Also ich schnall mich nur an, wenn ich selber fahre. Wenn ich bei andern mitfahre, hab ich eigentlich immer vollstes Vertrauen.
Anschnallen bitte!
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da kennst du einige leute nicht die ich kenne...da ists wirklich besser, angeschnallt zu fahren.
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Zur Gurtpflicht:
Da is doch Kinderkacke, sowas nennt man Entmündigung. Es kommt doch einzig und allein mein eigener Leib zu schaden wenn ich ohne Gurt nen Unfall bau. Also was soll das ganze?
Vielleicht scheint es einigen zu gefallen, sich alles vorschreiben zu lassen, aber hier gehts allein um mein Leben und da lasse ich mir von keinem ne Vorschrift gefallen. Ich fahr prinzipiell ohne Gurt und nicht weil ichs cool find oder wegen anderen Schwachsinn. Ich kenns nich anders, fahr seit 13 Jahren und das halbwegs unfallfrei.
Wichtiger is es nicht zu trinken und nicht zu rasen beim Fahren
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es gibt absolut keinen vernuenftigen grund, sich nicht anzuschnallen
nachtrag:
zum thema "gurt ist unbequem" - dann hast du den sitz bzw den gurt falsch eingestellt (die sind hoehenverstellbar, dann isser bequem) - wenn nicht, kauf dir gurtpolster von schroth zb - 1 paar kostet 20 euro und du willst den gurt allein schon wegen der optik immer drauf haben
nachtrag endeAlexander der grosse
und es ist KEINE entmuendigung, dich zum anschnallen zu verpflichten, denn 1) wirst du, solltest du ueberleben, vom solzialstaat versorgt (= kosten fuer den staat)oder
2) wenn du nicht ueberlebst, versorgst du anderen sozialnehmer nicht mit geld (= verdienstentang fuer den staat)
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ich schnalle mich IMMER an, seit ich meinen lappen habe bin ich noch NIE ohne gurt gefahren - sogar wenn ich mein auto umparke, schnalle ich mich an - das ist einfach ein reflex und einprogrammiert
rein ins auto, schluessel ins schloss (damit er nicht irgendwo runterfaellt) und anschnallen - dann erst wird der schluessel umgedreht
anschnallen dauert ein paar sekunden und kann dir den arsch retten
ich habe meinen gurt gluecklicherweise noch nie gebraucht - zwar hats schon mal gekracht bei mir (nein, ich war nicht schuld) aber das haette ich auch ohne gurt verletzungsfrei ueberstanden
und die meldung mit "wichtiger ist es, nicht zu trinken und zu rasen"
das halte ich auch fuer ein geruecht
trinken, ok -> das ist klar - das einzige, was ich mir genehmige (kommt 1 oder 2x im jahr vor ist) ist 2 cl liqueur, denn man in einem restaurant bekommt, wenn man gegessen hat - bei dieser menge ist man aber auf jeden fall noch fahrtuechtig und kommt auf vielleicht 0.1%o
das mit dem rasen ist zweischneidig - ich zaehle mich selbst auch zu den leuten, die etwas schneller fahren - aber nur dann, wenn es a) der verkehr erlaubt und b) es sicher ist
sprich ich fahre nicht wie ein henker mit 4 metern sicherheitsabstand mit 150 jemandem auf der autobahn hinterher
wenn ich auf der landstrasse fahre und allein bin, fahr ich auch mal 100 oder 120, auch wenn eine 80 ausgeschildert ist - aber nur wenn ich die strecke kenne und ich niemanden gefaehrde
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was meiner meinung nach viel gefaehrlicher ist, als leute die etwas flotter fahren, sind leute die zb penetrant langsam fahren (nein, das ist keine rechtfertigung fuers schnellfahren, ich weiss dass es im grunde nicht ganz ok ist)
aber es gibt leute, die fahren einen derartigen schrott zusammen, da wird einem schlecht - und die schlimmsten sind (ohne jetzt jemanden auf die fuesse zu treten)
leute mit kennzeichen VB (voecklabruck, oesterreich)
leute mit kennzeichen BGL (berchtesgarden land, deutschland)
und deutsche touristen, vor allem aus norddeutschlandzwangsweise schlimm sind L-17 und fahrschulautos (also leute mit unter den eltern als fahrlehrer im elternauto = extrem vorsichtig fahren, und leute mit unter 20 fahrstunden) - die ersteren sind laestig und meiner meinung nach sollte ein 17-jaerhiger keinen fuerherschein machen duerfen und schon garnicht mit eltern/onkel als fahrlehrer, weil da einfach keine profession dahinter steckt - die zweiteren koennen nix dafuer, die lernens ja von fachmaennischer hand
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wodurch zeichnen sich die leute aus, die mir so auf die nerven gehen?
1. langsam fahren - sprich auf der landstrasse wo man 100 fahren darf einfach mal pauschal 60, hoechstens 70 fahren - passiert mir jeden 2. tag)
2. bergauf-bremser - sprich leute die, egal wo, an uebersichtlichen stellen bergauf bremsen (landstrasse, etwa 10% steigung, mit 4. gang mit jeder 40 ps schuessel mit 100 zu packen, da fahren manche zwischen 30 und 40 - passiert mir ca 1x in der woche)
3. kein sicherheitsabstand (kleben einen bei 130 auf der autobahn eine wagenlaenge hinten drauf - kommt taeglich vor)
4. unsicherheit beim fahren, zb beschleunigungssteifen bei autobahnhauffahren - leute die mit 60 dahinschleichen usw - kommt ca 2x im monat vor (meistes mit L-17 verkehrsteilnehmern)
5. leute die keinen plan von den verkehrsregeln haben - zb kreisverkehre: links herum durch einen kreisverkehr fahren, leuten ausserhalb des kreisverkehrs vorang geben (sprich unvermittelt voll in die eisen steigen mitten im kreisverkehr)- oder gegen die einbahn fahren - kommt mind 1x die woche vor)
6. falschparker - das ist zwar nicht gefaehrlich, aber zeigt deutlich, dass die leute die einfachsten schilder nicht unterscheiden koennen - bei uns vorm geschaeft ist absolutes halte und parkverbot (das blaue schild mit rotem X), aussgenommen rettungsfahrzeuge und linienbusse (eine tafel drunter)- alle 30 minuten kommt irgendjemand rein "darf man da eh parken?" oder "jetzt hab ich einen strafzettel bekommen, weil ich da nur kurz stehengeblieben bin" - halteverbot heisst: nicht halten, nicht parken, - NIX - 2 sekunden sind schon zu viel -- das kommt schaetzungsweise 10x am tag vor - bunt gemischt, frauen, maennerund das zweite sind die falschparker im sinne von "die parkluecke nicht treffen" oder "mitten auf den weg stellen" - es ist jedes mal erfrischend, wenn man aus der tiefgarage oder sonstwo raus will und irgend ein spacke mitten auf der strasse steht bzw sich so hingestellt hat, dass man unmoeglich raus kann (bevor jetzt kommentare kommen: ich kann ein und ausparken, ich weiss wanns nicht mehr geht)
und das krasse gegenteil - leute die mit ihrem renault twingo oder vw lupo nicht weiterfahren, weil die strasse "zu eng " ist obwohl diese genug platz fuer einen dicken lkw hat
naja wurst - jetzt hab ich schon zu viel geschrieben, steinigt mich
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Das war mal ein echt langer Artikel, da wollt jemand wohl ganz schön viel luft rauslassen
Also zuerst zum Anschnallen: Das ist doch idiotisch daß Argument (idiotisch is jetzt nicht so bös gemeint), was hat den der Sozialstaat damit zu tun? Kannst ja gleich den Bergsteigern, Tauchern,Fußballern und allem Gesocks welches Sport treibt alles verbieten, weil die doch eher in die Invalidität reinrutschen als meinerseits.
Und ich hab kein verstädnis für Leute (wirklich nicht) die besoffen Auto fahren, das sind für mich die größten Deppen auf dieser Erde, weil die ja nicht nur sich sondern vor allem andere bedrohen.
Ach ja mit dem Rasen, ich hab jahrelang in Südeuropa gelernt und ich hab da alles (wirklich alles) gesehen und erlebt. Hier in Deutschland empfinde ich das Fahren als Genuss und in der Autobahn fahr ich auch ganz rechts mit 110-120. Das reicht mir, ich brauch keinen Bleifuss mehr. Ich empfinde Autofahren in Deutschland als himmlisch, weil sich hier alle an die regeln halten und ich mich damit auch.
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ich vertrete auch die meinung, dass sportunfaelle oder aehnliches zum teil aus der eigenen kasse bezahlt werden muessen - wie komme ich dazu, dass ich einem wandertouristen (mann muss nur die zeitung lesen - es sind hier verdaechtig oft touristen - seien es jetzt deutsche oder englaender - alle paar tage ist eine meldung zu lesen, dass wieder irgendwo ein paar hirten runtergefallen sind) einen bergrettungseinsatz zahlen muss - so ein hubschrauber ist nicht billig
ich war seit ich beim bundesheer war (und das ist schon wieder ein paar jahre her) keinen einzigen tag krank, verletzt oder sonstwie ausser gefecht) - ich hab genau 1x einen krankenschein gebraucht und das, weil der verdacht bestand, dass ich mich mit TBC angesteckt habe
-- klar, das argument, was kann ein chronisch kranker dafuer, dass er krank ist, verstehe ich - aber es geht mir darum, dass leute die unnuetze kosten verursachen, auch anteilsmaessig dafuer gradestehen sollen
wenn ich mich bewusst einem unnoetigen risiko aussetze, habe ich dafuer auch zu berappen
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aber das ist eigentlich nebensache - es geht vorwiegend um die sicherheit
anschnallen bricht dir weder etwas ab noch tut es weh - im gegenteil
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fuer leute die alkoholisiert auto fahren hab ich auch kein verstaendnis - fuer mich kommt das nicht in frage, kein bier, kein wein, kein garnix - wie gesagt, die ausnahme stellt das "verdauungsschnapserl" dar - das entspricht vom alkoholgehalt etwa dem, was ich durch einen liter frischen apfelsaft verursachen kann
da ist es schon weitaus gefaehrlicher mit fiber autozufahren oder wenn man uebermuedet ist
bleifluss brauch ich auch nicht - ich will mir nur nicht schneckenhaft vorkommen auf der straße
110, 120 faende ich ok - ich fahre taeglich ueber den knoten salzburg (walserberg) und dann auf der A1 richtung salzburg nord
3-spurige autobahn, nagelneu ausgebaut, aber eine 100er beschraenkung (warum?), weiteres hindernis: notorische mittelspurlangsamfahrer - leute die 80 am mittleren oder linken fahrstreifen fahren - da kann man nicht genuesslich rechts mit 110 fahren, wuerd ich gern machen - aber hilft nix
rechts ueberholen geht nicht, also was soll man machen - lichthupe geht, aber nur 1 oder 2x - ab dann ist es noetigung - aber genau das provoziert dann unueberlegte handlungen (wie rechts ueberholen) was tut man aber, wenn der depp dann auf die idee kommt, doch auch nach rechts zu fahren? - dann hat man ein problem und ist volle laenge schuld
spurwechsel ohne blinken ist auch ein lustiges phaenomaen auf oesterreichischen autobahnen - der blinker ist offenbar nicht so verbreitet in dieser gegend
es ist halt einfach fazinierend wie sich das schlagartig aendert, wenn man nach deutschland faehrt
inrichtung rosenheim oder muenchen ist das ganze schon um einiges besser - nuernberg und drumherum ist super - noch weiter im norden deutschlands war ich noch nie
in den sueden hingegen (steiermark, kaernten) wird die lage schlimmer - je weiter man runter kommt, desto schlimmer fahren die leute
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um zum punkt zu kommen
anschnallen > IMMER
alkohol > auf keinen fall
"rasen" > NEIN
schnell fahren > OK, weil sonst wird man depressiv
und > verkehrsbremsen und katastrophenlenker zur rechenschaft ziehen, ggf fuehrerschein weg -
Ich schnalle mich immer an.
Alexander: Ich glaub ja, dass du keine Lust hast dich anzuschnallen. Und ich glaub dir auch, dass du gut fährst und viel Erfahrung hast!
Aber dein Argument, dass du dein Leben selber in der Hand hast und du es selbst zu entscheiden hast, ob du dich anschnallst...
Ich wundere mich etwas darüber - Klar ist das deine persönliche Entscheidung, no offense!
Aber denk doch mal nach, wie viele andere Idioten oft auf den Straßen unterwegs sind!!! Es sind schon viele Menschen gestorben, die selbst gar keinen Fehler gemacht haben.
Allein schon deshalb schnalle ich mich grundsätzlich an - Du weißt NIE, ob nicht irgendjemand anders in dich reinknallt -.-
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- Offizieller Beitrag
Zitat von suitich vertrete auch die meinung, dass sportunfaelle oder aehnliches zum teil aus der eigenen kasse bezahlt werden muessen - wie komme ich dazu, dass ich einem wandertouristen (mann muss nur die zeitung lesen - es sind hier verdaechtig oft touristen - seien es jetzt deutsche oder englaender - alle paar tage ist eine meldung zu lesen, dass wieder irgendwo ein paar hirten runtergefallen sind) einen bergrettungseinsatz zahlen muss - so ein hubschrauber ist nicht billig
Ganz einfach. Keine Touristen, kein Geld. Aber damit würden wir hier vom Thema abkommen.
Wer sich nicht anschnallt ist dumm.
Die Strecke München - Villach bin ich übrigends in den letzten Jahren sehr oft gefahren. Ich fand aber gerade, dass es ab Walserberg viel besser zugeht, weil die Leute da nicht so rasen. Weniger Hektik. Und all die Sachen die du beschrieben hast, kenne ich eher von der Deutschen, als von der Österreichischen Autobahn.
Ich verstehe allerdings nicht, dass Du beim Parken sagst: NIX, keine 2 Sekunden, denn man darf gar nicht halten. Aber auf einer 80er Landstrasse fährst Du dann auch mal 100-120. Da gilt auch 80 und NIX mehr.
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aber nehmen wir mal an:
ich schnalle mich an, es kommt zum unfall und ich überlebe, bin komplett gelähmt und muß für immer gepflegt werden.
--> sehr tolles "leben"
ODER
ich schnalle mich nicht an und weiß wieso ich tot bin...
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- Offizieller Beitrag
Zitat von celloaber nehmen wir mal an:
ich schnalle mich an, es kommt zum unfall und ich überlebe, bin komplett gelähmt und muß für immer gepflegt werden.
--> sehr tolles "leben"
ODER
ich schnalle mich nicht an und weiß wieso ich tot bin...
Wie wäre es mit:
Ich schnalle mich an und überlebe,
ich schnalle mich nicht an und bin komplett gelähmt oder trage sonstige Unfallschäden mit mir rum, die sich duch Anschnallten hätten verhindert werden können. -
Zitat von Marius
Ganz einfach. Keine Touristen, kein Geld. Aber damit würden wir hier vom Thema abkommen.
Wer sich nicht anschnallt ist dumm.
Die Strecke München - Villach bin ich übrigends in den letzten Jahren sehr oft gefahren. Ich fand aber gerade, dass es ab Walserberg viel besser zugeht, weil die Leute da nicht so rasen. Weniger Hektik. Und all die Sachen die du beschrieben hast, kenne ich eher von der Deutschen, als von der Österreichischen Autobahn.
Ich verstehe allerdings nicht, dass Du beim Parken sagst: NIX, keine 2 Sekunden, denn man darf gar nicht halten. Aber auf einer 80er Landstrasse fährst Du dann auch mal 100-120. Da gilt auch 80 und NIX mehr.
klar - keine touristen kein geld - das laesst sich ewig weiter spinnen, das ist aber nicht das thema
nochmal autobahn - wie gesagt, ich fahre taeglich ueber den walserberg und es ist einfach bemerkenswert
deutschland: freie fahrt, brettel eben (= schnurgerade), 2-spurig und eine sehr schlechte straße - 120 ist erlaubt
walserberg, 80er beschraenkung (klar, ist der grenz uebergang)
oesterreich: es geht nach dem grenzuebergang nach dem walserberg mit etwa 5 bis 7% gefaelle schnurgerade nach unten (riesigens schild mit geschwindigkeitsangaben fuer stadt, land und autobahn (50 / 100 / 130) - direkt daneben sofort eine 80er beschraenkung (auf der autobahn)
knoten salzburg (bisher war alles zweispurig und maeßig ausgebaut) - immer noch 80
A1 - ab jetzt 3 spurig nagelneu ausgebaut und endlich darf man ganze 100 fahren120 sehe ich persoenlich auf einer 3-spurigen autobahn mit wenig verkehr nicht als rasen an
geschwindigkeitsbeschraenkungen sind etwas unerfindlich aufgestellt in oesterreich - es gibt teilweise strassen wo weit und breit nix zu sehen ist - kein baum, kein strauch - links und rechts nur wiese und 5 kilomenter schnurgerade (im burgenland zb) aber da wird auf 70 oder 80 runtergebremst
und in den verschnoerkelsten waldwegen ueber die voralpen (untersberg zb) sind an manchen stellen beschrankungen und dann wo's wirklich gefaehrlich wird, werden diese aufgehoben - ich kenn stellen wo man keine 50 fahren kann und man 70 fahren oder 100 fahren duerfte
aus meiner erachten heraus bin ich kein raser - ich fahre den umstaenden entsprechend und schau halt nicht so genau auf die beschraenkungen
besonders im winter, in der nacht und bei regen fahr ich wesentlich langsamer - da gibts keine 120 auf der landstraße - das mach ich wie gesagt, wenn ich alleine bin und die bedingungen entsprechend sind
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zum thema parken: hier geht es vorwiegend um die behinderung anderer verkehrsteilnehmer - das ist so wie langsam fahren nur schlimmer
wenn ich mein auto in "2. spur" in eine schmale einbahnstraße stelle, weil ich keinen parkplatz finde, dann stimmt doch was nicht - wenn nun jemand vorbei muss, zb ein rettungsfahrzeug - dann ist das nicht sonderlich spassig, wenn durch dummes, absichtliches falschparken vielleicht sogar jemand den loeffel abgibt
zum thema parken im halteverbot - es geht nicht darum, dass die leute es nicht duerfen - sollen sie doch, mir ist es egal nur regen sich diese leute dann auf, dass sie einen strafzettel bekommen
wenn ich schon falsch parke, dann muss ich das bewusst machen und mit den konsequenzen leben
wenn ich wirklich keinen parkplatz finde und ich wirklich dringend irgendwo hin muss, dann stell ich mich ins halteverbot und riskiere halt 21.80 - aber ich gehe dabei nicht so weit, dass ich mich ohne ruecksicht auf verluste mitten auf die strasse stelle, dass keiner mehr vorbeikommt oder andere so zuparke, dass die nicht mehr wegkommen - genausowenig gehoert es sich, sich in eine ladezone zu stellen wo alle 20 minuten ein lkw zum abladen kommt (bei uns hinter dem block ist so eine anlieferstelle - da steht fast taeglich jemand dort und wird abgeschleppt)
wie gesagt: das in relation zum schnell fahren:
schnell fahren und andere dabei gefaehrden finde ich nicht ok
schnell fahren und sich selbst gefaehrden halte ich fuer schwachsinnig
aber schnellfahren - also wenns die situation erlaubt 10, 20% schneller fahren halte ich fuer vertretbar - man darf sich allerdings nicht beschweren wenn der lappen weg ist oder eine geldstrafe zu bezahlen hatist mir zugegeben erst 1x passiert - da bin ich ins radar gefahren (eine strecke wo ich taeglich unterwegs bin)
30er beschraenkung und ich bin etwa 50 gefahren - ist allerdings eine inneroertliche straße, gut ausgeleuchtet (war in der nacht) - links und rechts nur wiese und so breit, dass 5 autos nebeneinander platz haetten - warum da eine beschraenkung ist, versteh ich bis heute nicht - sind auch weit und breit keine haeuser
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Zitat von nina
nennt sich das nicht notwehr?
nicht?Bin zu faul alles durchzulesen, ABER
ZitatDa is doch Kinderkacke, sowas nennt man Entmündigung. Es kommt doch einzig und allein mein eigener Leib zu schaden wenn ich ohne Gurt nen Unfall bau.
Ehrlich gesagt find ich deine Aussage ziemlich pubertär. Was hat denn das mit einer Einschränkung meiner persönlichen Freiheit zu tun, wenn ich mich anschnalle? Es ist einfach was Sinnvolles, was jeder klar denkende nicht suizid gefährdete Mensch machen sollte...
und zwar weilZitatWie wäre es mit:
Ich schnalle mich an und überlebe,
ich schnalle mich nicht an und bin komplett gelähmt oder trage sonstige Unfallschäden mit mir rum, die sich duch Anschnallten hätten verhindert werden können.
genau das viel häufiger passiert. Habt ihr schon mal loisch darüber nachgedacht, warum es Gurte gibt? Um einen Menschen im Auto zu halten. Das Auto ist ein Metall-käfig der sich beim Aufprall, wenn er gut konstruiert ist so verformen sollte, dass er die Insaßen vor gröberen Verletzungen bewahrt. Unangeschnallter kriegt der Körper beim Aufprall auf den Boden die volle Wucht ab, das ist wahrschienlich auch der Grund warum Unfallopfer immer so lecker aussehn....ZitatDie Strecke München - Villach bin ich übrigends in den letzten Jahren sehr oft gefahren.
Ich hasse den Verkehr um München!!! -
na,schön....dann will ich mich jetzt auch mal als (ehemaliger) gurtmuffel outen....ich versuche echt,es mir anzugewöhnen,aber es passiert einfach immer noch ab und an,daß ich es vergesse.
und ansonsten halte ich mich so einigermaßen an verkehrsregeln.....ich sehe es zb nicht immer ein,mitten in der nacht,wenn ich als einzige in einem umkreis von 88km (ja,ok,übertrieben ) unterwegs bin,stundenlang an einem stopschild zu warten.....
und geschwindigkeitsbegrenzungen? ganz schlechtes thema!
aber natürlich versuche auch ich immer darauf zu achten,daß ich niemanden gefährde.... -
- Offizieller Beitrag
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ist plasma jetzt schon virus-form erhältlich?
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Zitat von dead man
nicht?Bin zu faul alles durchzulesen, ABER
Ehrlich gesagt find ich deine Aussage ziemlich pubertär. Was hat denn das mit einer Einschränkung meiner persönlichen Freiheit zu tun, wenn ich mich anschnalle? Es ist einfach was Sinnvolles, was jeder klar denkende nicht suizid gefährdete Mensch machen sollte...
und zwar weilSehe ich eigentlich genauso wie Alex. Jeder ist für sich selbst verantwortlich. Auch wenn der Unfallverursacher ein anderer Fahrer ist, sollte man selbst entscheiden können, ob man sich sichert oder nicht. Es ist auch in meinen Augen eine weitere Entmündigung der Bürger.
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fällr mir gerade noch ein,es gibt ein auto,in dem ich mich IMMER anschnalle....weil das so lange nervig piept,bis sich jeder angeschnallt hat. das zerrt dermaßen an meinen nerven,daß ich mich anschnalle....da geht die rechnung von audi auf.
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Also, dieses Piepsen nervt mich eigentlich nicht, weil ich mich ja anschnalle. Was ich nervig finde, ist wenn ein Kollege nen Wagen hat und den Gurt vom Beifahrersitz in die Verriegelung des Fahrersitzes reinhaut, damits aufhört zu piepsen. Naja, und wenn ich mich dann anschnallen will, steckt da immer schon einer drin. Das nervt auf die Dauer echt.
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Zitat von Marius
Und wie ist der Verkehr in München?
ENDE.Ich hab das absichtlich nicht geschrieben und jetzt kommst du...
Ich fahr eigentlich immer sehr gemäßigt und halte mich auch an die Stopschilder etc. da ich bevorzugterweise mit dem Rad unterwegs bin und mich stundenlang über die rücksichtslosen Autofahrer aufregen könnte. Vielleicht liegts auch daran, dass meine alte Klappermühle nicht mehr viel bringt (Also auch kein piepsen beim einsteigen)
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So Leute, um das ganze abzukürzen:
Es geht nicht um Coolness oder Dummheit oder pubertäres Gefassel.
Es geht einzig und allein um meine eigene Gesundheit. Ich bin für mich selber verantwortlich und ich habe auch für meine Fehler einzustehen. Ich habe nie behauptet, daß sich nicht anzuschnallen kein grosser Fehler ist, aber es ist doch mir überlassen, oder?
Wir leben nun mal in einem freien Land und ich habe das Recht mich auch selbst in Gefahr zu bringen, ob ich ohne Gurt fahre oder rauche oder....
Wie soll das denn weitergehen, wenn wir noch weiter in unsere persöhnlichen Rechte eingeschränkt werden? Dicken Menschen wird der Genuss von fetten Lebensmittel per Gesetz verboten, dünne werden per Gesetz zwangsernährt... ist alles ungesund und kann auch zum Tod führen.
Meiner Meinung stellt dieses Gesetzt nur eine weitere Abzocke dar. In Aachen wi ich gelebt habe, haben sich die Polizisten immer gerne an den Strassenränder versteckt und nach Gurtmuffeln Ausschau gehalten. Was soll das? Prävention?
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So Leute, um das ganze abzukürzen:
Es geht nicht um Coolness oder Dummheit oder pubertäres Gefassel.
Es geht einzig und allein um meine eigene Gesundheit. Ich bin für mich selber verantwortlich und ich habe auch für meine Fehler einzustehen. Ich habe nie behauptet, daß sich nicht anzuschnallen kein grosser Fehler ist, aber es ist doch mir überlassen, oder?
Wir leben nun mal in einem freien Land und ich habe das Recht mich auch selbst in Gefahr zu bringen, ob ich ohne Gurt fahre oder rauche oder....
Wie soll das denn weitergehen, wenn wir noch weiter in unsere persöhnlichen Rechte eingeschränkt werden? Dicken Menschen wird der Genuss von fetten Lebensmittel per Gesetz verboten, dünne werden per Gesetz zwangsernährt... ist alles ungesund und kann auch zum Tod führen.
Meiner Meinung stellt dieses Gesetzt nur eine weitere Abzocke dar. In Aachen wi ich gelebt habe, haben sich die Polizisten immer gerne an den Strassenränder versteckt und nach Gurtmuffeln Ausschau gehalten. Was soll das? Prävention?
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Zitat von Alexander der Grosse
Meiner Meinung stellt dieses Gesetzt nur eine weitere Abzocke dar.
nein, zumindest nicht in oesterreich - "kein handy am steuer" "pannenwarnweste" "geschwindigkeitsbeschraenkungen" "radwege" "sicherheitsabstand" "rechtsfahrgebot"
sind alles stichwoerter, wo ich haerter zugreifen wuerde als vater statt - man koennte unglaublich viel kohle machen
insbesondere mit radfahrer - die ganze hobby tour de france typen, denen red radweg zu schmal ist
bei uns haben sie vor ca 5 jahren ein 14 km langen radweg von salzburg nach grossgmain gebaut (naehe bad reichenhall) - aber nur etwa 2 drittel der radfahrer benutzen diesen auch
ist echt super wenn man mit 100 sachen auf der strasse daherkommt, abends bei der daemmerung und so ein vollkoffer ohne licht aber mit radlerhose und sonnenbrille (angezogen wie jan ulrich) in der mitte der strasse herumwackelt
bergab is es sogar noch schlimmt, weil die typen meistens so an die 60/70 sachen draufhaben auf der strecke - da ueberholen meusste man 1,5 bis 2 meter abstand halten, aber das geht nicht, weil man da volle presse in den gegenverkehr reinknallt
da wo die radfahrer vorbeifahren steht uebrigens regelmaessig polizei und fuehrt radarkontrollen durch - wenn da einer auf der strasse daherkommt sag ich "absteigen bitte, 21.80 euro" und die sache ist gut
aber das sind ja alles nur "kann" bestimmungen - "wenn ein radweg vorhanden ist, so sollte dieser nach moeglichkeit benutzt werden" mit anderen worten: radweg oder nicht, scheiss egal
sowas aergert mich - da werden millionen und abermillionen an steuergeldern verhaut (die haben die strasse verbreitert, waelder abgeholzt und huegel verggegraben, war sicher nicht billig) und jetzt benutzen viele von den "halbprofis" den radweg nicht - tolle sache nicht?
das rechtsfahrgebot ist auch so eine sache - "nach möglichkeit soll ausserorts der rechte fahrsteifen gewaehlt werden" und "innerorts gilt freie fahrstreifenwahl" (sinngemaeß
mit anderen worten, wenn ich auf der linken seite auf der autobahn schleichen will, so kann ich das, solang ich keinen behindere - nur das mit "solang ich keinen behindere" wird auch nicht so ernst genommen
die typen sollte man der reihe nach rausfangen und abcashen - genauso wie temposuender
ich wuerde mir da 2x ueberlegen ob ich noch schnell fahre - die tolleranzgenzen sind viel zu hoch
10% tolleranz und 10 km/h tachotolleranz
dh auf der autobahn wo 130 ausgeschildert ist, kann man 150 fahren und wenn man erwischt wird, kommt man in den meisten faellen mit einer verwarnung davon
section controll vollautomatisiert die durchschnittsgeschwindigkeit auf einem strechenabschnitt ausrechnen und gut
wird in wien seit etwa 5 jahren im kaisermuehln tunnel getestet - das koennte man ohne probleme in das elektronische lkw mautystem integrieren - wuerde eine menge geld bringen
aber der staat soll immer nur investieren und inverstieren aber es gibt genug deppen die sich wissentlich falsch verhalten, weils eh keiner kontrolliert - das ist wie mit dem schwarzfahren
btw: und ich sage das auch, obwohl ich selbst auch wissentlich zu schnell fahren, weil ich weiss wo welches radar steht
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