{Terminator} Zeitreise-Logik?

SPOILER!!
...zur Terminator-Reihe sind in diesem Text erwarten.

Ich hätte mal eine Frage an die Experten zu dem Thema hier. Die Prämisse von Terminator 2 und der anschließenden Serie S.C.C. ist, dass es kein unveränderbares Schicksal gibt, deswegen wollen sie Skynet vernichten bzw. sogar die Erschaffung verhindern. Meiner Meinung nach würde das aber nicht einmal ansatzweise im gewünschten Ergebnis enden. Wenn Sarah und John es schaffen die Erfindung von Skynet zu verhindern, gibt es keinen Grund mehr für den alten John Reese in die Vergangenheit zu schicken (womöglich auch gar nicht die Technik) und somit kann Sarah nie etwas von Skynet erfahren und John außerdem nicht gezeugt werden. Das wiederum führt unweigerlich zur Erschaffung von Skynet und keinem John Conner, der die Menschen anführt und auch niemanden zurück schicken kann.
Das heißt mit ihrem unbändigen Drang ihren Sohn zu schützen, arbeitet Sarah eigentlich daran ihren Sohn zu töten...
Oder habe ich da etwas verpasst?

Daran habe ich natürlich auch schon gedacht, da es ja nahe liegt. Aber in der ersten Folge der Serie (die von den selben Produzenten ist und direkt an Teil 2 anschließt und somit quasi eine Verlängerung des Films ist) fragt Sarah zu welchem Datum es sich inzwischen durch ihre Taten verschoben hat. Ich denke, dass das der Idee eines Paralleluniversums widerspricht. Unter dem Gesichtspunkt sollte es eher wie in Zurück in die Zukunft laufen.
Abgesehen davon stört es mich, dass nie jemand auf die Idee kommt, dass der Zeugungsakt möglicherweise nie stattfinden würde, wenn sie Erfolg hätten. Aber gut, das fällt dann unter "Dummheit der Charaktere" und ist ein anderes Thema.