Der eine Schwarze, der am Ende noch überlebt, der wird ja einmal vom Schiff weggeschleudert und baut sich dann aus seinem Sauerstoff tank einen Antrieb um aufs Schiff zurück zu kommen. Als der aber angekommen ist, platzt die Scheibe da an der Event Horizon und der wird wieder "weggepustet".. so wie kommt der jetz wieder zurück aufs Schiff, wenn der im All rumschwebt.. und das auch noch ohne Sauerstoff (??). Weil den hat der doch als Tank benutzt... Ja also entweder ich hab nich aufgepasst oder da fehlt was.. meldet euch damit das Proti nicht verzweifeln muss.
[Event Horizon] Sauerstoff 2
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Zunächst ist der (Quoten-)Schwarze für die amüsante Auflockerung des Films zuständig (Zitat beim "Anflug" aufs Schiff: "Ich komme ihr Scheißkerle!!!). Ist also alles nicht sooo ernst gemeint, denke ich.
Wie der wieder zurückkommt, weiß ich aber auch nicht so genau.....vielleicht hat er sich ja an was abgestossen? Zum Beispiel an einem Wrackteil? Oder er hat Teile seiner Ausrüstung in die Gegenrichtung davongeworfen. Denn wenn man sich im Weltall an etwas abstösst, fliegt man selbst und der Gegenstand mit der gleichen Geschwindigkeit in die entgegengestzte Richtung davon. Allerdings muss der Schwarze sich zuerst abbremsen und dann losschweben.....da wirds schwierig für Ihn!
Was ich aber interessanter finde, ist die Szene, in der ein Besatzungsmitglied ohne Raumanzug durch die Schleuse ins All gezogen, gerettet wird und überlebt. Dass mit fehlendem Luftdruck könnte gehen (die Luft wird in der Schleuse ja langsam abgesaugt, also keine explosive Dekomression), aber imAll ist es sehhhhr kühl (-270 Grad Celsius), er müsste in Sekundenbruchteilen erfrieren!;)
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das kann man tatsächlich überleben.
auch wenns -270° Celsius sind, er ist ja nur wenige Sekunden draußen, und krümmt sich zusammen, daher werden die inneren Organe leicht geschützt.
Weiß net mehr wo der Kopf war, ob der auch geschützt war, ansonsten könnte das arge Kopfschmerzen bereitet haben.
Die Finger und Zehen wären vermutlich ab, so wie bei den meisten Bergsteigern, die über 6000m klettern.
Aber theoretisch besteht die winzige Chance ein solches Szenario zu überleben, aber es dürfen echt nur Sekunden in 0-Atmossphäre sein.Ach und zu dem Schwarzen: vll hatte er noch was Sauerstoff, bis zum Schiff brauchte er ja nur noch einen Schubs. Als er später reinkam war sein Sauerstoff ja auch absolut leer, er am hecheln wie sonstwas, als er aber auf die Scheibe der EH Horizon klatschte, hatte er noch genügend Luft zum fluchen.
Gemäß dem Motto "Wer schreit hat auch genügend Energie zum Leben" muss da noch O² in seinem Rucksack gewesen sein -
Klingt echt einleuchtend, ice, thanx.
Es gibt hier übrigens noch ein anderes Thema (Event Horizon-Person im All), in dem "Irwisch" einen ziemlich brauchbaren Beitrag gemacht hat. Ausserdem hab ich noch übersehen, dass die Flüssigkeiten im Körper bei so extrem niedrigem Druck wie im All sofort zu kochen anfangen würden-obwohl es so saukalt ist...In einem anderen Film (na wie heisst der gleich? Irgendwas mit Mars) gibt es eine Szene, in der ein Astronaut von seinem Schiff wegdriftet. Um eine gefährliche Rettungsaktion seiner Kollegen zu verhindern, öffnet er seinen Helm - und erstarrt sofort zum Eisklotz!
Also eins von beiden muss ein Fehler sein - oder?
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1. stimmt, aber es geht sogar noch weiter, flüssigkeiten unter 0-Atmossphäre werden direkt gasförmig, sie dehnen sich enorm aus.
Das ist ein grund dafür, dass seine Adern fast platzen.
Der andere ist der Druckunterschied in Ader vs 0.
Es dauert ein wenig, bis der Ausgleich vollzogen ist, da sich ja noch Haut dazwischen befindet, die er anspannt, um das zu verhindern.
Daher ist das Blut auch noch flüssig, wenn die Adern aber platzen würden, würde sich das Blut an der offenen stelle extrem ausdehnen und gasförmig werden.
Sekundenbruchteile später gefriert es wegen der Temperatur zu einem feinen Eiskristallnetz.
Sowas sah man in Apollo 13.2. Den Film, den du meinst, heißt "Mission to Mars", der Astronaut Woody treibt auf die Marsatmossphäre zu und um zu verhindern, dass seine Frau im nachkommt (in den Tod), nimmt er den Helm ab.
Er schützt seinen Kopf aber nicht, hat ja sogar den Mund offen, also stirbt er unmittelbar und sein Kopf wird zur Eisbombe.
Da die Luft ja nur begrenzt ausströmen kann, platzt er nicht.
Er müsste aber geschwollen sein, weil sich wie gesagt Flüssigkeiten ausgedehnt haben müssen (Blut, Speichel, Hirnflüssigkeit).So sähen die beiden Fälle meiner Meinung nach aus, hab jetzt nicht eingehender drüber nachgedacht, also was meint ihr?
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Ich glaube, dass kein Mensch im All ohne Anzug überleben kann, egal was er macht. Never ever!
Bei 270°C minus ist wohl sofort Schluss 8egal wie man den Körper hält).
Neben bei ist die Temperatur im All nicht überall minus 270° C sondern nur in abgelegenen Regionen. Ich denke sogar, dass es im direkten Sonnenlicht soagr warm ist.(Ist die Sonnenseite des Mondes nicht sogar relativ heiss?)
Aber da ist ja noch der fehlende Druck und ich glaube da ist es egal ob man vorher in einer Schleuse war, oder nicht. Auf den Daumennagel eines Menschen drücken auf NN ca. 1 kg Luft. Rechnet das mal auf den ganzen Körper hoch (ca. 15 bis 25t) d.h. der Körper wird im All plötzlich von mehreren Tonnen von innen nach aussen bedrückt (da der Luftdruck fehlt).
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Zitat von Swingerfreund1
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Neben bei ist die Temperatur im All nicht überall minus 270° C sondern nur in abgelegenen Regionen. Ich denke sogar, dass es im direkten Sonnenlicht soagr warm ist.(Ist die Sonnenseite des Mondes nicht sogar relativ heiss?)Ich kenn mich auf dem Gebiet nicht besonders gut aus, aber im All ist es überall saukalt.
Temperaturen auf Planteten oder anderen Objekten im All werden durch bestimmte Strahlen (die von einer Sonne ausgehen) erzeugt, sobald sie auf diese Objekte (oder ihre Atmosphäre) treffen. Dabei geraten Teilchen in Schwingung und erzeugen Wärme.
Keine Objekte (also keine Teilchen) = 0°Kelvin.
Um so näher man an Planeten mit einer Atmosphäre herankommt, um so wärmer wird es also, weil die Dichte der Teilchen zunimmt.
Im All hat es allerdings nicht 0°Kelvin (sondern ca. 2.73°Kelvin), weil es dort auch noch eine geringe Anzahl Teilchen gibt.Ich hoffe das stimmt so weit in etwa, meine letzte Physikstunde liegt schon a bissl zurück , und besonders gut war ich da au net.......
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Der Menschliche Körper besteht doch auch aus Teilchen!?
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Aber ich glaub des dauert kurz.
Wie gesagt, ich weiß nicht GENAU was da passiert, aber bei dem Vorgang stossen die Teilchen meines Wissens zusammen und erzeugen dadurch Wärme. Und das kann länger dauern. Bestimmt wird die Person im All mit der Zeit wieder Wärmer, aber erst nachdem sie schockgefrostet wurde.
Aber ehrlich gesagt: Ick kann die Frage nicht 100%tig beantworten, bin ja kein Sppezialist.
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Ich auch nicht.
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da fällt mir nochwas anderes ein, in dem link des anderen threads sagt dieser "astronaut" ja am ende der körper würde keine bleibenden schäden davon tragen
Aber das stimmt nicht
er wäre verstrahlt!!nur am Rande
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noch ein fehler des "Astronauten":
Blutadern werden aus der haut gedrückt
nicht nur einfach lufthaltiges, sondern alles, was einen anderen druck hat explodiert quasi.
Auf unseren Adern herrscht mehr als 1Bar, seht ihr jedes mal, wenn ich euch geschnitten habt.Dadurch, dass sich die Drücke ausgleichen wollen, werden auch Adern, auch Zellen, einfach alles an uns explodieren.
weil wir überall flüssigkeit drin haben, und die steht nicht unter 0-Atmossphäre, sonst hätten wir mehrere riesenprobleme auf erden
also wollen alle flüssigkeiten druckausgleich.wieweit man das durch anspannen der muskeln verhindern kann, ka.
Müsste mal einer ausprobieren, wer hat doch gleich den Thread aufgemacht?? -
hey
noch mal zum punkt ich denke die sind in der neptune Atmohsphere so sind sie ja nicht im weltall drausen und ich denke da sind noch andere temperaturen und drücke wie ausser halb!
mfg robert
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