Story:
Ein Typ im Rollstuhl (wahrscheinlich irgend so ein Gangsterboss) ist nach einem Unfall entstellt und bittet einen Wissenschaftler höflichst, ihm ein Gegenmittel bereitzustellen. Leider ist das Vertrauen etwas gebrochen, sodass der arme Kittelträger das Zeug vorher selbst schlucken muss und mutiert. Zufälligerweise in dem Gebäude, in dem Arbeiter irgendwas überprüfen müssen ...
Kritik:
Schlimmer gehts immer. Zeigt dieser Film. Sollte wohl ein Horrorfilm werden, oder so. Ist aber eher eine Komödie, wenn auch mehr unfreiwillig als freiwillig. Story? Schwachsinnig, abgehakt. Schauspieler? Bis auf Tom Sizemore alles unbekannte Gesichter, die ich nichtmal sturzbetrunken als "annehmbar" bezeichnen würde. Score? Ich kann mich nicht daran erinnern, irgendwas tolles gehört zu haben. Effekte? Wenn man einen Kerl im Gummianzug, der aussieht wie Micky Maus auf Extasy, als gut bezeichnen möchte - ich tu es definitiv nicht. Immerhin: es gibt keine (miesen) CGI-Effekte. Macht den Film aber auch nicht besser. Tolle Umgebungen? Sicher, jede Betonwand sah faszinierend anders aus, soviel Abwechslung hab ich noch nie gesehen.
Fazit:
Der Film hat alles, was man braucht - um einem das Gehirn rückwärts aus dem Schädel zu sprengen. Ich habe nichts gegen Trash-Filme, aber diese Möhre wäre als C-Movie noch zu gut betitelt. Kauft ihn und verbrennt ihn - dann habt ihr euer Geld sinnvoller angelegt als wenn ihr ihn tatsächlich schaut.
0/10 Irgendwas