und Terminator dazu stoßen. Immerhin spielt James Cameron auch eine Rolle.
Wo es doch dauernd um Avatar geht, oder nicht? -
Interessanter wird es erst, wenn noch Troja und Terminator dazu stoßen.
König der Löwen und Toy Story bitte auch
Zitat
Wo es doch dauernd um Avatar geht, oder nicht?Nein, es geht eigentlich nur darum, dass wir uns aneinander reiben, weil wir verschiedene Meinungen haben. Das ist wie beim Fußball: Innerhalb weniger Posts kommt JEDES Thema stets auf Vereinszugehörigkeiten zurück. Jeder glaubt von ganzer Seele, dass sein Verein der beste ist, letztendlich aber gibt es keine objektive Rangfolge, nur verschiedene Positionen^^
So, das war jetzt der Versuch einer Meta-Diskussion mittels des Herausreißen des Hauptkonflikts und Übertragung auf einen anderen Zusammenhang. Würdigt das
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Nicht alle. Ich fand The Hurt Locker viel besser als Avatar. Schöne Bilder machen halt noch keinen guten Film, einen packenden Kriegsfilm, bei dem es um interessante Charakter geht und nicht um den Sieg gegen die Bösen schon eher.
Es richtet sich im Grunde auch an eine gewisse Zielgruppe, wenn man beide Filme vergleicht. Avatar ist totaler Mainstream, daraus macht der Film auch gar keinen Hehl. Das man dann Abstriche in Sachen Komplexität und Tiefe des Films machen muss, ist auch total normal.
Bei Hurt Locker ist die Sache anders, der Film richtet sich nicht primär an die breite Masse. Die Story ist unbequem, die Inszenierung nicht glatt und man nimmt auch dadurch in Kauf, das der Film evtl. an der Kasse floppen kann. Was er ja auch getan hat, leider.
Aber auch als Vergleichsfilm mag ich The Wrestler. Auch kein Mainstream-Film, aber dennoch eine Wucht in Sachen Story und Darstellerleistung. Vorallem muss man muss man bedenken, das Darsteller eher zu tieferem Stoff tendieren, als zu eher seichterem Film. Da es viel mehr Können abverlangt, einen kaputten Ringer darzustellen, als ein blaues Wesen das im Grunde nur virtuell zeigbar ist. -
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