ich habe mir schon vor einigen wochen den film "die reisen des jungen che" (original-titel: "diarios de motocicleta" - englisch "the motorcycle diaries") angesehen.
der film basiert auf den tagebüchern von ernesto che guevara und seinem begleiter alberto granado. allerdings kommt im gesamten film nicht der che vor, den etliche kiddis und möchtegern-punks auf ihren t-shirts haben, sondern erzählt im roadmovie-stil die entwicklung von che.
walter salles (regie) betrachtet die gesamte handlung unparteiisch und subjektiv.
da der film ohne die erwarteten politischen anspielungen auskommt, ist somit nicht nur ein muss für jeden halbwegs politisch (links-)orientierten, sondern vielmehr ein roamovie das man (jeder) gesehen haben kann.
wer hat sonst noch wer denn film gesehen?