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hehe wo Rose leise singt und dann versucht Jack zu wecken kommt aus ihrem Mund ausgeatmete Luft (logisch) und wie wir alle wissen ist diese ausgeatmete Luft bei kälteren Temperaturen zu sehen,da unsere Körpertemperatur ja wärmer ist als die außenbtemperatur.
Rose liegt aber zu diesem Zeitpunkt schon ne ganze weile in der Kälte also dürfte aus ihrem Mund eigentlich keine sichtbare luft mehr kommen, oder irre ich? 
Sorry. Da irrst Du Dich.
Wenn der Körper Luft einatmet, dann nimmt die Luft Wärme auf. Damit ist sie beim ausatmen in jedem Fall sichtbar, egal wie lange die Person in der Kälte liegt. Ok, das war klar.
Aber auch die Luft einer Person, die ihren "letzten Atemzug" aushaucht ist noch sichtbar. Denn solange die Person atmet, liegt die Körpertemperatur und damit auch die Umlauftemperatur über der Außentemperatur. Also erst wenn Rose tot ist und eine Weile im Wasser liegt, kann man davon ausgehen, dass die Luft in den Lungen die Umgebungstemperatur angenommen hat.
Die Indianer dachten früher übrigens, das wenn ein mensch im Winter stirbt, mit diesem letzten sichtbaren Atemzug die Seele den Körper verlässt.
Schön, oder?
Zitat von TamarahDie Indianer dachten früher übrigens, das wenn ein mensch im Winter stirbt, mit diesem letzten sichtbaren Atemzug die Seele den Körper verlässt.
Schön, oder?
Der Glaube mag vielleicht schön sein.
Aber im Okkultismus wurde auch ein Glaube bis in die heutige Zeit getragen. Nämlich der, dass die Seele 21 Gramm wiegt. MacDougal war damals der führende Anhänger der These.
wow dis is echt interessant...seltsam ich dachte echt dass das nicht geht...
naja xD schlaua geworden 
War dieser McDougal der Typ, der Leichen gewogen hat und festgestellt hat, daß sie nach dem Tod 21 Gramm leichter sind als vorher?
Zitat von SonjaWar dieser McDougal der Typ, der Leichen gewogen hat und festgestellt hat, daß sie nach dem Tod 21 Gramm leichter sind als vorher?
Ja, aber nur beim ersten hat er die 21 Gramm gemessen.
Öööök, falsch Irrwisch - Setzen 6 
Die Sichtbarkeit von ausgeatmeter Luft hängt zweitrangig von seiner Wärme oder Kälte ab - sondern von seinem Wasserdampfgehalt. Gewöhnlich wird eingeatmete Luft auf 36,5 Grad Celsius aufgewärmt im Körper, und wenns ausgeatmet wird, hängt die Sichtbarkeit vom Taupunkt der Umgebungstemperatur ab.
Kühlt nun die ausgeatmete Luft die vorher 36,5 Grad war, ab, unterschreitet sie SEINEN (also nicht der Umgebung seinen) Taupunkt. Der Taupunkt der ausgeatmeten Luft wird um die 16 Grad herum betragen. Ist die Umgebungsluft kälter, kondensiert der Wasserdampf - und man sieht die Atemluft als ne Art Nebelschwaden (in Wirklichkeit feinste Tröpfchen).
Der Wasserdampfgehalt kommt wiederrum durch den Stoffaustausch in der Lunge. Das heißt ein Toter wird gewöhnliche Umgebungsluft ausatmen, weil er nix mit der Luft mehr angefangen hat (also seine Lunen). Abgesehen davon, kondensiert der Wasserdampf schon in seinen Lungen, sobald der Taupunkt der zu ausatmenden Luft, unterschritten wurde. Auch da wird man also den Atem des Toten nicht mehr sehen.
Solange jemand aber lebt, wird er definitiv wasserdampfgesättigte Luft ausatmen, die unter ihrem Taupunkt (und den hat winterliche Luft meistens) runtergekühlt, seinen Wassergehalt kondensieren läßt.
Deine Schlüße sind zwar richtig, aber falsch hergeleitet
Ich jedenfalls bekam in Mathe ne 5 (schlechteste Note), als ich ein richtiges Ergebnis hinschrieb, aber mit falscher Herleitung
Gruß,
Pygmalion
naja, in physik (oder biologie, wo immer das auch hingehört) verdienst du eindeutig ne 1
Alles anzeigenÖööök, falsch Irrwisch - Setzen 6
Die Sichtbarkeit von ausgeatmeter Luft hängt zweitrangig von seiner Wärme oder Kälte ab - sondern von seinem Wasserdampfgehalt. Gewöhnlich wird eingeatmete Luft auf 36,5 Grad Celsius aufgewärmt im Körper, und wenns ausgeatmet wird, hängt die Sichtbarkeit vom Taupunkt der Umgebungstemperatur ab.
Kühlt nun die ausgeatmete Luft die vorher 36,5 Grad war, ab, unterschreitet sie SEINEN (also nicht der Umgebung seinen) Taupunkt. Der Taupunkt der ausgeatmeten Luft wird um die 16 Grad herum betragen. Ist die Umgebungsluft kälter, kondensiert der Wasserdampf - und man sieht die Atemluft als ne Art Nebelschwaden (in Wirklichkeit feinste Tröpfchen).Der Wasserdampfgehalt kommt wiederrum durch den Stoffaustausch in der Lunge. Das heißt ein Toter wird gewöhnliche Umgebungsluft ausatmen, weil er nix mit der Luft mehr angefangen hat (also seine Lunen). Abgesehen davon, kondensiert der Wasserdampf schon in seinen Lungen, sobald der Taupunkt der zu ausatmenden Luft, unterschritten wurde. Auch da wird man also den Atem des Toten nicht mehr sehen.
Solange jemand aber lebt, wird er definitiv wasserdampfgesättigte Luft ausatmen, die unter ihrem Taupunkt (und den hat winterliche Luft meistens) runtergekühlt, seinen Wassergehalt kondensieren läßt.Deine Schlüße sind zwar richtig, aber falsch hergeleitet
Ich jedenfalls bekam in Mathe ne 5 (schlechteste Note), als ich ein richtiges Ergebnis hinschrieb, aber mit falscher Herleitung
Gruß,
Pygmalion
Das is technisch gesehen auch falsch, weil luft keinen wasserdampf enthält...nur wasser was "luftfeuchtigkeit" genannt wird, denn wasserdampf is ja schon der "nebel" den du ausatmest und kann somit nicht kondensieren...
Alles anzeigenÖööök, falsch Irrwisch - Setzen 6
Die Sichtbarkeit von ausgeatmeter Luft hängt zweitrangig von seiner Wärme oder Kälte ab - sondern von seinem Wasserdampfgehalt. Gewöhnlich wird eingeatmete Luft auf 36,5 Grad Celsius aufgewärmt im Körper, und wenns ausgeatmet wird, hängt die Sichtbarkeit vom Taupunkt der Umgebungstemperatur ab.
Kühlt nun die ausgeatmete Luft die vorher 36,5 Grad war, ab, unterschreitet sie SEINEN (also nicht der Umgebung seinen) Taupunkt. Der Taupunkt der ausgeatmeten Luft wird um die 16 Grad herum betragen. Ist die Umgebungsluft kälter, kondensiert der Wasserdampf - und man sieht die Atemluft als ne Art Nebelschwaden (in Wirklichkeit feinste Tröpfchen).Der Wasserdampfgehalt kommt wiederrum durch den Stoffaustausch in der Lunge. Das heißt ein Toter wird gewöhnliche Umgebungsluft ausatmen, weil er nix mit der Luft mehr angefangen hat (also seine Lunen). Abgesehen davon, kondensiert der Wasserdampf schon in seinen Lungen, sobald der Taupunkt der zu ausatmenden Luft, unterschritten wurde. Auch da wird man also den Atem des Toten nicht mehr sehen.
Solange jemand aber lebt, wird er definitiv wasserdampfgesättigte Luft ausatmen, die unter ihrem Taupunkt (und den hat winterliche Luft meistens) runtergekühlt, seinen Wassergehalt kondensieren läßt.Deine Schlüße sind zwar richtig, aber falsch hergeleitet
Ich jedenfalls bekam in Mathe ne 5 (schlechteste Note), als ich ein richtiges Ergebnis hinschrieb, aber mit falscher Herleitung
Gruß,
Pygmalion
Wenn man schon so genau ist:
-Die Temperatur von Atemluft liegt ca. 35°C.
-Wasserdampf ist 100°C heiss und der Anteil in der Atemluft dürfte bei 0,0% liegen.
-Tote atmen nicht.
Und ich wage zu bezweifeln, dass der Effekt schon bei 15°C einsetzt. Meiner Erfahrung nach liegt die Temperatur viel niedriger.
wasserdampf ist nicht 100° heiß....oder is alles was dampft 100° heiß??
die luft kann eine gewisse menge an wasser aufnehmen (luftfeuchtigkeit) ist diese grenze erreicht wird alles darüber in form von wassertropfen, tau usw. sichtbar
wenn jemand Luft einatmet wird diese erwärmt, die wasseraufnahmefähigkeit der luft wird vergrößert, wenn beim ausatmen die wassermenge in der atemluft höher is als die aufnahmefähigkeit in der umgebungsluft sieht man dampf....
es hängt also von temperatur und der luftfeuchtigkeit ab...
wasserdampf ist nicht 100° heiß....oder is alles was dampft 100° heiß??
die luft kann eine gewisse menge an wasser aufnehmen (luftfeuchtigkeit) ist diese grenze erreicht wird alles darüber in form von wassertropfen, tau usw. sichtbar
wenn jemand Luft einatmet wird diese erwärmt, die wasseraufnahmefähigkeit der luft wird vergrößert, wenn beim ausatmen die wassermenge in der atemluft höher is als die aufnahmefähigkeit in der umgebungsluft sieht man dampf....es hängt also von temperatur und der luftfeuchtigkeit ab...
Das ist wieder der Unterschied zwischen Umgangssprache und Wissenschaftssprache genauso wie z.B bei "Platzangst".
@ Reg...
Dafür das du mich "Besserwisser" uuuunbedingt korrigieren wolltest, hast du gar nicht mal soviel falsches geschrieben...
Wasserdampf jedoch kann jede Temperatur annehmen - Wasserdampf ist ein Gas mit einer bestimmten Dichte (wenn ich nicht irre um die 0,75 Kg/m³),und all den übrigen Eigenschaften.
Technisch, bzw. physikalisch gesehen wird Luft IMMER mit 0% relativer Feuchte gerechnet - und wechselweise mit 0 Grad Celsius (bzw. 273,15 Kelvin), oder 20 Grad Celsius - seltener mit 15 und 25 ° Celsius (ich meine den Standard - nicht das man nicht auch das Verhalten der Luft bei höheren Temperaturen berechnen kann ;-)).
Weiters natürlich mit dem Standard-Druck : 1013,25 hPa ...
Wenn du DIESE Luft also meinst, ist per se jede Behandlung dieses Themas absurd.
Ansonsten find ich , hast du inhaltlich das, was ich in meinem vorigen Posting viel länger ausgedrückt habe, besser zusammengefasst in deinem letzten Posting - Hut ab...
Mein ausführliches umständliches Formulieren kommt ja vor allem daher, um Mißverständnisse zu vermeiden - und du merkst : selbst so hab ich für Mißverständnisse sorgen können - tja...
Liebe Grüße,
euer Pygmalion
dieser atem im film wurde mit computer hinzugefügt. beim sinken des schiffes wo rose und jack ganz hinten waren und rose gesagt hat "jack hier haben wir uns das erste mal gesehen" komt da nicht beim jeden atem aus den mund im hintergrund
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